wie verknüpft ihr innerhalb eures gedächtnispalastes bilder?

Alles was Lerntechniken und Lernstrategien betrifft, insbesondere aber nicht ausschließlich gehören hier auch die Anwendungen von Mnemotechnik herein.
Wie kann ich am besten für Prüfungen lernen, wie merke ich mir Namen, wie lerne ich Zahlen oder Formeln etc.

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nichtbissig
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wie verknüpft ihr innerhalb eures gedächtnispalastes bilder?

Beitrag von nichtbissig »

hallo

habt ihr ein system wie ihr die einzelnen bilder im palast verknüpft?
also ich hab jetzt räume die injeweiligen kategorien unterteilt sind und dessen inhalt , zum beispiel eine schachbrett , mit anderen inhalte interaggiert.

beispielsweise steckt eine nadel im schachbrett und der liegt auf irgendwas anderes.


ich verbinde meistens willkürlich einen neuen inhalt irgendwie zu den anderen dazu .


wie verknüpft ihr? wie sieh teuer palast aus?
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µBx
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Beitrag von µBx »

http://memoryskills.blogspot.com/2009/0 ... scope.html

Ich gebe mir immer mühe möglichst viele dieser Punkte mit einem Bild zu verwenden und denke das es auch eine super Beschreibung ist wie man am besten Bilder mit Routenpunkten verbindet.

Übrigens ist dieser Thread im falschen Unterforum
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Pat
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Beitrag von Pat »

Beinhaltet aber auch einige althergebrachte, aus meiner Sicht falsche Ratschläge wie den, dass alles übertrieben dargestellt sein muss. Das hilft auf Dauer nicht weiter.
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µBx
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Beitrag von µBx »

Ja kann sein Pat ist aber wenigstens erstmal gut um sich einen Überblick zu verschaffen der dem User wohl noch etwas fehlt. Nach Worthen & Hunt ist es sinnvoller bizarre Bilder für sehr wichtig Schlüsselbegriffe zu verwenden bzw für Kapitelüberschriften etc da wenige bizarre Bilder in vielen 'normalen' Bildern eher hervorstechen und besser erinnert werden.

Was ich noch generell empfehlen kann ist ein Bild möglichst (unter anderem) kinästhetisch zu verknüpfen... darauf bin ich eher spät gekommen aber es ist (jedenfalls für mich) extrem effektiv. Beispiel:

Routenpunkt ist eine Lampe
Wort: zerschmettern

Mein Bild: ich fühle und sehe wie ich einen Fußball gegen die Lampe schieße, diese zerspringt in viele Teile und einige dieser Teile fallen auf mich, ich spüre das Glas auf meiner Haut etc...
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fluffiness
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Beitrag von fluffiness »

Ich benutze die Liste von Gregor Staub, also habe ich keinen Palast sondern nur meine Wohnung :wink:
Ich versuche es immer in Bildern und mit Gefühlen zu verknüpfen. Damit fahre ich sehr gut, denn ich kann den Stoff, den ich vor 6 Monaten mit meinem Sohn geübt habe immer noch. Wobei ich denke, dass jeder Mensch anders lernt (Lerntypen) und Du das finden musst was bei Dir an besten klappt.
Frederica
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Beitrag von Frederica »

Hallo nichtbissig,
was versteht Du hier unter "verknüfpen": Die Lerninhalte mit den Routenpunkten oder das Merken der Routenpunkte?

Und wie und warum teilst Du Deine Räume in Kategorien ein - oder sind da die Lerninhalte gemeint?

Wenn ich mehrere Lerninhalte oder Kategorien auf eine Route lege, nutze ich einen Routenpunkt für ein Symbol, dass "neuen Lerninhalt" signalisiert.
Wenn ich bspw. eine To-do-Liste mit einer Einkaufsliste verbinde, steht an einem Routenpunkt ein Einkaufswagen, dann weiß ich, das jetzt die Einkausliste anfängt.

Übertriebene Bilder funktionieren bei mir aber ganz gut (überdimensional groß oder zerstört, wie die Lampe, die der Fußball "zerschmettert").
Bspw. merke ich mir immer, dass ich Eier kaufen muss, indem ich diese am Routenpunkt gegen die Wand oder einen Gegenstand werfe und dort den Inhalt runterlaufen lasse.

Also wie verknüpfe ich Inhalte mit Routenpunkten:
Durch
- übergroße Bilder der Inhalte,
- zerstörte Gegenstände
- Bewegung (Inhalt(ssymbol) fällt runter, springt herum, wird getragen, fliegt, rollt etc.)
- Verbindung mit etwas anderem (Knöpfe + Türklinke = Knöpfe hängen aufgezogen auf eine Schnur von der Türklinke).

Bei komplexeren Schlüsselbegriffen machen auch schon mal mehrere Sachen oder Personen etwas an einem Routenpunkt.

LG
Frederica
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Mindman
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Re:

Beitrag von Mindman »

Pat hat geschrieben:Beinhaltet aber auch einige althergebrachte, aus meiner Sicht falsche Ratschläge wie den, dass alles übertrieben dargestellt sein muss. Das hilft auf Dauer nicht weiter.
Kannst du konkretisieren, welche Ratschläge warum falsch sind? Würde mich sehr interessieren. Danke.
Haben wir eine Gedächtnisförderung?
Und wenn ja - warum nicht?
Horkas
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Re:

Beitrag von Horkas »

µBx hat geschrieben:Was ich noch generell empfehlen kann ist ein Bild möglichst (unter anderem) kinästhetisch zu verknüpfen... darauf bin ich eher spät gekommen aber es ist (jedenfalls für mich) extrem effektiv. Beispiel:

Routenpunkt ist eine Lampe
Wort: zerschmettern

Mein Bild: ich fühle und sehe wie ich einen Fußball gegen die Lampe schieße, diese zerspringt in viele Teile und einige dieser Teile fallen auf mich, ich spüre das Glas auf meiner Haut etc...
Ich denke, dass alle, die eine besondere Präferenz fürs Kinästhetische haben, am erfolgreichsten lernen, wenn sie diesen Sinn wie du hier bewusst einschalten. Ich mache das genauso. Deshalb merke ich mir gerne (und völlig mühelos) die Drandenker im Alltag mit der Körperliste, wie sie Gregor Staub vorgeschlagen hat: Fuß, Knie, Oberschenkel usw. Mich würde interessieren, ob andere hier im Board ebenfalls bewusst das Körpergefühl als Merkhilfe nutzen.
Zu allen wirklichen Abenteuern gehört, dass man einen Schatz sucht.
David Loye
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DocTiger
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Re: wie verknüpft ihr innerhalb eures gedächtnispalastes bil

Beitrag von DocTiger »

Ich glaube nicht daran, dass man den einen oder anderen Sinneskanal bevorzugen sollte. Kinästethische Vorstellungen werden oft unterschätzt.

Allerdings gibt es "praktische" Unterschiede. Kinästhetisch und Auditorisch ist in der Regel langsamer, und weniger parallel als der visuelle Kanal, vorrausgesetzt man ist nicht Musikgenie oder Tänzer.
Pat
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Re: wie verknüpft ihr innerhalb eures gedächtnispalastes bil

Beitrag von Pat »

Pat hat geschrieben:
Beinhaltet aber auch einige althergebrachte, aus meiner Sicht falsche Ratschläge wie den, dass alles übertrieben dargestellt sein muss. Das hilft auf Dauer nicht weiter.

Kannst du konkretisieren, welche Ratschläge warum falsch sind? Würde mich sehr interessieren. Danke.
Horkas
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Re: wie verknüpft ihr innerhalb eures gedächtnispalastes bil

Beitrag von Horkas »

DocTiger hat geschrieben:Ich glaube nicht daran, dass man den einen oder anderen Sinneskanal bevorzugen sollte. Kinästethische Vorstellungen werden oft unterschätzt.

Allerdings gibt es "praktische" Unterschiede. Kinästhetisch und Auditorisch ist in der Regel langsamer, und weniger parallel als der visuelle Kanal, vorrausgesetzt man ist nicht Musikgenie oder Tänzer.
Es ist, wie es ist, lieber Andreas. Und keine Glaubensfrage. Deine Vorliebe für Loci als sinnliche, bildhafte Merkpunkte teile ich übrigens auch, was mich nicht an der intensiven Nutzung des kinästhetischen Empfindens zur Unterstützung des Gedächtnisses hindert. Und das Auditorische selbstredend (lautmalerische Sprachbilder zu Vokabeln gehören hierher). Dazwischen liegt der Sinn fürs Rhythmische, auch ein Phänomen mit dem man (entsprechend veranlagt) arbeiten kann. Vielleicht hat der eine oder die andere auch gute Erfahrungen damit gemacht, Lerninhalte an bekannte Lieder zu knüpfen. Mit Schulklassen funktioniert das zum Beispiel sehr gut. Sogar für Musikmuffel!!! Kurz: Mnemotechnik funktioniert über alle Sinne am besten. Das ist meine sehr konkrete Selbsterfahrung seit vielen Jahren. Deswegen haben wir es ja auch nicht so sehr mit dem Majorsystem, das vom (wenig sinnlichen) Konstruieren lebt. Selbst wenn wir es beherrschen.

Wenn man mit einem Gedächtnispalast arbeitet (für "nichtbissig"), gilt das dafür natürlich ebenso. Das kann aber auch jeder für sich herausfinden!
Zu allen wirklichen Abenteuern gehört, dass man einen Schatz sucht.
David Loye
Phexx
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Re: Re:

Beitrag von Phexx »

Mindman hat geschrieben:
Pat hat geschrieben:Beinhaltet aber auch einige althergebrachte, aus meiner Sicht falsche Ratschläge wie den, dass alles übertrieben dargestellt sein muss. Das hilft auf Dauer nicht weiter.
Kannst du konkretisieren, welche Ratschläge warum falsch sind? Würde mich sehr interessieren. Danke.
Wenn man alles übertrieben darstellen soll, dann wird das übertriebene irgendwann zur Normalität, so dass man danach alles noch übertriebener darstellen muss. Je mehr man sich auf die Art und Weise merkt, desto übertriebener muss alles werden. Man verliert dadurch vielleicht auch das Gefühl für Feinheiten.

Pat vertritt, meines Wissens nach, auch die Position, dass eine gute Geschichte sich dadurch auszeichnet, dass sie eine Art sinnvollen Ablauf hat. In einem guten Buch passiert nicht in jeder Zeile wieder etwas bis ins unendliche Übertriebene, sondern ein Ereignis folgt nachvollziehbar aus einem vorhergehenden, so dass es keine Aneinanderreihung von zufälligen Begebenheiten, sondern eine richtige Handlung gibt.

Als Beispiel vielleicht die Begriffe

Katze Milch Miauen

Variante 1: Die RIESIGE Katze explodiert in einer gewaltigen helixartigen Rauchsäule, woraufhin es überall kochende Milch vom Himmel regnet, die in vielen Farben schillert und dort wo sie ihn berührt Löcher in den Boden schmelzt. Nun erhebt die Katze ein donnerndes Miauen, so dass um die Löcher herum der Boden splittert, so laut ist ihr Miauen.

Variante 2: Weil die Katze ihre Milch leer getrunken hat und neue möchte, miaut sie.

Die zweite Geschichte ist viel unkomplizierter und außerdem nachvollziehbar. Sie hat eine inhärente Logik und man könnte auch diese Geschichte mit einigen Details aus dem Smashing Scope ausschmücken.

Die Variante der extremen Übertreibung eignet sich glaube ich nur dann wirklich gut, wenn man sich selten etwas merken muss und eher weniger, wenn man häufig mit Gedächtnistechniken arbeitet.
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DocTiger
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Re: wie verknüpft ihr innerhalb eures gedächtnispalastes bil

Beitrag von DocTiger »

Ich glaube übertreiben schadet nicht. Aber es ist ganz natürlich, wenn man die Übertreibungen mit der Zeit abschwächt. Man bekommt ja auch ein Gefühl was "reicht" und was nicht.

Ob es Abstumpfungseffekte gibt, kann ich nicht beurteilen, ich finde explodierende Katzen schon seit fast 20 Jahren übertrieben...
Phexx
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Re: wie verknüpft ihr innerhalb eures gedächtnispalastes bil

Beitrag von Phexx »

Mir fehlen da Feinheit und Tiefgang. Für mich sind die Gedächtniskünste auch ein wesentlicher Schlüssel zur Kreativität. Im Gedächtnissport lernt man, wie in nur wenigen anderen Disziplinen, das Bemerkenswerte auch im scheinbar Unwichtigen zu finden und zu erkennen.

Ein zu merkendes Objekt muss nicht übertrieben sein, um Interesse zu wecken. Das erinnert mich an die alte Binsenweisheit.

"Einen Beruf gern auszuüben, der einem gefällt, ist leicht. Die wahre Meisterleistung ist es auch einen Beruf gern auszuüben, der einem nicht gefällt."

Das "Normale" interessant zu finden öffnet der Neugier Tür und Tor und verringert die scheinbare Notwendigkeit des Übertreibens.

Angeblich schlägt Neugier auch IQ. Netter Nebeneffekt. Schöner ist es natürlich beides zu kombinieren.

http://www.spiegel.de/unispiegel/heft/0 ... 84,00.html
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Mindman
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Re: wie verknüpft ihr innerhalb eures gedächtnispalastes bil

Beitrag von Mindman »

Pat hat geschrieben:
Pat hat geschrieben:
Beinhaltet aber auch einige althergebrachte, aus meiner Sicht falsche Ratschläge wie den, dass alles übertrieben dargestellt sein muss. Das hilft auf Dauer nicht weiter.

Kannst du konkretisieren, welche Ratschläge warum falsch sind? Würde mich sehr interessieren. Danke.
Das hilft nicht unbedingt weiter, deinen Post zu wiederholen. Meine Frage war: WARUM bist du der Meinung, dass das falsch ist und auf Dauer nicht weiterhilft??
Wenn man alles übertrieben darstellen soll, dann wird das übertriebene irgendwann zur Normalität, so dass man danach alles noch übertriebener darstellen muss. Je mehr man sich auf die Art und Weise merkt, desto übertriebener muss alles werden. Man verliert dadurch vielleicht auch das Gefühl für Feinheiten.
Ich weiß nicht, das ist vielleicht so, wenn man alles und immer explodieren lässt. Aber die Sachen lassen sich ja unterschiedlich übertrieben darstellen und werden damit nicht zur Normalität, sondern eben so interessant, dass das Gehirn motiviert ist, sich daran zu erinnern. Darin liegen die Feinheiten: das Übertriebene divers zu machen.
Pat vertritt, meines Wissens nach, auch die Position, dass eine gute Geschichte sich dadurch auszeichnet, dass sie eine Art sinnvollen Ablauf hat. In einem guten Buch passiert nicht in jeder Zeile wieder etwas bis ins unendliche Übertriebene, sondern ein Ereignis folgt nachvollziehbar aus einem vorhergehenden, so dass es keine Aneinanderreihung von zufälligen Begebenheiten, sondern eine richtige Handlung gibt.

Die zweite Geschichte ist viel unkomplizierter und außerdem nachvollziehbar. Sie hat eine inhärente Logik und man könnte auch diese Geschichte mit einigen Details aus dem Smashing Scope ausschmücken.
Richtig, wenn man das schafft, dass die Geschichte einen sinnvollen Ablauf hat und eine inhärente Logig, umso besser. Aber der Lernstoff zeichnet sich ja gerade dadurch aus, dass es oft keine logischen Zusammenhänge gibt, sondern dass man sich Zusammenhänge (Assoziationen) erst entwerfen muss. Dein Beispiel mit der Katze geht insofern an der Sache vorbei, da eine solch logische Abfolge wohl eher selten vorkommt. Die Gefahr bei logischen Abfolgen ist auch, dass man eher mal was vergisst, weil das Gehirn das als selbstverständlich dazuzählt und insofern nicht näher beachtet.
Haben wir eine Gedächtnisförderung?
Und wenn ja - warum nicht?
Phexx
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Re: wie verknüpft ihr innerhalb eures gedächtnispalastes bil

Beitrag von Phexx »

Mindman hat geschrieben:Richtig, wenn man das schafft, dass die Geschichte einen sinnvollen Ablauf hat und eine inhärente Logig, umso besser. Aber der Lernstoff zeichnet sich ja gerade dadurch aus, dass es oft keine logischen Zusammenhänge gibt, sondern dass man sich Zusammenhänge (Assoziationen) erst entwerfen muss. Dein Beispiel mit der Katze geht insofern an der Sache vorbei, da eine solch logische Abfolge wohl eher selten vorkommt. Die Gefahr bei logischen Abfolgen ist auch, dass man eher mal was vergisst, weil das Gehirn das als selbstverständlich dazuzählt und insofern nicht näher beachtet.
Man kann auch andere Beispiele zu beliebigen Inhalten basteln und es gibt viele Arten der logischen Abfolge. Außerdem gibt es auch für jeden individuelle Arten der Logik, beispielsweise dass es nach einer Explosion immer regnet und man sich fragen kann.. was hat es da geregnet? ist für den einen logisch, und für den anderen nicht.. der individuellen Übung sind ja keine Grenzen gesetzt.

Du kannst ja die Begriffe Katze und Milch auch durch CAD-Zen und Mils ersetzen und für diese Wörter die Schlüsselbegriffe Katze und Milch erdenken.
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