habe gerade die Welt des gedächtnistrainigs für mich entdeckt.
Gibt es auch Strategien wie man sich längere Akkordfolgen Merken kann?
bin für alle Tipps dankbar!
Gedächtnistraining für Musiker
Gedächtnistraining für Musiker
Hallo
habe gerade die Welt des gedächtnistrainigs für mich entdeckt.
Gibt es auch Strategien wie man sich längere Akkordfolgen Merken kann?
bin für alle Tipps dankbar!
habe gerade die Welt des gedächtnistrainigs für mich entdeckt.
Gibt es auch Strategien wie man sich längere Akkordfolgen Merken kann?
bin für alle Tipps dankbar!
Re: Gedächtnistraining für Musiker
Ich würde da eher motorisch lernen und nicht theoretisch.
Ich würde die Akkorde langsam spielen, immer eine Note/ einen Akkord an den anderen hängen (also Dreiergruppen: Akkord 1 verbinden mit Akkord 2, Akkord 2 verbinden mit Akkord 3. Verbindet man dann Akkord 4 mit Akkord 3, hängen automatisch Akkord 1 und 2 vorne dran.
Das würde ich dann langsam und bewusst am Instrument üben und danach visualisieren (also im Geiste vorstellen, wie ich die Akkorde spiele). Diese "Spielen im Geiste" kann man dann ohne Instrument immer wieder üben, wenn man gerade Leerlauf hat, so dass man beim nächsten Üben mit Instrument schon viel verinnerlicht hat. Das geistige Üben kann man auch nur mit den Händen etc. machen, also ohne Instrument real die Bewegungen ausführen, die man mit Instrument machen müsste.
Ganz theoretisch könnte man das sicher auch lernen, indem man jeder Note und jedem Notenwert ein Symbol ähnlich dem Majorsystem zuweist und dann die Noten wie Zahlen memoriert. Und eben im Geiste nach diesen memorierten Notenblättern übt. Die Bewegungen muss man sich mMn aber immer noch vorstellen, also beim geistigen Üben bewusst machen, welcher Muskel gerade was macht und was spürt (Tastendruck etc.).
LG
Frederica
Ich würde die Akkorde langsam spielen, immer eine Note/ einen Akkord an den anderen hängen (also Dreiergruppen: Akkord 1 verbinden mit Akkord 2, Akkord 2 verbinden mit Akkord 3. Verbindet man dann Akkord 4 mit Akkord 3, hängen automatisch Akkord 1 und 2 vorne dran.
Das würde ich dann langsam und bewusst am Instrument üben und danach visualisieren (also im Geiste vorstellen, wie ich die Akkorde spiele). Diese "Spielen im Geiste" kann man dann ohne Instrument immer wieder üben, wenn man gerade Leerlauf hat, so dass man beim nächsten Üben mit Instrument schon viel verinnerlicht hat. Das geistige Üben kann man auch nur mit den Händen etc. machen, also ohne Instrument real die Bewegungen ausführen, die man mit Instrument machen müsste.
Ganz theoretisch könnte man das sicher auch lernen, indem man jeder Note und jedem Notenwert ein Symbol ähnlich dem Majorsystem zuweist und dann die Noten wie Zahlen memoriert. Und eben im Geiste nach diesen memorierten Notenblättern übt. Die Bewegungen muss man sich mMn aber immer noch vorstellen, also beim geistigen Üben bewusst machen, welcher Muskel gerade was macht und was spürt (Tastendruck etc.).
LG
Frederica