Hat schon einer von Jan Formann oder die gedankenleser.com..
Relativ simpler Wortcode. Unter Mentalisten wirklich nichts Besonderes.
Die gebräuchlichsten Gegenstände einer Handtasche werden in Kategorien eingeteilt und darin nach Häufigkeit sortiert. So kann Jan mit einem, höchstens zwei Sätzen so ziemlich alles übermitteln. Und was nicht geht, nimmer er erst gar nicht in die Hand.
Die gebräuchlichsten Gegenstände einer Handtasche werden in Kategorien eingeteilt und darin nach Häufigkeit sortiert. So kann Jan mit einem, höchstens zwei Sätzen so ziemlich alles übermitteln. Und was nicht geht, nimmer er erst gar nicht in die Hand.
Kannst Du mir vielleicht Literatur nennen, wo man...
...diesen simplem Wortcode lernen kann.
Danke im voraus
Gawd
Danke im voraus
Gawd
-
- Superbrain
- Beiträge: 142
- Registriert: Di 05. Jan 2010, 14:54
-
- Superbrain
- Beiträge: 142
- Registriert: Di 05. Jan 2010, 14:54
Hier mal ein ganz einfaches Beispiel, wie ich die Wortcodes kennengelernt habe. Das war in irgendeinem Robert-Anton-Wilson-Buch.
z.B.
Als Wortcode bietet sich an:
Deo: Was meinst du...
Taschenmesser: Was schätzt du...
Taschentücher: Was denkst du...
Assi: Was meinst du, habe ich in der Hand?
Menti: Ein Deo...
Assi: Was schätzt du, habe ich in der Hand?
Menti: Taschentücher...
Natürlich kann man den Wortcode beliebig subtil machen.
z.B. kann
Was denkst du, habe ich in der Hand
was anderes bedeuten als
Was denkst du [Pause], habe ich in der Hand.
oder
Was denkst du, habe ich IN der Hand?
Ich würde sogar behaupten, dass man den Code komplett unbewusst einstudieren kann und durch sofortiges Feedback festigen kann.
Der Assi(stent) stellt immer wieder die selbe Frage und denkt dabei fest an den Gegenstand.
Der Mentalist antwortet und der Assi gibt sofort Feedback, irgendwann feilt sich die Fähigkeit so aus, dass der Mentalist die Antwort nur am subtilen Tonfall erkennen kann.
So erklärt die GWUP und Paul Watzlawick hohe Ergebnisse bei den Zehner-Test in der Parapsychologie.
Ich kann mich dunkel an ein Zwillingspäärchen bei Wetten dass?! erinnern, die ganze Sätze über für den Außenstehenden unsichtbare Mimik ausgetauscht haben.
z.B.
Als Wortcode bietet sich an:
Deo: Was meinst du...
Taschenmesser: Was schätzt du...
Taschentücher: Was denkst du...
Assi: Was meinst du, habe ich in der Hand?
Menti: Ein Deo...
Assi: Was schätzt du, habe ich in der Hand?
Menti: Taschentücher...
Natürlich kann man den Wortcode beliebig subtil machen.
z.B. kann
Was denkst du, habe ich in der Hand
was anderes bedeuten als
Was denkst du [Pause], habe ich in der Hand.
oder
Was denkst du, habe ich IN der Hand?
Ich würde sogar behaupten, dass man den Code komplett unbewusst einstudieren kann und durch sofortiges Feedback festigen kann.
Der Assi(stent) stellt immer wieder die selbe Frage und denkt dabei fest an den Gegenstand.
Der Mentalist antwortet und der Assi gibt sofort Feedback, irgendwann feilt sich die Fähigkeit so aus, dass der Mentalist die Antwort nur am subtilen Tonfall erkennen kann.
So erklärt die GWUP und Paul Watzlawick hohe Ergebnisse bei den Zehner-Test in der Parapsychologie.
Ich kann mich dunkel an ein Zwillingspäärchen bei Wetten dass?! erinnern, die ganze Sätze über für den Außenstehenden unsichtbare Mimik ausgetauscht haben.
-
- Superbrain
- Beiträge: 142
- Registriert: Di 05. Jan 2010, 14:54