SpeedReading eine Problemlösung für Legastheniker ?
Verfasst: Do 18. Mär 2010, 0:34
Das Problem:
Ich habe 2 Neffen (10 und 15 Jahre), die beide Probleme mit Lesen und Schreiben haben. Bei dem jüngeren ist auch Legasthenie diagnostiziert worden, bei dem älteren bisher nicht.
Ich gebe dem älteren nun seit ein paar Wochen Nachhilfe in Englisch und dabei ist mir halt aufgefallen, dass er schon große Schwierigkeiten hat die Wörter auf Deutsch zu lesen und natürlich auch zu schreiben.
Beide lesen auch nicht gerne, besonders der älter nicht. Ich vermutet, dass es daran liegt, dass es einfach zu anstrengen ist. Ich hab zwar noch keinen Test mit den beiden gemacht, aber ich denke nicht, dass der große mehr als 150 Wörter pro Minute liest, eher noch weniger.
Natürlich möchte ich den beiden helfen und hab da an SpeedReading gedacht. Einige Aussage im Internet deuten auch darauf hin, dass SpeedReading helfen kann und das die erkannte Legasthenie häufig gar keine Legasthenie ist.
Was haltet ihr davon? Können die Kinder damit besser lesen lernen? Wenn ja: Wirkt sich das auch auf die Rechtschreiung aus?
Und wie gehe ich die Sache an? Ich selbst hab mich nur kurz eingelesen in SpeedReading (Hab aber das Buch "Visual Reading" gekauft).
Also konkret suche ich Tipps, wie ICH als "Nachhilfelehrer" den Kindern da helfen kann und wie sich diese Hilfe gestalten sollte.
Ich habe 2 Neffen (10 und 15 Jahre), die beide Probleme mit Lesen und Schreiben haben. Bei dem jüngeren ist auch Legasthenie diagnostiziert worden, bei dem älteren bisher nicht.
Ich gebe dem älteren nun seit ein paar Wochen Nachhilfe in Englisch und dabei ist mir halt aufgefallen, dass er schon große Schwierigkeiten hat die Wörter auf Deutsch zu lesen und natürlich auch zu schreiben.
Beide lesen auch nicht gerne, besonders der älter nicht. Ich vermutet, dass es daran liegt, dass es einfach zu anstrengen ist. Ich hab zwar noch keinen Test mit den beiden gemacht, aber ich denke nicht, dass der große mehr als 150 Wörter pro Minute liest, eher noch weniger.
Natürlich möchte ich den beiden helfen und hab da an SpeedReading gedacht. Einige Aussage im Internet deuten auch darauf hin, dass SpeedReading helfen kann und das die erkannte Legasthenie häufig gar keine Legasthenie ist.
Was haltet ihr davon? Können die Kinder damit besser lesen lernen? Wenn ja: Wirkt sich das auch auf die Rechtschreiung aus?
Und wie gehe ich die Sache an? Ich selbst hab mich nur kurz eingelesen in SpeedReading (Hab aber das Buch "Visual Reading" gekauft).
Also konkret suche ich Tipps, wie ICH als "Nachhilfelehrer" den Kindern da helfen kann und wie sich diese Hilfe gestalten sollte.