Schneller Sprachen lernen

Hier findet man Rezensionen über Bücher (und teilweise andere Medien), welche die Thematik des Boards betreffen.

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CAIROS

Schneller Sprachen lernen

Beitrag von CAIROS »

Andi hat mir folgende Nachricht geschrieben. Da er mich auch aufforderte, Euch in diesem Forum auf dem Laufenden zu halten, kopiere ich sie hier hinein.

Hallo Jens,
wie weit bist du mit deinem Buch über schneller Sprachen lernen?
Freue mich schon riesig auf die erste Leseprobe. :P Ist ein Veröffentlichungstermin bereits bekannt?

Halte uns BrainBoarder unter „Buchrezensionen“ doch bitte auf dem Laufenden.

Vielen Dank :wink:
Andi

Das Buch ist im Lektorat, soll im Februar 2011 erscheinen. Im Punkt Erscheinungstermin habe ich aber bislang mit dem Verlag C. H. Beck sehr schlechte Erfahrungen gemacht. Kann sich also alles noch verschieben. :P
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DocTiger
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Beitrag von DocTiger »

Hm was steht denn in so einem Buch drin? Und wieviele und welche Sprachen hast du bereits außerhalb von Schule und Universität gelernt - also nicht auf Touristenniveau sondern mit Grammatik und Dialogfertigkeiten?

Bin ja eher skeptisch, weil viele Leser auf ein Wundermittel hoffen, was ihnen das "langwierige Sprachenlernen" erspart, obwohl das einzige, was Flüssige Sprachbenutzung ermöglichen kann ist, jede Vokabal viele Tausend mal zu wiederholen.

Ein paar hundert Vokabeln einprügeln kann jeder, auch innerhalb von Tagen, auch ohne Memotechnik. Aber solches Wissen nützt nicht viel, wenn es nicht wiederholt wird und wieder und wieder durch das Sprachzentrum des Gehirns fließt. Warum sind Menschen erfolglos darin eine Sprache zu erlernen? Die meisten davon geben auf lange bevor sie Ergebnisse erwarten können. Oft auch lange bevor das notwendige Wiederholungslevel für die Basics erreicht wurde und dann können sie ein Jahr später nicht mal mehr die Basics benutzen (aber noch verstehen).

Zumindest ist das meine Erfahrung, wobei ich neben Englisch, Französisch und Latein in der Schule, Lateinisch/Griechische Vokabeln im Studium auch ein gewisses Level in Spanisch und Chinesisch erreicht habe. Aber ich bin vielleicht auch nicht repräsentativ in dieser Hinsicht, einerseits weil ich bedingungslos an Wiederholung glaube und weil mir das Sprachenlernen einfach Spaß macht ;-)
Lerntechnik Praxis: http://bit.ly/8ONmbS
CAIROS

Beitrag von CAIROS »

@DocTiger

Ich gebe Dir uneingeschränkt Recht. Das Buch ist aus meiner Sicht rein zum Geldverdienen. In meinen Vorträgen zur mentalen Fitness wird das Thema behandelt und ist stets ein großer Aufhänger für die Teilnehmer.

Verlag und ich versprechen uns daher ähnliche erfolgreiche Verkaufszahlen, wie bei meinem Gedächtnisbuch.

Hier im Forum ist es eher für Sammler interessant. Ich weiß, dass es noch einige gibt, die ähnlich wie ich selbst, die Bücher der Kollegen erwerben.
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Andi
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Beitrag von Andi »

Jens der Denker hat geschrieben: Das Buch ist aus meiner Sicht rein zum Geldverdienen.
---> Welch ehrliche Antwort. Solch eine Authentizität vermisse ich bei vielen Autoren :wink:, die (ausschließlich) selbige Gedanken führen. Dazu äußerte sich meine Person ja bereits ausgiebig bei „Memomaster: Gedächtnistraining mit der Jugendweltmeisterin“ von Dorothea Seitz. (http://www.brainboard.eu/phpbb/viewtopic.php?t=2167)
Jens der Denker hat geschrieben: Verlag und ich versprechen uns daher ähnliche erfolgreiche Verkaufszahlen, wie bei meinem Gedächtnisbuch. …Hier im Forum ist es eher für Sammler interessant.
---> „Gedächtnistraining: Nie wieder vergesslich“ und „Schneller lesen: Effizienter arbeiten durch Speed Reading“ sind super Bücher die ich selbst gelesen habe und oft verschenke. Das Preis-Leistungs-Verhältnis, die allg. Ausführengen etc. sind für Gedächtnis(sport)-/Mnemotechniknovizen fabelhaft. V.a. Kinder u. Teenager (Tee – Nager :lol:, mhmhmh lecker :lol:) gaben mir darüber ein ausschließlich positives Feedback.
Als Käufer deines neuen Buches, Jens, bin ich dir sicher. Zwar spreche ich selbst Englisch und Spanisch auf hohem Level, Italienisch und Französisch mit „anspruchsvollem
Touristenniveau :lol:“, aber dennoch werden sicherlich Methoden vorgestellt, mit denen sich der Fremdsprachenerwerb noch effizienter gestallten lässt.
Die Anregungen aus „Sprachenlernen leichtgemacht!: Die Birkenbihl-Methode zum Fremdsprachenlernen“ v. V. Birkenbihl und „Sprachen lernen: Der Schlüssel zur richtigen Technik“ v. R. Kleinschroth waren dabei sehr unterstützend.

DocTiger hat Recht: Grammatik, Wiederholung sind unerlässlich für das Erlernen einer Sprache, aber die Auffassung es gäbe keine Methoden die Sprachenlernen spaßiger machen, teile ich nicht. Dekodieren, Aktiv-/Passivhören, Lückentexte, Rollenspiele, ABC-Listen in der Fremdsprache, Bildbeschreibung und vieles mehr, macht ziemlich viel Freude und helfen allemal beim „langwierigen Sprachenlernen“.
DocTiger hat geschrieben: „Warum sind Menschen erfolglos darin eine Sprache zu erlernen? Die meisten davon geben auf lange bevor sie Ergebnisse erwarten können.“
---> ... und viele weil der nötige Spaß/Motivation, eine Sprache zu erlernen, durch die Schule vermiest wurde. Pauken ohne Leidenschaft und Vergnügen, so wurde an meinem Gymi, oft von einem überforderten Lehrer der kurz vor der Pension stand, unterrichtet. Wie schade :cry:.
Vor kurzem stieß ich in der Bücherei auf folgendes Buch: „Mehr Freude und Erfolg beim Englischlernen mit innovativen Lern- und Mentaltechniken“ von Dr. J. Meier. Ich bete dieses Buch seither an, ein MUSS für jeden (Auto-)Didakten.

DocTiger, dieses Buch wird dich sicherlich interessieren, v.a. die Kapitel: Entspannungstechniken (im Unterricht), Visualisierung, Lehr- und Lernphasen der Suggestopädie, TPR als Vorbereitung auf das Rollenspiel, Mit NLP Sprachen erlernen und vieles mehr. (siehe http://www.ibs-verlag-muenchen.de/Engli ... lisch.html)
„Die Leistungsfähigkeit des Hirns nimmt zu, je mehr man es in Anspruch nimmt.“
Alfred Herrhausen (1930-1989), dt. Bankier
CAIROS

Beitrag von CAIROS »

@Andi.
Wow. Danke. So viel Lob erhält man selten.
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DocTiger
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Beitrag von DocTiger »

Also ich wollte mit meiner kritischen Fragestellung nicht darauf hinaus, dass es NUR ums Geld verdienen geht. Ich habe die nicht so repräsentative Perspektive, sowohl Sprachen, medizinischen Stoff und mittlerweile auch mathematische Fertigkeiten gelernt zu haben, daher weiß ich, das Sprachen eine komplett andere Herangehensweise brauchen, und eine gesonderte Behandlung wäre sehr wünschenswert, aber ich kann mir nicht vorstellen dass ein Verlag sich zum Beispiel für meine Ideen interessiert.

Stattdessen wird da wie Jens bereits andeutete, der Verlag drauf pochen, dass das Buch allgemein leicht verständlich, nachvollziehbar ist und wenig Chance auf Missfallen bei Lesern enthält. Das sehe ich absolut ein, denn für den Verlag geht es ums Geld verdienen.

Allgemein ist es schade, dass die "Kundschaft" mehr Geld für gute Vorsätze zahlt, als Zeit zu investieren um ihre ursprünglichen Ziele zu erreichen. Das gilt wohl auch für Seminare.

Bei Büchern landet das Geld in erster Linie beim Verlag, weniger beim Autor. Bei Fachbüchern glaube ich mittlerweile man wäre mit lulu.de oder ähnlichem besser beraten, wenn mehr als zwei Fachleute zusammenarbeiten haben die eh mehr Ahnung vom Fach als ein Lektor, und wenn man unbedingt einen solchen Lektor braucht gibt es bezahlte Lektoren oder begabte Freunde. Dieser Ansatz ist natürlich verpönt, weil es kein "ehrliches" veröffentlicht werden darstellt. Andererseits, wenn es darum geht wichtige Informationen an ein gezieltes Publikum zu verbreiten, "who cares"?

Jedenfalls kenne ich Fachbücher die in Auflagen von mehreren hundert Stück jährlich verkauft werden, und 120€ Kosten. Ich glaube nicht, dass da allzu viel an die (zum Teil verstorbenen) Autoren geht, obwohl die Autoren diese Bücher zur Pflichtlektüre in ihren Vorlesungen machen....

Das einzige was gedruckte Bücher noch gut können ist, in der Hand gehalten zu werden und bestimmte eventuell konservative Emotionen befriedigen. Als Nachschlagewerk sind sie überholt, "Bildatlanten" sind technisch im Prinzip hinter der Zeit, wenn das auch noch nicht so durchschlägt, und die E-Reader werden immer benutzbarer. Bei elektronischen Medien habe ich effektiv keinen Platzmangel mehr, ich brauche mich nicht auf ein paar kleine Fotos beschränken, ich kann im Prinzip unbegrenzt Videomaterial verteilen, wenn ich gewillt bin, den Informationsgehalt über die stilistische Ausführungsqualität zu stellen (siehe www.khanacademy.org ). Nur das Geld verdienen ist eben massiv schwerer....
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Frederica
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Beitrag von Frederica »

DocTiger hat geschrieben:
Das einzige was gedruckte Bücher noch gut können ist, in der Hand gehalten zu werden und bestimmte eventuell konservative Emotionen befriedigen. Als Nachschlagewerk sind sie überholt, "Bildatlanten" sind technisch im Prinzip hinter der Zeit, wenn das auch noch nicht so durchschlägt, und die E-Reader werden immer benutzbarer. Bei elektronischen Medien habe ich effektiv keinen Platzmangel mehr, ich brauche mich nicht auf ein paar kleine Fotos beschränken, ich kann im Prinzip unbegrenzt Videomaterial verteilen, wenn ich gewillt bin, den Informationsgehalt über die stilistische Ausführungsqualität zu stellen (siehe www.khanacademy.org ). Nur das Geld verdienen ist eben massiv schwerer....
Hallo DocTiger,
ich gebe zu, ich habe noch kein eBook gelesen.
Ich kann mich allerdings am Bildschirm auch nicht (so) lange lesend konzetrieren (die Augen streiken da schnell(er)).

Aber nach meiner Erfahrung merkt man/ ich sich besser, wo was in einem gedruckten Buch war, als auf einer Internetseite/ pdf-Datei.
Beim eBook fehlt (?) die haptische Dimension.
Ich kann mir relativ git merken, wo was in einem Buch steht, ohne das bewusst zu lernen.
Bei einer pdf-Datei suche ich dagegen sehr lange.
Man kennt das Phänomen, dass man ein Buch aufschlägt, darin herum blättert und ohne die Seitenzahl zu kennen den gesuchten Abschnitt findet.
Das dürfte beim eBokk schwieriger bis unmöglich (?) sein.

Vorteil des eBooks ist nat. der Platz im Bücherschrank.
nachteil evt. das Auffingen von Büchern und Abschnitten.
Wenn ich den Titel eines Buches vergessen habe, das ich brauche, kann ich an den Bücherschrank gehen und das Buch anhand von Farbe/ Größe etc. wiederfinden, wenn ich eine Datei verlegt habe, müsste ich zumindest wissen, mit welchem Buchstaben sie anfängt.

Ich vermute, dass jeder sein Lieblingsfachbuch hat, weil er sich darin teils fast blind zurecht findet; geht das auch mit einem eBook?

Und HAT man nicht am Bildschirm weniger Konzentration/ mehr Mühe als mit einer gut ausgeleuchteten gedruckten Seite?

Ich würde mir vermutlich das eBook dann ausdrucken....

LG
Frederica
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DocTiger
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Beitrag von DocTiger »

Frederica, die meisten deiner Gegenargumente basieren auf den Technologien, mit denen du es bislang zu tun hattest. Selbst moderne TFT Bildschirme ab einer gewissen Größe lassen jede Abbildung in einem Buch alt aussehen. Alles vergleichbare in "ausgedruckter" Form würde Unsummen verschlingen und eh unhandlich sein.

Die neuen "Bildschirm" Technologien wie E-Ink, die schon in gewissem Maße beim Kindle benutzt werden, machen für die Augen keinen Unterschied mehr. Auch muss ich feststellen, dass ich überhaupt keine Probleme habe mich am Computer zu konzentrieren oder das meine Augen Probleme bekommen, selbst wenn ich mal den ganzen Tag am Computer arbeite... Ich glaube das liegt daran dass meine Augen fauler sind, sich wenig bewegen und ich den Text auf dem Bildschirm ähnlich wie Speedreading "überfliege". Außerdem, wenn ich zum Beispiel die Romane der Honor Harrington Serie (gibts im Internet für umsonst, gute Übung für Englisch) lese, dann stelle ich die Schriftgröße auf riesig ein. Auf die Art muss ich meine Augen fast nicht mehr bewegen oder anstrengen.

Ich weigere mich meistens, längere Texte im Internet in kleiner Schrift zu lesen. Mit Strg+Mausrad ändere ich die Grösse dann so, dass sie angenehmer ist. Außerdem passt man im Idealfall den Text an den Monitor an: Kurze Abschnitte, ausführliche Markierungen, allgemein stärkere Struktur. Im Print verpönt, im Internet unerlässlich solange man es nicht wie Frau Birkenbihl übertreibt ;-)

Wenn jetzt natürlich ein Buch eingescannt als PDF vorliegt, dann fallen die meisten Vorteile weg... keine Bilder mit höchster Auflösung und schon gar nicht Unmengen davon für ungefähr 0€ Druck- oder Vertriebskosten, keine Bildschirmgestaltung des Materials, und meistens wird auch das Inhaltsverzeichnis nicht so digitalisiert, dass man es links vom Text sieht. Dann ist das Blättern in einem Buch in der Tat schneller.

Meine Erfahrung ist, dass ich in längeren Internetseiten oder PDF Dokumenten mir entweder Lesezeichen setze, oder mit Strg+F zu einem markanten Stichwort springe, oder ich benutze direkt Google. In jedem Falle habe ich gelernt, mondänes "Suchen/Nachschlagen" den Computern zu überlassen.

Mit klassischen E-Books habe ich also garnicht so viel am Hut. Bin auch kein so großer Fan von, weil die Verlage auf dem Weg zum E Book die Sache mit der kostenlosen Bibliotheksausleihe gekillt haben, ohne die Kosten für den Kunden zu senken, den Gewinn für Autoren zu erhöhen oder den Wert der Produkte zu steigern. Es gibt positive Ansätze aus dieser Situation herauszukommen, und der Wettbewerb wird denke ich diese Lösungen fördern. Allein wie oft wurden E-Books als Technologie totgesagt? Ich setze auf das Pferd....

Dann gibt es noch PDF Dateien von Vorlesungen... teilweise sind die absolut nicht geeignet für irgendeine Form von Nachbereitung oder Prüfungsvorbereitungen. Meistens sind sie gedacht gewesen als Powerpoint zur Vorlesung, und als ich selbst vor ein paar Wochen einen längeren Vortrag über Bioinformatik bzw. GWA Studien gehalten habe, stellte ich wieder fest: Eine gute Präsentation ist ein miserables "Handout".

Diskussionen über E-Learning verzetteln sich in Diskussionen um Hypertext und die Gestaltung der ersten E-Learning Materialien von vor 15 Jahren im "Multimedia" Zeitalter. Bildschirme heutzutage haben mehr als 640x480 Punkte mit 15Mhz Frequenz. Heutzutage wertet man selbst Röntgenbilder an Bildschirmen aus, die nicht von wenigen auch zu Hause verwendet werden.

Dann noch zum Argument mit der Orientierung: Ich kann mich perfekt in einem Buch orientieren. Aber das kann ich auch wenn ich ein vernünftiges Inhaltsverzeichnis in einem PDF habe oder eine gut gestaltete Internetseite. Wenn das auch nicht geht, dann neige ich dazu mich im Stoff zu orientieren. Die Art der Orientierung ist also nicht dieselbe wie in einem Buch mit "physikalischen" Seiten, aber nicht notwendigerweise schlechter.

Bücher erfüllen zur Zeit den Hauptzweck, das Verlage damit Geld verdienen können. Für die Leser hat diese Technologie keinerlei Vorteil mehr, außer dass die Alternativen kaum produziert werden und er vielleicht Angst hat vor einer neuen Technologie. Für Autoren scheinen Bücher den Vorteil zu haben, dass sie wenigstens noch eine kleine Chance haben, mit ihren Werken Geld zu verdienen. Aber der Markt auch für gedruckte Bücher ist nun wirklich keine Goldgrube.
Lerntechnik Praxis: http://bit.ly/8ONmbS
MainFrame
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Registriert: Mi 16. Feb 2011, 16:53

Beitrag von MainFrame »

Darf man sich nach einem aktuellen Zwischenstand erkundigen? Anscheinend wird sich die Erscheinung des Buches, wie bereits befürchtet, verzögern. Wann können wir mit einer Veröffentlichung rechnen?



Das Buch hat mich recht neugierig gemacht. :D
CAIROS

Beitrag von CAIROS »

Aktueller Zwischenstand für das Buch "Schnell Sprachen lernen": März/April 2011.
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