Noch ein Tipp:
Memoria technica: or, A new method of artificial memory von R. Grey
gibt es bei Google books frei zum Download.
Gehe zu:
http://books.google.de/
Tippe ein die Suchwörter:
"memoria technica" richard grey
Ich bin schon gespannt ...
Viel Vergnügen
Klaus
Tipp: R. Grey: Memoria technica - frei im Internet
-
- Superbrain
- Beiträge: 686
- Registriert: So 12. Feb 2006, 16:39
- Wohnort: Wien
- Kontaktdaten:
-
- Superbrain
- Beiträge: 686
- Registriert: So 12. Feb 2006, 16:39
- Wohnort: Wien
- Kontaktdaten:
Hintergrundinformationen:
* Das Buch wurde ursprünglich 1730 in England publiziert
* Bedeutend als Zahlen-Mnemonik
* Es spielte zwischen 1730 und 1880 eine bedeutende Rolle in den Schulen Englands, aber auch der USA
* Wichtiges Werk in der Geschichte der Mnemonik
* Heute weitgehend unbekannt
* Wohl erstes Werk auf Englisch, das eine Art Major-System präsentiert
* Richard Grey (1693-1771), England
(Quelle: Hrees, History of Mnemonics, Diss 1986, Bloomington, USA)
* Das Buch wurde ursprünglich 1730 in England publiziert
* Bedeutend als Zahlen-Mnemonik
* Es spielte zwischen 1730 und 1880 eine bedeutende Rolle in den Schulen Englands, aber auch der USA
* Wichtiges Werk in der Geschichte der Mnemonik
* Heute weitgehend unbekannt
* Wohl erstes Werk auf Englisch, das eine Art Major-System präsentiert
* Richard Grey (1693-1771), England
(Quelle: Hrees, History of Mnemonics, Diss 1986, Bloomington, USA)
-
- Superbrain
- Beiträge: 686
- Registriert: So 12. Feb 2006, 16:39
- Wohnort: Wien
- Kontaktdaten:
-
- Superbrain
- Beiträge: 686
- Registriert: So 12. Feb 2006, 16:39
- Wohnort: Wien
- Kontaktdaten:
Vokale als Zahlenrepräsentanten
Ich glaube, dass das Hinzunehmen der Vokale in der Bedeutung von Zahlen einen Fortschritt darstellt, der aufgegeben worden ist.
Also: nicht nur Konsonanten bedeuten Zahlen, sondern auch Vokale.
Mit Vokalen als Zahlen ist es möglich, größere Zahlen genauer zu verschriften.
Grey macht das.
Eine 1000er Garderobe zu bilden, zum Beispiel, gelingt viel leichter.
Man muss vielleicht länger suchen; es eignet sich nicht so gut für Spontanbildungen; aber um Daten der Geschichte und der Statistik zu verschlüsseln, ist diese Methode besser geeignet.
Greys Methode, Wörter zu verballhornen, sie in der ersten Hälte wortgetreu wieder zu geben, sie in der zweiten mit Zahlencodierungen zu ersetzen - sicherlich eine nützliche Methode - funktioniert nur mit den Vokalen als Zahlenrepräsentanten.
Also: nicht nur Konsonanten bedeuten Zahlen, sondern auch Vokale.
Mit Vokalen als Zahlen ist es möglich, größere Zahlen genauer zu verschriften.
Grey macht das.
Eine 1000er Garderobe zu bilden, zum Beispiel, gelingt viel leichter.
Man muss vielleicht länger suchen; es eignet sich nicht so gut für Spontanbildungen; aber um Daten der Geschichte und der Statistik zu verschlüsseln, ist diese Methode besser geeignet.
Greys Methode, Wörter zu verballhornen, sie in der ersten Hälte wortgetreu wieder zu geben, sie in der zweiten mit Zahlencodierungen zu ersetzen - sicherlich eine nützliche Methode - funktioniert nur mit den Vokalen als Zahlenrepräsentanten.