Methode V
Verfasst: Mi 23. Jan 2013, 16:48
Hallo,
ich bin neu hier. Vorausschicken möchte ich, dass ich mich schon seit meiner Schulzeit mit dem Thema "Lernen" auseinandersetze. Damals bin ich als Zauber- und Gedächtniskünstler aufgetreten. Später habe ich Psychologie studiert mit dem Schwerpunkt "kognitive Psychologie", also dem Wahrnehmen, Denken und auch Lernen. Seitdem verfolgt mich dieses Thema, wenn ich auch zeitweise beruflich etwas anderes getan habe.
Zwischenzeitlich habe ich ein umfangreiches Werk zum Thema für einen Verein (GEM: Gruppe Europäischer Mentalisten) geschrieben: Mnemotechnik für Mentalisten. Die GEMler nennen es allerdings nur Enzyklopädie der Mnemotechnik. Dabei geht es weit über die Mnemotechnik hinaus. Das Buch hat einen Umfang von mehr als 650 Seiten und ist nur für Mentalisten gedacht.
Nun habe ich angefangen, ein Buch für die Allgemeinheit über Lernen zu schreiben. Das Buch wird den Titel Lernzeugkasten tragen. Benannt habe ich es nach einer geplanten Fernsehserie über Lernen für Schulkinder, bei der ich die Produktionsfirma berate. Dafür habe ich die Rechte bekommen, mein Buch nach der Serie zu benennen. Die Fernsehsendung ist aber, wie gesagt, noch in der Planung, wann sie auf Sendung geht ist noch ungewiss.
Nach meiner Erfahrung gibt es nicht "die" eine Lerntechnik für alles. Eine Sprache würde ich anders lernen als Geschichtsdaten, diese anders als Zusammenhänge etc. Was not tut ist eine Kombination der verschiedenen Lerntechniken, bei der man je nach Art des zu Lernenden sich einer dazu passenden Strategie bedienen kann. Eine erste (vorläufige) Vorstellung meines Projekts könnt Ihr hier sehen:
http://www.gekonnt-lernen.dittmar-online.net/
Ich nenne meine Lernstrategie Methode V. Deswegen, weil sie im Kern aus fünf verschiedenen Methoden besteht.
Was wäre Eurer Meinung nach sinnvoll, um in ein neues Buch über Lernen aufgenommen zu werden? Man kann auf dem Markt grob drei verschiedene Lernbücher unterscheiden: Die einen geben mehr allgemeine Tipps um das Lernen drumherum zum Besten und beschäftigen sich mehr mit der Organisation des Lernens, andere basieren sehr stark auf der Mnemotechnik oder der Lernkartei, wieder andere propagieren Schrott wie "Hyperlearning" oder "Lernen im Schlaf".
Meine Methode besteht aus Mnemotechnik, optimierter Wiederholung (Mnemosyne, SuperMemo, Full Recall etc.), einer Entspannungstechnik zur Selbstmotivation (Suggestion), MindMaps zum Lernen von Zusammenhängen und dem letzten Schritt, der Frage, wie man das alles zu einem harmonischen Ganzen zusammensetzt und sich die angemessene Strategie aussucht. Das nenne ich "Wissensmanagement". Mehrere Methoden kombiniert fand ich bisher nur bei Tony Buzan, dem Erfinder der MindMaps, der ja auch Mnemotechniker ist.
Was darf nach Eurer Meinung in einem solchen Buch auf keinen Fall fehlen?
ich bin neu hier. Vorausschicken möchte ich, dass ich mich schon seit meiner Schulzeit mit dem Thema "Lernen" auseinandersetze. Damals bin ich als Zauber- und Gedächtniskünstler aufgetreten. Später habe ich Psychologie studiert mit dem Schwerpunkt "kognitive Psychologie", also dem Wahrnehmen, Denken und auch Lernen. Seitdem verfolgt mich dieses Thema, wenn ich auch zeitweise beruflich etwas anderes getan habe.
Zwischenzeitlich habe ich ein umfangreiches Werk zum Thema für einen Verein (GEM: Gruppe Europäischer Mentalisten) geschrieben: Mnemotechnik für Mentalisten. Die GEMler nennen es allerdings nur Enzyklopädie der Mnemotechnik. Dabei geht es weit über die Mnemotechnik hinaus. Das Buch hat einen Umfang von mehr als 650 Seiten und ist nur für Mentalisten gedacht.
Nun habe ich angefangen, ein Buch für die Allgemeinheit über Lernen zu schreiben. Das Buch wird den Titel Lernzeugkasten tragen. Benannt habe ich es nach einer geplanten Fernsehserie über Lernen für Schulkinder, bei der ich die Produktionsfirma berate. Dafür habe ich die Rechte bekommen, mein Buch nach der Serie zu benennen. Die Fernsehsendung ist aber, wie gesagt, noch in der Planung, wann sie auf Sendung geht ist noch ungewiss.
Nach meiner Erfahrung gibt es nicht "die" eine Lerntechnik für alles. Eine Sprache würde ich anders lernen als Geschichtsdaten, diese anders als Zusammenhänge etc. Was not tut ist eine Kombination der verschiedenen Lerntechniken, bei der man je nach Art des zu Lernenden sich einer dazu passenden Strategie bedienen kann. Eine erste (vorläufige) Vorstellung meines Projekts könnt Ihr hier sehen:
http://www.gekonnt-lernen.dittmar-online.net/
Ich nenne meine Lernstrategie Methode V. Deswegen, weil sie im Kern aus fünf verschiedenen Methoden besteht.
Was wäre Eurer Meinung nach sinnvoll, um in ein neues Buch über Lernen aufgenommen zu werden? Man kann auf dem Markt grob drei verschiedene Lernbücher unterscheiden: Die einen geben mehr allgemeine Tipps um das Lernen drumherum zum Besten und beschäftigen sich mehr mit der Organisation des Lernens, andere basieren sehr stark auf der Mnemotechnik oder der Lernkartei, wieder andere propagieren Schrott wie "Hyperlearning" oder "Lernen im Schlaf".
Meine Methode besteht aus Mnemotechnik, optimierter Wiederholung (Mnemosyne, SuperMemo, Full Recall etc.), einer Entspannungstechnik zur Selbstmotivation (Suggestion), MindMaps zum Lernen von Zusammenhängen und dem letzten Schritt, der Frage, wie man das alles zu einem harmonischen Ganzen zusammensetzt und sich die angemessene Strategie aussucht. Das nenne ich "Wissensmanagement". Mehrere Methoden kombiniert fand ich bisher nur bei Tony Buzan, dem Erfinder der MindMaps, der ja auch Mnemotechniker ist.
Was darf nach Eurer Meinung in einem solchen Buch auf keinen Fall fehlen?