Seite 1 von 1

Merkproblem

Verfasst: Do 06. Jan 2011, 13:41
von satzberger
Hi, ich hab das Forum gerade vorher gefunden und wollte mal mein "Problem" schildern.

Ich studiere jetzt schon längere Zeit Jus(Jura), und nach wie vor hab ich sehr viele Probleme beim Erfassen des Stoffes.

Sprich: ich lerne jetzt zb Arbeitsreicht. Habe vor 2 Wochen begonnen zum ersten Mal den Stoff zu erfassen. Also lese ich Seite für Seite. In der Stunde schaffe ich um die 5 Seiten (so ca. 20 pro Tag). Und markiere brav.

Heute oder Morgen werde ich nun zum Ersten mal mit dem Buch fertig sein (hat um die 240 Seiten). Nur: ich könnte nicht einen einzigen Satz aus diesem Buch sagen. Ich merke mir einfach beim ersten Mal durchlesen nie was. Das ist schon sehr deprimierend.

Und das ist nicht nur bei dem Buch sondern fast bei jedem, beim ersten Mal lesen bleibt nichts hängenn. Beim zweiten Mal vielleicht ein bisschen mehr aber auch nicht so viel, erst beim Dritten mal. Aber die Zeit hat man nicht. Ich verstehe auch nicht wieso ich so lange zum Durchlesen brauche obwohl ich mir eh nichts merke.

Gibts da irgendwelche Tipps? Danke :)

lg

Verfasst: Do 06. Jan 2011, 15:00
von DocTiger
Versuch doch mal einen Abschnitt/Seite zu lesen und dich danach an den Inhalt zu erinnern, eventuell nochmal zu lesen.

Lernaufwand steigt quadratisch mit der Stoffmenge, weil sich der Stoff gegenseitig stört, das Gedächtnis muss die einzelnen Informationen auseinander halten, was mit steigender Stoffmenge immer schwieriger wird. Daher wenn du für 100 Seiten genau hundert mal länger brauchst als für 1 Seite, merkst du dir relativ gesehen sehr viel weniger von den 100 Seiten als hättest du nur eine Seite gelesen.

Memotechnik scheint "linearer" zu skalieren. Man braucht für 100 Stichpunkte etwa 10 mal so lange wie für 10. Die Effizienz sinkt mit steigender Stoffmenge auch hier, aber ich habe den Eindruck, sie sinkt weniger stark.

Verfasst: Do 06. Jan 2011, 20:30
von monet
Hi,
satzberger hat geschrieben:Und markiere brav.
Wie viel markierst du denn genau?
Was passiert denn dann mit den Sachen/Texteabschnitten, die du markiert hast?

Liest du mehrere Themen aus diesem Buch nacheinander?

gruß monet

Verfasst: Fr 07. Jan 2011, 16:03
von satzberger
monet hat geschrieben:Hi,
satzberger hat geschrieben:Und markiere brav.
Wie viel markierst du denn genau?
Was passiert denn dann mit den Sachen/Texteabschnitten, die du markiert hast?

Liest du mehrere Themen aus diesem Buch nacheinander?

gruß monet
Das Problem ist.. ich markiere fast alles. Es ist wie eine Gewissensberuhigung wenn fast die ganze Seite nach gelb glänzt.

Und wenn eine Seite fertig ist kommt die nächste usw.. bis das ganze Buch fertig ist. Sprich ich lese von Seite 1 bis Seite 240. Und das dauert dann so ca. 2 Wochen. Nur wenn ich eine Seite gelesen hab, und die nächste beginne, dann hab ich die vorige schon wieder vergessen.

Darum denk ich mir auch - ich lerne falsch. Sicher nach dem 3 oder 4. Durchlesen bleibt vielleicht was hängen. Aber die Zeit hab ich bei solchen Stoffmengen nicht. Das ich 2 Wochen fürs erste Mal lesen brauche und nichts hängenbleibt ist merkwürdig.

Verfasst: Fr 07. Jan 2011, 17:34
von TheRetarded
Dann bringt das Markieren natürlich nicht viel. Versuch es doch mal so: Notizen machen zu gelesenen Absätzen/Seiten. Du wirst dann sicher nicht alles abschreiben ;).
Dazu: Wenn du etwas nicht verstehst, schreib dir eine Frage dazu auf und lies das Kapitel zu Ende. Am Ende eines Kapitels schaust du dir deine selbstgestellten Fragen an und schaust, ob du dir diese nun selbst beantworten kannst. Wenn ja, dann die Antwort in eigenen Worten formulieren, offen gebliebene Fragen schiebst du weiter, bis du mit dem Buch fertig bist und wenn du Sie dann noch nicht beantworten kannst, nocohmal nacharbeiten und ggf. weitere Quelle zu Rate ziehen.

Da du hier ja auch im Bereich "Schnelllesen" geschrieben hast: Mit Speed Reading könntest du das noch effektiver gestalten, bedarf aber etwas Übung. Du könntest auf einer hohen Geschwindigkeit erstmal ein Kapitel durchlesen und dann nochmal auf "Wohlfühlgeschwindigkeit" lesen.
Vorteil: Du hast den kompletten Inhalt eines Kapitels schon gelesen und kannst dann beim durcharbeiten ggf. Zusammenhänge besser erschließen.
Ich habe damit sehr gute Erfahrungen gemacht. Funktioniert auch sehr gut in Klausuren. Während die Anderen einen Text langsam durcharbeiten hab ich den 1-2x auf hoher Geschwindigkeit gelesen und habe dann beim durcharbeiten deutliche Vorteile und bin insgesamt auch schneller fertig.

Verfasst: Fr 07. Jan 2011, 18:08
von satzberger
Das Problem ist: wenn ich einen Roman lesen würde oder etwas "leichter" Geschriebenes, dann könnte ich schnell lesen.

Aber juristische Sätze sind dermaßen schwer geschrieben, dass ich oft zwei, dreimal einen Satz lesen muss um überhaupt den Sinn dahinter zu verstehen. Oft ist auch einfach nur ein Fragezeichen dahinter.

Ich glaub ich mache folgendes Falsch: ich lese immer vom Anfang bis zum Ende. Vielleicht wäre Kapitelweise wirklich gescheiter.

Verfasst: Fr 07. Jan 2011, 18:14
von TheRetarded
Aber genau hier könnte Speed Reading helfen. Zum einen ist es möglich durch Speed Reading auch mehr zu verstehen, als bei normalem Tempo und wenn du halt schon das komplette Kapitel gelesen hast, auch in hoher Geschwindigkeit, dann kennst du den Inhalt zumindest etwas und verstehst dadurch vielleicht die einzelnen Sätze auch besser.

Natürlich musst du dich uuerst im Speed Reading üben, sonst geht das ganze daneben. Aber ich habe mehrere Tests beim Speed Reading gemacht und meine normale Lesegeschwindigkeit entspricht 300-350 Wörper pro Minute. Bei den Tests, also nach paar Tagen üben mit Speed Reading kam ich auf 700 wpm, bei besserem Verständnis.

Einziges Problem: Man fällt schnell in alte Lesegewohnheiten zurück, wenn man nicht drauf achtet.

Verfasst: Fr 07. Jan 2011, 18:44
von satzberger
Gibt es auch gratis Tests?

Was mir noch aufgefallen ist: ich habe eine richtige Abwehrhaltung gegenüber diesen Stoff. Doch wie macht man einem Gehrin klar - oder besser "trickst" es aus - das einem der Stoff interessiert. Auch wenn das nicht stimmt und man am liebsten alles andere machen würde als das lernen.

ps: eine frage hänge ich noch an: wie lerne ich §? hab ich forum gesehen, dass § mit Zahlen verbunden werden die ein Wort bedeuten. Aber wieso zb 500 = Holzhaus ist, kapier ich nocht nicht so ganz.

Verfasst: Fr 07. Jan 2011, 23:57
von monet
Hi satzberger,
satzberger hat geschrieben:Das Problem ist.. ich markiere fast alles.Es ist wie eine Gewissensberuhigung wenn fast die ganze Seite nach gelb glänzt.
Das ist ein typisches Anfängerproblem. Aber wie viel hast du den herausgeschrieben?
Ich habe mir mal eine Sache überlegt.
Wie viel Text, in %, muss angestrichen werden,
um den Inhalt wiedergeben zu können. Bei ca. 10 Texten,
bei einer Anzahl von 350 - 800 Wörtern, habe ich festgestellt,
dass maximal 15% Prozent davon angestrichen werden sollten.
Also, der Text hat 650 Wörter,davon sollten dann MAXIMAL nur 100
angestrichen werden.
Was ich dir empfehle ist, nicht ganze Sätze (mit Ausnahmen) anzustreichen,
es reichen Stichworte.
Und wenn eine Seite fertig ist kommt die nächste usw.. bis das ganze Buch fertig ist
Was viele Leute nicht beachten, ist, dass
sich der Stoff erst einmal "setzen" muss. D.h. wenn du ein oder zwei
Seiten durchgearbeitet (gelesen) hast, legst du das Buch zur seite und
lenkst dich kurz ab, so ca. 3 Min. dann setzt du dich hin und wieder-
holst in Gedanken das Gelesene.
Eine andere Möglichkeit ist, du liest ein Kapitel von Anfang bis Ende,
dann liest du das Kapitel nochmal aber diesmal unterstreichst du dabei
aber zwinge dich dazu, keine Sätze zu unterstreichen, NUR Stichwort, die dir wichtig erscheinen.
Was noch wichtig ist, du darfst nicht starr abschreiben, sondern mit
deinen eigenen Worten formulieren. Natürlich darf der Inhalt dabei nicht
verfälscht werden. :wink:

Ich habe mal hier ein Beispieltext aus dem Bereich "Arbeitsrecht"
Arbeitsunfall ist ein außergewöhnliches Ereignis mit Körperschaden während der versicherten Tätigkeit (§ 8 Abs. 1 SGB VII@). Neben der eigentlichen Arbeitstätigkeit (versicherte Tätigkeit), ist auch der Weg zu und von der versicherten Tätigkeit versichert (§ 8 Abs. 2 SGB VII@).
Hier brauchst du nur Stichworte zu markieren und nicht die Formulierung selbst.
Das Thema ist Arbeitsunfall. Ich stelle mir folgende Fragen zu diesem Abschnitt:
Was ist ein Arbeitsunfall?--> Außergewöhnliches Ereignis
Wann bin ich versichert? --> Arbeitstätigkeit (und) Weg.

Später wirst du solche Fragen dann nicht brauchen. Dann siehst du
selbst, welche Stichworte einen Satz ausmachen. Ich empfehle dir
auch sich Situationen in deinen Gedanken vorzustellen. Denk dir vllt
dazu eine Geschichte aus, wie du gearde zu Arbeit gehst und du
rutscht auf Eis aus usw. Dadurch wird der Stoff emptional und solche
Dinge bleiben besser haften als abstrakte Wörter und Sätze. Versuche auch
die Stichworte dann in der Geschichte oder im Bild unterzubringen.

Mein Rat ist, Mut zu Lücke. Es muss nicht jeder Satz im Buch angestrichen
werden! Vielleicht hast du auch einen Beispieltext, denn du vorstellen möchtest. Dann könnte man versuchen dort ein paar Beispiel zu finden.

Es ist der Inhalt wichtig. Das Formulieren an sich lernst du noch.

Gruß monet

Verfasst: Sa 08. Jan 2011, 0:08
von monet
satzberger hat geschrieben:ich habe eine richtige Abwehrhaltung gegenüber diesen Stoff
Vielleicht, weil du kein Vorankommen siehst. Oder es ist einfach nicht das, was du wirklich studieren möchtest.
Viele studieren auch aus Prestigegründen. (Was ich Dir nicht unterstellen möchte!!)
satzberger hat geschrieben:Doch wie macht man einem Gehrin klar - oder besser "trickst" es aus - das einem der Stoff interessiert
Versuche Dir
die Dinge, worum es im Text geht gedanklich vorzustellen. Beziehe die
Sachen auf dich. Oder suche dir ein paar Praxisbeispiele im Internet zu
deinem Thema.

Gruß monet

Verfasst: Sa 08. Jan 2011, 13:39
von Mindman
satzberger hat geschrieben: Das Problem ist.. ich markiere fast alles. Es ist wie eine Gewissensberuhigung wenn fast die ganze Seite nach gelb glänzt.
Ich schätze mal, dein Hauptproblem liegt eher in psychologischer Richtung. Vermutlich denkst du bzw. dein Unterbewusstsein: "Gut, alles wichtige angestrichen => brauch mir nix weiter vom Gelesenen merken". Dadurch trainierst du dein Gehirn ja geradzu möglichst nichts zu behalten.
Mein Tipp: Viel weniger markieren und dir angewöhnen, wie andere hier auch schon sagen, dir zu einer gelesenen Seite Stichworte zu machen. Versuche die gelesene Seite in ca. 15 (oder etwas mehr) Stichwörtern unterzubringen, so dass du anhand der Stichwörter den Inhalt der Seit ungefähr wiedergeben kannst. Das hilft beim Konzentrieren auf das Wesentliche. Ansonsten, nimm dir beim Lesen vor den Stoff der gelesenen Seiten irgendjemand in deiner Umgebung nahezubringen... ohne Buch. Und mache das dann auch öfters mal!
satzberger hat geschrieben: Aber wieso zb 500 = Holzhaus ist, kapier ich nocht nicht so ganz.
Wenn dich das wirklich interessiert, befasse dich mit dem Major-System (such danach bei Wikipedia oder hier im Forum). Es lohnt sich auf jeden Fall. 500 ist deshalb Holzhaus, weil 5 = L, 0 = Z bzw. S, Vokale (und H) kodieren nicht und können beliebig zwischen die kodierenden Konsonanten gesetzt werden, um ein sinnvolles Wort zu bilden. Das Wort "Heulsuse" würde ebenfalls der Zahl 500 entsprechen.

Gruß,
Mindman

Re: Merkproblem

Verfasst: So 09. Jan 2011, 17:56
von Frederica
satzberger hat geschrieben:
Sprich: ich lerne jetzt zb Arbeitsreicht. Habe vor 2 Wochen begonnen zum ersten Mal den Stoff zu erfassen. Also lese ich Seite für Seite. In der Stunde schaffe ich um die 5 Seiten (so ca. 20 pro Tag). Und markiere brav.

Heute oder Morgen werde ich nun zum Ersten mal mit dem Buch fertig sein (hat um die 240 Seiten). Nur: ich könnte nicht einen einzigen Satz aus diesem Buch sagen. Ich merke mir einfach beim ersten Mal durchlesen nie was. Das ist schon sehr deprimierend.

Und das ist nicht nur bei dem Buch sondern fast bei jedem, beim ersten Mal lesen bleibt nichts hängenn.
lg
Hallo Satzberger,
versuch es doch mal so:

1. Entspannt lesen, also so, wie Du einen Roman lesen würdest.
Dafür hilft es, sich am Anfang wenigstens eine Frage zu stellen, die man am besten wirklich beantwortet haben will (wie im Krimi: "Wer ist der Mörder" oder so).
Warum?
Das nimmt Dir den Druck, Dich im schlechtesten Fall nach jedem zweiten Wort zu fragen, ob Du das jetzt verstanden hast und behalten hast.

2. An bestimmten Stellen machst Du eine Pause (nicht nach dem ersten Absatz, aber zum Beispiel der Einführung, dem Ende des ersten (Teil-) Themas).
Dann notierst Du Dir Stichworte, die Dir zum Gelesenen einfallen, nicht DEINE Assoziationen, sondern zum Beispiel Worte, die oft vorkamen oder wichtig scheinen.

3. Dann gehst Du das Gelesene KURZ noch mal durch und notierst zu jedem Absatz EIN Stichpunkt oder EINEN Schlüsselsatz, der den Absatz am besten zusammenfasst; das kann auch eine Frage sein, die der Absatz stellt.

Am Ende eines Kapitels machst Du das Gleiche ohne diese Aufzeichnungen für das ganze Kapitel:
Was wäre die Überschrift?
Gibt es EINE Schlüsselaussage, oder zwei...?
Versuche, das Kapitel in so wenige Schlüsselaussagen wie möglich zu fassen.

4. Dann könntest Du Dir zu jedem Absatz/ Kapitel eine Stichwort-/ Fachbegriffs-/ Konzept-/Gesetztesliste machen, also eine Liste, in der die wichtigsten Begriffe aufgelistet (1.Liste) und erklärt (2. Liste) werden.
Die erste Liste kannst Du dann zum Überprüfen für später nehmen, wenn Du den Stoff lernst.

5. Asssoziationsliste:
erstelle eine ABC-Liste (Alphabetbuchstaben untereinander geschrieben), schreibe so schnell wie möglich "ins Unreine" Deine Assoziaitonen zu dem Gelesenen: Ideen, Fragen, Begriffe, die Dir in den Sinn kommen (auch die gelesenen Fachbegriffe) etc.
Das kannst Du immer mal wieder zu verschiedenen Themen machen (Buch, Kapitel, Absatz, Thema, Frage...).
Die Listen sagen Dir, was Du zum thema weist, was Dir dabei einfällt.
Wenn Du sie durchgehst, kasnnst Du überlegen, was Dir zu jedem Begriff einfällt; fällt Dir nichts ein, weist Du, was Du noch lernen (Def.Liste) musst.
Das Lernen kannst Du dann gut mit der Schlüsselwortmethode und je nach abgeschlossenen Themen mit der Routenmethode (gelernte Begriffe auf Route ablegen: Ein Begriff führt dann zu vielen weiteren, die Dir dazu einfallen und Du hast alle Konzepte, die zusammen gehören, auf einer Route beieinander).

Hilfreich:
Buch vorher mal durchblättern, überdenken oder aufschreiben, um was es so geht (Kapitelüberschriften, Graphiken etc.), dazu kurz eine Assoziationsliste VOR dem Lesen erstellen: Die sagt Dir, was Du schon zum Thema weist, was Du für Fragen zu Thema hast, was für Ideen etc.

Im Idealfall hast Du am Ende für jedes Kapitel EINEN Begriff, der wieder eine ganze Liste von Begriffen wach ruft, zu denen Dir Definitionen und Verknüpfungen einfallen.

LG
Frederica

Anhand von Sinnbildern erklären

Verfasst: Di 22. Mär 2011, 21:47
von juggling Simon
Ich persönlich fahre mit der Bildung von Sinnbildern während des Lesens ganz gut. Nach jedem Textabschnitt versuche ich anhand der gesammelten Sinnbilder den Inhalt einer Person zu erklären (natürlich stelle ich mir diese Person nur vor). Auf diese Art gehe ich die ganze Story noch einmal durch was mir ermöglicht, den Inhalt sehr leicht zu behalten. Bei Fachbüchern kann man leider nicht einfach non-stop durch lesen, da Sie nicht in Form einer Story geschrieben sind.