Die Mutter des Erfolgs
Verfasst: Sa 05. Feb 2011, 16:02
Hat von euch schon jemand: „Die Mutter des Erfolgs: Wie ich meinen Kindern das Siegen beibrachte“ von Amy Chua (Jura-Professorin an der Eliteuniversität Yale) gelesen?
(http://www.amazon.de/Die-Mutter-Erfolgs ... 060&sr=8-1)
Wird in den Medien ja gerade kontrovers diskutiert:
Vgl. http://www.google.de/search?q=Amy+Chua& ... CCkQ_AUoAw
Wie würden sich Mnemotechniken bzw. der Gedächtnissport hier in Deutschland entwickeln, wenn nach der „chinesischen Erziehungsmethode“ – also früher Start, Drill, äußerste Disziplin – vorgegangen/erzogen würde.
Mir kam natürlich gleich in den Sinn, der amtierende Gedächtnisweltmeister Wang Feng ist ebenfalls Chinese. Hier hat sich wohl die „chinesische Methode“ bewährt: üben, üben und nochmals üben:
„Wie er vom Chinesen Wang Feng erfahren habe, konnte dieser in den letzten acht Monaten jeden Tag sechs Stunden für den Gedächtnissport trainieren“
(Quelle: http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/ ... eugen.html)
Wahrscheinlich muss sich die westliche Welt (v.a. die USA und Deutschland) damit abfinden, das China (nicht nur in Bezug auf geistige Höchstleistungen) weiterhin und zukünftig die Weltspitze anführen wird.
China, ein Produzent von Wunderkinder, Genies aber auch von Kindern/Jugendlicher mit höchster Suizidrate bedingt durch dessen Erziehungsmethoden, bleibt wohl weiter ein kontroverses Thema.
Ich persönlich finde: Ein wenig mehr Disziplin, Leistungswille … würde westlichen Jugendlichen nicht schaden.
Somit unterstütze ich Chuas Aussage voll und ganz: „Um auf irgendeinem Gebiet gut zu werden, muss man sich anstrengen … Chinesische Eltern wissen, dass nichts Spaß macht, solange man nicht gut darin ist. Um gut in etwas zu werden, muss man arbeiten …“
Schone Artikel zu Chinas kontroversem Erziehungsstiel: http://www.faz.net/s/RubBE163169B4324E2 ... ntent.html
http://www.sueddeutsche.de/karriere/bes ... -1.1047489
(http://www.amazon.de/Die-Mutter-Erfolgs ... 060&sr=8-1)
Wird in den Medien ja gerade kontrovers diskutiert:
Vgl. http://www.google.de/search?q=Amy+Chua& ... CCkQ_AUoAw
Wie würden sich Mnemotechniken bzw. der Gedächtnissport hier in Deutschland entwickeln, wenn nach der „chinesischen Erziehungsmethode“ – also früher Start, Drill, äußerste Disziplin – vorgegangen/erzogen würde.
Mir kam natürlich gleich in den Sinn, der amtierende Gedächtnisweltmeister Wang Feng ist ebenfalls Chinese. Hier hat sich wohl die „chinesische Methode“ bewährt: üben, üben und nochmals üben:
„Wie er vom Chinesen Wang Feng erfahren habe, konnte dieser in den letzten acht Monaten jeden Tag sechs Stunden für den Gedächtnissport trainieren“
(Quelle: http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/ ... eugen.html)
Wahrscheinlich muss sich die westliche Welt (v.a. die USA und Deutschland) damit abfinden, das China (nicht nur in Bezug auf geistige Höchstleistungen) weiterhin und zukünftig die Weltspitze anführen wird.
China, ein Produzent von Wunderkinder, Genies aber auch von Kindern/Jugendlicher mit höchster Suizidrate bedingt durch dessen Erziehungsmethoden, bleibt wohl weiter ein kontroverses Thema.
Ich persönlich finde: Ein wenig mehr Disziplin, Leistungswille … würde westlichen Jugendlichen nicht schaden.
Somit unterstütze ich Chuas Aussage voll und ganz: „Um auf irgendeinem Gebiet gut zu werden, muss man sich anstrengen … Chinesische Eltern wissen, dass nichts Spaß macht, solange man nicht gut darin ist. Um gut in etwas zu werden, muss man arbeiten …“
Schone Artikel zu Chinas kontroversem Erziehungsstiel: http://www.faz.net/s/RubBE163169B4324E2 ... ntent.html
http://www.sueddeutsche.de/karriere/bes ... -1.1047489