Zahlen-Mnemo Technik als Alternative zum Major-System

Alles was Lerntechniken und Lernstrategien betrifft, insbesondere aber nicht ausschließlich gehören hier auch die Anwendungen von Mnemotechnik herein.
Wie kann ich am besten für Prüfungen lernen, wie merke ich mir Namen, wie lerne ich Zahlen oder Formeln etc.

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Astragone
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Zahlen-Mnemo Technik als Alternative zum Major-System

Beitrag von Astragone »

Hallo Brain-Board-Nutzer,

ich habe vor einigen Jahren ein System zum schnellen und einfachen Erlernen einer Hunderterliste entwickelt. Nun ist es als iPhone-App erschienen und könnte eine gute Alternative zum Major-Code System sein.

Das Erlernen der Liste dauert auf Grund der Lerngeschichte und verschiedener Übungen zwischen einer und drei Stunden. Danach kann man schon die Merkbilder auf Geschwindigkeit trainieren.

Gerade für Telefonnummern ist diese Technik wunderbar geeignet, da sie zwar nur für die Zahlen 00-99 Merkbilder einsetzt, trotzdem spielend leicht auch für Zahlen von 100-999 eingesetzt werden kann. Somit sind auch Telefonnummern mit ungerader Ziffernanzahl z.B. 98 21 344 mit nur drei Merkbilder ratz fatz im Kopf.

Da hier ja hauptsächlich Profis sind, würde ich gerne 10 Lizenen zum Testen zur Verfügung stellen. Vielleicht können wir dann das System hier im Forum ein wenig diskutieren. Schickt mir einfach eine eMail an olaf.thomas@mwa.de. Voraussetzung ist natürlich ein iPhone oder iPod Touch, da es nun mal eine App ist :-)

Auch so stehe ich gerne für Fragen zur Verfügung.
Und wenn gewünscht, kann ich gerne erzählen, warum mein System, meiner Meinung nach eine sehr gute Alternative zum Major Code darstellt.

Also, freue mich auf Feedback und Anfragen.

Ach, wer sich die App mal im Vorfeld ansehen möchte, folge diesem Link auf meine Homepage... http://www.mnemoapps.com/tl2/index.php/ ... htnis.html
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Lesefaul
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Beitrag von Lesefaul »

Schade, das es nur für Mac geht.
Gruß
--->Lesefaul

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Phexx
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Beitrag von Phexx »

Hallo,

ich schaus mir gerne mal an. Mail dir direkt mal.
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DocTiger
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Beitrag von DocTiger »

Hm, also die Zahlenbilder sind sehr ähnlich zu Büchern an die ich mich erinnern kann... Der Schwan war glaube ich auch in "Erfolgsgedächtnis". Ich sehe aber keinen Vorteil zum Majorsystem.

Eher einen Nachteil: Man muss alle Bilder auswendig gelernt haben, was beim Majorsystem nicht notwendig ist.

Klassischer Anfängerfehler, zu glauben man müsse es auswendig lernen. Das führt dazu, dass man aufgibt bevor man das geschafft hat, aus Enttäuschung, Faulheit, Skepsis, andere Interessen.

Beim Majorsystem braucht man nur die beiden Konsonanten erfassen und kann sich daraus ein Bild erfinden. Kein Auswendiglernen notwendig. Durch Übung lernt man es trotzdem auswendig, erst recht wenn man anfängt auf Schnelligkeit zu trainieren.
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larf
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Beitrag von larf »

DocTiger hat geschrieben:Beim Majorsystem braucht man nur die beiden Konsonanten erfassen und kann sich daraus ein Bild erfinden. Kein Auswendiglernen notwendig. Durch Übung lernt man es trotzdem auswendig, erst recht wenn man anfängt auf Schnelligkeit zu trainieren.
100% Zustimmung.

Ich sehe den Vorteil beim Majorsystem auch in seiner Erweiterbarkeit. Wenn mir die 100er-Liste nicht mehr reicht, gehe ich mit der gleichen Logik zur 1000er-Liste über.

Das Argument der zusammengesetzten Merkbilder für größere Zahlen kann ich auch nicht nachvollziehen: für eine Telefonnummer funktioniert das natürlich, aber wenn ich mir mehrere Zahlen mit unterschiedlicher Länge merken will, wird das schon deutlich komplizierter.
DivineTraube
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Beitrag von DivineTraube »

Ich habe mir die App angeschaut. Was bietet die App?

Methodisch:
1. Die detaillierte Führung durch ein 100er System das folgendermaßen aufgebaut ist:
Ein "Zauberhaus" beherbergt zehnelementige Zimmerrouten. Die Anordnung ist erfunden, das Erlernen erfolgt durch eine erzählte Geschichte deren Mittelpunkt der Leser selbst ist. Jeder Routenpunkt ist durch eine eigene Zeichnung verdeutlicht. Die Reihenfolge der jeweils 10 Punkte folgt einem konsistenten Prinzip - das erste Element ist etwas lämgliches (wie die 1), das zweite etwas doppeltes, etc.
2. Erweiterung um Farben für dreistellige Zahlen
3. Bilder für Monate


Anwendungen:
4. Ein handvoll typischer Beispiele für den Einsatz der Technik (Pi, Termine, Telefonnummern, etc.)
5. Ein Trainer, mit dem man sowohl das erlernte System, als auch eigene Listen einüben kann

Kritik:

zu 1.:
Routen ziehen ihre Stärke vor allem daraus, das man sie kennt und als ganzes überblicken kann. Dass Bilder hier für die Routenpunkte nur isoliert voneinander nicht aber der ganz Raum abgebildet wird, erschwert das Erlernen sehr. Fortgeschrittene Mnemotechniker können auch mir erfundenen Routen umgehen, von Anfängern kann man dies aber nicht erwarten, vor allem, wenn die Route nicht als ganzes bildlich vorliegt. Die Dauer zum erlernen des 100er System erhöht sich dadruch beträchtlich.
Positiv anzumerken ist, dass die untermauernde Geschichte, die das Erlernen katalysieren soll literarisch absolut annehmbar ist, wenn auch stilistisch der exzessive Gebrauch von Motivationsklauseln etwas überzogen wirkt.
Es wäre also vorteilhaft, wenn die App um eine Abbildung der einzelnen Räume inklusive Routenpunkt ergänzt würde. Noch besser wäre natürlich ein virtueller Rundgang durch einen 3D-Raum, oder durch eine synthetische Szene aus Fotos von echten Räumen, die durch Feature-Extraction zu einer Szene aggregiert werden (siehe z.B. Photosynth), oder gleich eine Videoaufnahme einer Durchquerung eines Raums. Da der Aufwand allerdings in keiner Relation zur Verbesserung des Ergebnisses steht, betrachte ich ein gemäldeartig festgehaltenen Blick in den jeweiligen Raum als Ideallösung.
Die Reihenfolge und viele Routenpunkt sind übrigens die gleichen, die auch von Gregor Staub gelehrt werden.
Die Tauglichkeit von Routen zum Merken von Zahlen ist durchaus gegeben, mit dem analogen Zahlen-System von Gregor Staub war es mir (damals) durchaus möglich Telefonnummern beim ersten (langsamen) Hören zu memorieren. Die Überlegenheit des Majorsystems muss an dieser Stelle nicht erörtert werden, da wohl kein Menmotechniker sie abstreiten würde. Ich halte es aber tatsächlich für eine gute Lösung eine solche Route für absolute Anfänger zuerst auch als Zahlensystem zu benutzen. Der Vorteil liegt auf der Hand: man besitzt eine perfekt beherrschte Route und kann ohne große Vorarbeit das Zahlenmerken mnemotechnisch vornehmen.

zu 2.:
Farben sind recht schwach, da sie wenig Konotation tragen und nur eine gering ausgeprägte emotionale Komponente besitzen. Ich halte andere Modifikatoren für geeigneter, vorschlagen würde ich den Zustand eines Routenpunktes (klebrig, zerstört, eingeschneit, etc.), da die Bindung stärker ist als eine Farbe.

zu 3.:
es ist meiner Meinung nach von eminenter Wichtigkeit Bilder für Monate zu besitzen, deshalb bin ich hocherfreut, dass es in der App gut und sauber umgesetzt wurde (die Krone ist z.B. der Januar -> heilige 3 Könige)

zu 4.:
hier liegt eine der größten Schwächen vieler Bücher über Mnemotechnik: die Autoren betonen, dass selbst entwickelte Geschichten für Merkstoff viel effektiver sind als vorgegebene. Ich widerspreche! Gerade für Anfänger sind Beispiele von unschätzbaren Wert, nicht allein weil sie die Motivation aufrecht erhalten, sondern auch, weil sie den richtigen Umgang mit den Techniken transportierbar machen! Die Kategorie mit Beispielen sollte also unbedingt um konrektere Beispiele erweitert und in ihrer Anzahl vervielfacht werden. Auch einige Listen mit fertigen Lerninhalten (z.B. Karteikarten wie sie in der Speedcards App existieren) könnten schon präsentiert und erklärt werden. Außerdem könnte man sie direkt in den Mnemotrainer integrieren, was ein großer Gewinn wäre.

zu 5.:
der Trainer ist absolute sinnvoll gestaltet, hier gibt es wenig auszusetzen, außer, dass natürlich Raum für viele weitere Trainingsdisziplinen bleibt.

Fazit: Die App ist auch in diesem Stadium schon sehr gelungen. Ich bin überzeugt davon, dass sie einige Menschen an Mnemotechnik heranführen kann, womit sie unschätzbare Arbeit leistet. Prinzipiell bietet sie bisher wenig, was nicht auch ein Printmedium könnte, aber da der Hype um die Apps eben anhält, sollten auch alle verfügbaren Kanäle zu potentiellen Mnemotechnikern genutzt werden!
Ich hoffe, dass die App weiterentwickelt und um neue Techniken, Trainingsmodi und Beispiele erweitert wird. Vielleicht erreicht sie damit ein größereres Publikum, als die unzähligen, quälend ähnlichen Bücher zur Mnemotechnik das bisher konnten.
Astragone
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@ DivineTraube

Beitrag von Astragone »

Vielen herzlichen Dank für diese ausführliche Beurteilung aus professioneller Sicht. Ich muss das ganze natürlich erstmal verarbeiten und für mich selektieren, welcher Ansatz sich in zukünftigen Entwicklungen umsetzen lässt.

Vielen Dank auch für eine offene und unvoreingenommene Herangehensweise an ein Thema, welches offensichtlich schnell die Gemüter erhitzt.

In der Tat hoffe ich den Bereich der Mnemo-Apps ausbauen, also auch Trainingswerkzeuge für Einsteiger und Semiprofis anbieten zu können. Nur muss jeder Weg mit dem ersten Schritt begangen werden und der war für mich ein einfaches Zahlen-Daten-System.

Mit dem iPad wurde die Möglichkeit effektiver Trainingswerkzeuge nochmals erweitert. Ich hoffe sehr, dass ich auch dort Gelegenheit für die Entwicklung bekomme. Doch das entscheidet, wie so oft, der Markt :-)

Nochmals vielen herzlichen Dank für diesen Test.

@ alle: Wer sich ein eigenes Bild machen möchte, kann sich gerne für eine Lizenz bei mir melden.

Und ich möchte keinesfalls als Wettbewerb zum Major-System gesehen werden. Nur als Alternative, die für den einen oder anderen passender ist. Ein guter Einstieg in die Mnemotechniken, der auf moderne, unterhaltsame Weise vermittelt wird. :D
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Re: @ DivineTraube

Beitrag von Phexx »

Astragone hat geschrieben: Vielen Dank auch für eine offene und unvoreingenommene Herangehensweise an ein Thema, welches offensichtlich schnell die Gemüter erhitzt.
hier erhitzt sowas nicht schnell die gemüter ;-)

Wenn du etwas bahnbrechendes in der richtung schaffen möchtest, musst du ein Spiel kreieren, dass die leute dazu bringt spielend zu trainieren. Damit es nicht anstrengend sondern spannend, fesselnd, aufregend ist.

Mach ein gutes Spiel aus den Techniken und du setzt neue softwaretechnische Maßstäbe.

Nicht sowas wie gehirnjogging. Sondern ein _richtiges_ Spiel. Z.b. aus einem der verbreiteten genres. FPS/RPG/RTS
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@ Phexx

Beitrag von Astragone »

Tolle Idee :)

Leider fehlen mir da ein wenig die Millionen für die Entwicklung. Aber ein MassEffect mit Mnemotechiken, das hätte doch mal was. :D
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Beitrag von Phexx »

die besten flashgames sind meistens ganz klein und günstig entwickelt.

Such mal nach dem multitasking thread von mir und guck dir das eine multitasking spiel an von dem ich soviele scores gepublisht hab in dem thread.

Das ist z.b. ganz einfach klein und super gut.

da schreien im inet auch viele nach einer fortsetzung ^^
Astragone
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Beitrag von Astragone »

@ Phexx:

Coole Spiele. Das könnte interessant sein. Allerdings ist die Umsetzung bei einem Touchscreen wie iPad und iPhone eher schwierig. Es muss ja noch praktisch anwendbar bleiben. Da ich nicht beliebige Tasten der Tastatur belegen kann. Doch die Idee ist interessant...

Da denke ich nun erstmal eine Weile drauf rum :D
Und vielleicht versuche ich mehr als 50 Punkte zu schaffen :)
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Beitrag von DocTiger »

Wenn du viele Zeichen/Symbole zum Auswählen willst, benutze doch das Prinzip des Zooming user interface.
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larf
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Re: @ DivineTraube

Beitrag von larf »

Astragone hat geschrieben: In der Tat hoffe ich den Bereich der Mnemo-Apps ausbauen, also auch Trainingswerkzeuge für Einsteiger und Semiprofis anbieten zu können. Nur muss jeder Weg mit dem ersten Schritt begangen werden und der war für mich ein einfaches Zahlen-Daten-System.

Mit dem iPad wurde die Möglichkeit effektiver Trainingswerkzeuge nochmals erweitert. Ich hoffe sehr, dass ich auch dort Gelegenheit für die Entwicklung bekomme. Doch das entscheidet, wie so oft, der Markt :-)
Nunja, es ist halt die Frage, welche Intention man mit seinen Apps verfolgt. Reich wird man auch mit der tollsten Mnemo-App sicherlich nicht.

Wenn man bedenkt, wie viele redundante Apps es zu anderen Themen gibt (20++ Menstruationskalender... :D ), verwundert es mich schon, dass der Bereich der Mnemotechnik so gut wie gar nicht abgedeckt wird.

Es würde mich jedenfalls freuen, wenn du bald eine App für "Semiprofis" anbieten würdest, die auch das Major-System unterstützt.
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Beitrag von Astragone »

@ larf

Dazu müsste ich deutlich mehr Wissen zum Major-System haben. Es ist das bekannteste System und sicherlich würde es einiges an Interesse bringen. Nur kann ich keine Bilder vorgeben, wie in eingen Büchern, da das ja kontraproduktiv ist, somit wird die optische Aufmachung schon recht einfallslos. Trainer sind auch schwerer, wenn jeder seine eigenen Bilderstrecken zusammensetzt. Auch ein Grund, warum ich in meiner App den Ansatz einer festen Hunderterliste verfolgt habe. Was nicht heißen soll, dass ich es nicht irgendwann mit einer App zum Major-System oder anderen Techniken wie Loki, etc. versuchen werde. :)
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Beitrag von DocTiger »

Hm, wenn du etwas tiefer in die Theorie der Techniken und die Praxis der Mnemotechnik einsteigen willst, dann kann ich dir meine Homepage empfehlen...

Ich glaube, du hast manche Feinheiten noch nicht am eigenen Leib(Geist) gespürt, zum Beispiel steckt viel Weisheit in der einfachen Entscheidung Anfängern ein System basierend auf zwei Ziffern und nicht ein oder drei Ziffern beizubringen. "Zwei auf einmal" ist nicht nur ein Geschwindigkeits oder Kompressionsvorteil, es vermeidet auch Ähnlichkeitshemmung. Bei optimaler Zufallsverteilung hätte man nur alle 200 Ziffern eine Wiederholung, bei einem System mit einer Ziffer alle 10 Ziffern.
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Beitrag von Astragone »

@ DocTiger

Vielen Dank für den Hinweis. Ich werde mir die Seite sicherlich mal ansehen.
Und ja, genau aus diesem Grund ist mein System ja für die zweistelligen Zahlen von 00-99 gemacht. Soweit ich Deine Äußerung richtig verstanden habe. :?

Nochmals Danke und bis demnächst.
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