Beste Methode für Pi?

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ruonitb
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Beitrag von ruonitb »

Soll ich also einfach gleich anfangen, mir Bilder auf die Routenpunkte zu legen, obwohl ich die Bilder noch gar nicht fix im Kopf habe?
Alos, sodass ich ab und zu noch nachschauen muss, was nun für was steht?
Schlaf kann verheerend sein…kurz nach dem Aufwachen bin ich meist immer noch trunken von diesem todesähnlichen Zustand und bilde mir doch tatsächlich einen Moment lang ein, dass das alles doch gar nicht so schlimm sei.
tim
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Beitrag von tim »

ruonitb hat geschrieben:Soll ich also einfach gleich anfangen, mir Bilder auf die Routenpunkte zu legen, obwohl ich die Bilder noch gar nicht fix im Kopf habe?
Alos, sodass ich ab und zu noch nachschauen muss, was nun für was steht?
So hab ich das bisher immer gemacht, wenn ich neue Bilder lernen wollte und es hat gut funktioniert. Nach ein paar mal nachschauen, weiß man dann das zugehörige Bild. Da du beim Pi lernen nicht unter Zeitdruck stehst, macht es auch keinen Unterschied, ob du jedes Mal deine Bilder nachschaust, oder sie aus dem Kopf weißt.
Falls du an der x. Stelle angelangt bist, bis der du dir Pi merken wolltest, und merkst, dass du beim Abrufen der Stellen immer noch nicht alle Bilder kannst, kannst du ja immer noch die fehlenden Bilder pauken :)
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accumbens
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Beitrag von accumbens »

Aus meiner Sicht ist es sowieso vorteilhaft, frühzeitig Erfahrung beim Kombinieren von Bildern und RPen zu sammeln. Denn es stellt sich dabei eventuell heraus, dass sich manche Bilder einfach schlecht auf RPen merken lassen, weil man erst beim Ablegen auf RPen inklusive Erinnern feststellt, ob Ähnlichkeiten zwischen gewissen Bildern zu groß sind (war das jetzt ein Tuch, oder ein Netz, oder ein Schal?).
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Beitrag von ruonitb »

Ok, danke! :)

Noch kurz eine Frage zum Mastersystem bzw. den Bildern:

Für 62 habe ich z.B. das Bild "Chinese", wegen Ch und N...jetzt kommt in dem Wort natürlich auch noch ein S vor, dass ja eigentlich für 0 stehen könnte...ist das schlimm bzw. verwirrt es oder klappt das trotzdem?
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accumbens
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Beitrag von accumbens »

Meiner Erfahrung nach ist das absolut kein Problem.
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accumbens
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Beitrag von accumbens »

Merke gerade, dass wir hier in "Beste Methode für Pi?" sind. Ich habe auch mal Pi gelernt. Alles ohne Pfad, weil ich anfangs keine Lust hatte 5000 RPe zu erzeugen, und später, weil ich gemerkt hatte, dass man Pi auch ganz prima ohne Pfad auswendiglernen kann. Jetzt, wo Pi in Form einer Geschichte in meinem Kopf spukt, fange ich an, den Spieß umzudrehen. Ich konvertiere die Geschichte in RPe. Das geht wunderbar und so werde ich in einem oder zwei Monaten im Besitz einer 5000 Punkte Route sein, die sicher sitzt und ziemlich gut zu sein scheint. Letzteres wird sich natürlich in etwas fernerer Zukunft bestätigen müssen...
Klaus Horsten
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Beitrag von Klaus Horsten »

accumbens hat geschrieben:Ich konvertiere die Geschichte in Routenpunkte.
Sehr wichtige und richtige Bemerkung!

Das geht auch mit "Einem, der auszog, das fürchten zu lernen", aufgezeichnet von Grimm.
http://www.alltag.at/texte/maerchen/mae ... ernen.html
ruonitb
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Beitrag von ruonitb »

Hallo!

Ich habe nun schon knapp 2000 Nachkommastellen gelernt.

Ca. die ersten Tausend habe ich mit dem Mastersystem bzw. Bildern gelernt, beim Wiederholen habe ich dann aber entdeckt, dass ich die Geschichte eigentlich gar nicht mehr verwendet habe, sondern mir die Zahlen eher anhand von bestimmten Mustern die ich in der Zahl pi sehen kann, gemerkt habe.

Ab diesem Punkt habe ich dann nur noch mit diesen "Mustern" gelernt...denkt ihr, dass diese Methode ökonomischer ist? Werde ich damit das Gelernte eventuell wieder schneller vergessen, weil ich ja keine Geschichte als "Absicherung" habe?

Und v.a. ist mit dieser Methode eher eine Grenze gesetzt? Also, wird es irgendwann unmöglich sein, sich die Zahlen noch zu merken? 2000 Stellen sind ja im Vergleich zu anderen noch nicht allzu viel.

Liebe Grüße, Florian!
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cj
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Beitrag von cj »

Welche Muster weist denn Pi auf? Könntest du ein kurzes Beispiel bringen?

Beste Grüße
cj
ruonitb
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Beitrag von ruonitb »

Hallo!

Kein generelles Muster, also natürlich keines, dass sich z.B. über 50 Zahlenpaare durchzieht o.ä.

Ich sehe da aber Gemeinsamkeiten...ich lerne die Zahl immer in Zweierpärchen...also

3, 14 15 92 65 35 89 79 32 38 46 26

14 - 15 ...beide beginnen mit 1
65 - 35 ...beide enden mit 5
89 - 79 ...
32 - 38 ...
46 - 26 ...


natürlich geht das nicht immer, aber wenn ich dazwischen immer wieder ein paar solche Stellen habe, dann reicht mir das...also quasi als "Anker".
Das sind jetzt natürlich die einfachsten Muster/Gemeinsamkeiten, die die Paare aufweisen.

Wenn ich einen größeren Anteil gelernt habe, dann entdecke ich auch wieder Gemeinsamkeiten, die eine längere Folge dieser Paare aufweist.
Also kann es schon mal sein, dass ich z.B. 10 Paare habe, die für mich etwas gemeinsam haben und es mir dann dadurch noch besser merken kann, bzw. sozusagen das Muster verfeinere.


Also um an der letzten Stelle (4626) anzuknüpfen:

46 26 43 38 32

da merke ich mir wie schon erwähnt 46 - 26

und dann...

46 26 43 (4...)
43 38 32 (3...)

und jetzt wieder ein bißchen weiter vor:

32 38 46 26 43 38 32

Das wäre jetzt z.B. so eine etwas längere Folge.
Für mich klappt das so eigentlich ganz gut.
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cj
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Beitrag von cj »

Danke für das Beispiel! Aber woher weist du, wie denn die andere Zahl aussieht? Ich habe die Zahl nicht im Kopf, daher kreiere ich mal ein Beispiel:

Angenommen, Pi verläuft wie folgt:

3, 14 15 92 65 35 89 79 32 38 46 26 75 25

Wie unterscheidest du nun zwischen:

3, 14 15 92 65 35 89 79 32 38 46 26 65 75,

also wie merkst du dir, dass hinten nicht 65 35, sondern 65 75 steht?

Beste Grüße
cj
ruonitb
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Beitrag von ruonitb »

Hallo!

Zu derartigen Verwirrungen ist es bisher nicht gekommen...ich lerne die Zahl ja nicht alleine mit diesen Gemeinsamkeiten sondern verwende diese kleinen Muster, die ich entdecke eher als "Sicherheitshaken".

Eigentlich mache ich es so, dass ich z.B. 100 Zahlen auswendig lernen will; dann teile ich sie in 50 Paare ein, und sehe mir die Paare ein paar Mal an. Nach ein paar Mal durchlesen kann ich die Zahlen meist schon grob auswendig...um das Gelernte aber abzusichern, sodass ich es später bzw. am nächsten Tag immer noch kann, suche ich mir dann diese Muster; beim Wiederholen muss ich dann nur an diese Muster denken und mir fällt alles ein.

Also im Prinzip reicht es mir, wenn ich beim Wiederholen weiß: "So, da war jetzt irgendwas...eine Gemeinsamkeit o.ä. ...".
Dann geht es auch schon flüßig weiter.
Dass es bei einer unendlich langen Zahl natürlich zu Ähnlichkeiten/Gemeinsamkeiten und genau gleichen Stellen kommen muss, ist klar.

Binärziffern könnte ich mit dieser Methode wohl eher schwer lernen...da würde dann wohl tatsächlich das von dir angesprochene Problem auftreten.


Aber ich merke mir die Zahlen auf jeden Fahl immer aus dem Zusammenhang...also wenn ich tatsächlich eine Stelle wie:

65 35 89 79 32 38 46 26 65 75

hätte, dann würde ich mir auch merken, dass nach der ersten 5 eine 8 kommt etc.; ich lerne nicht grob die Zweierpaare. Außerdem habe ich einen groben Überblick über alle gelernten Zahlen.

Also kann ich z.B. sagen, dass im Bereich der ersten Hundert Nachkommastellen so und so ein Muster nicht vorkommt etc., im Bereich von 500-600 aber schon. Von daher gibt es auch keine Verwirrungen, weil ich mir eben sicher sein kann, dass jetzt z.B. eine Stelle, bei der in 5 Zweierpaaren zweimal das gleiche Paar vorkommt, nicht gegeben ist.
Schlaf kann verheerend sein…kurz nach dem Aufwachen bin ich meist immer noch trunken von diesem todesähnlichen Zustand und bilde mir doch tatsächlich einen Moment lang ein, dass das alles doch gar nicht so schlimm sei.
RetoCH
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Re: Beste Methode für Pi?

Beitrag von RetoCH »

Derzeit habe ich 100 Stellen "einfach" so gelernt, in 5er Grüppchen, ein Gemisch aus Zahlen- Merkhilfen und Mustern.

41971 "ähnlich der Marathon Zahl"

74944 ähnlich dem Jongliermuster 94444, allerdings nicht jonglierbar

78164 sehr schön arithmetisch geglierdert...

Langsam denke ich jedoch, mit euren Techniken ist man schneller...

:D
RetoCH
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Re: Beste Methode für Pi?

Beitrag von RetoCH »

Eine ältere Quelle nennt noch ein paar Hinweise, wie man auswendig lernen kann:

https://web.archive.org/web/20000818024 ... /tech.html
14159 26535 89793 23846 26433 83279 50288 41971 69399 37510
58209 74944 59230...

i.e. ordered in five-groups, and ten five-groups in a row. There is a double-space between each 500-group.

When I memorize, I read five digits (or ten or fifteen, depending on whether they have something in common) and say them to myself a couple of times. Then I continue with another five, and so on until I have read twentyfive. Then I try to say all 25, and then leave the list for a while. I can do something else, and suddenly, I decide to try... and say the 25 latest digits to myself. Sometimes I don't remember them, but it's nothing to worry about, just check out the list, think of something else for a while and try again.

When I have finished a fifty-row (a row of ten five-groups) I don't think of it as 50 digits, but a row. This makes it easy to "store" them in my brain. When I have learned 500, or more correctly, 10 rows, I "store" it as a block. So when I am about to recite all the digits I know, I look for block 1, row 1 and begin. The first 3000 digits (sometimes even 3500) are so well stored in my brain, that I don't have to think when reciting. It suffices to find the first five in a row, and the rest will come automatically. I can listen to music when reciting, (I use MS Word or MacWrite).

The first ten digits I pronounce fourteen fifteen ninetwosix fivethreefive, reason unknown. Probably because I knew these digits long before I began memorizing seriously and in five-groups.

I think swedish is a good language to learn digits in. Of course, there are other languages that might be better. =) I have hard time reciting in english, though. And german?!?!?!? Maybe Mark Dettinger prefers german, I don't.
Falls der Beitrag verloren geht bei Archive.org...
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Ulrich Voigt
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Re: Beste Methode für Pi?

Beitrag von Ulrich Voigt »

ruonitb hat geschrieben: welche Methode ist gut, um "nur" z.B. 2000 Stellen auswendig zu lernen und zwar ohne danach auf einzelne Stellen zugreifen zu können. […]
Ist es überhaupt sinnvoll, so mit dem Lernen zu beginnen?
Oder sollte man gleich zu einem der "größeren" u.a. komplexeren Systeme, wie Ulrich Voigt es beschreibt, übergehen?
Es soll ja irgendwie darum gehen, ein Stück der Zahl Pi zu lernen und zu beherrschen, jedoch verwandelt sich „Pi“ bei dieser Zielsetzung in eine bloße Sequenz von Ziffern.
Als Zahl ist Pi mehr als das, nämlich eine Sequenz bedeutlicher Ziffern. Die Bedeutung der Ziffern liegt darin, dass sie Koeffizienten von Zehnerpotenzen angeben. Wenn man diesen Zusammenhang weglässt, so entsteht „Wissen ohne Verstehen“, wozu Konfuzius gesagt haben soll:学而不思则罔 (zu Deutsch: Lernen ohne Denken ist Quatsch.)
Ein Beispiel:
Angenommen, man weiß Pi – 3 = 0,14159235 ohne Zugriff auf die einzelnen Stellen und man wird gefragt, was es dabei mit der 9 auf sich hat, so könnte man nur antworten: „Na ja, das ist die Ziffer nach der 5 und vor der 2 oder nach der 15 und vor der 23 usw.“ „Und was hat das mit der Zahl Pi zu tun?“ „Hm.“
Die richtige Antwort, dass nämlich 9 den Anteil von 10^(-5) angibt, so dass man also weiß, dass P – 3 größer ist als 14.159 x 10^(-5) und kleiner als 1.416 x 10^(-4), lässt sich nur finden, wenn man weiß, dass die angesprochene 9 hier zu 10^(-5) gehört.
In anderen Worten: Die Zahl Pi ist nicht einfach eine Sequenz von Ziffern, sondern eine Doppelsequenz einerseits aus den zehn Ziffern, andererseits aus den natürlichen Zahlen.
Die vorliegende Zielsetzung, „Pi zu lernen, aber ohne Zugriff auf die einzelnen Stellen“, ignoriert dies.
Um meinerseits hier nicht doof dazustehen, habe ich damals eine Mnemotechnik der Pi-Permutation aufgebaut, die nämlich verlangt, dass man den Beitrag der erlernten Sequenz zu irgendeiner in ihrem Bereich liegenden Zehnerpotenz stets mit beherrscht.
Noch ein Beispiel:
Angenommen, jemand weiß, dass Hamburg im Jahr 2011 genau 1.790.756 Einwohner zählte und fragt ihn, was dabei die 9 bedeutet, so wäre die Antwort: „Das ist die Ziffer zwischen 7 und 0“ schon recht merkwürdig. Würde man nicht erwarten, dass der Gedächtniskünstler, der sich diese Zahl mit viel Mühe erfolgreich gemerkt hat, sagen könnte, dass es sich um den Koeffizienten von 10^5 handelt, so dass man also, wenn man die nachfolgenden Ziffern nicht kennt, jedenfalls weiß, dass Hamburg damals mehr als 1.790.000 und weniger als 1.800.000 Einwohner hatte?
Und warum geben wir diesen Anspruch auf, wenn es um die Stellen nach dem Komma geht?
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Ulrich Voigt
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Re: Beste Methode für Pi?

Beitrag von Ulrich Voigt »

Ulrich Voigt hat geschrieben:Die Zahl Pi ist nicht einfach eine Sequenz von Ziffern, sondern eine Doppelsequenz einerseits aus den zehn Ziffern, andererseits aus den natürlichen Zahlen.
Um das noch etwas genauer zu sagen: Die Sequenz der Nachkommastellen von Pi ist eine Funktion von der Menge der Natürlichen Zahlen auf die Menge der zehn Ziffern. Da wir immer nur Abschnitte dieser Zahl vor uns haben, geht es also um Funktionen von der Menge der ersten N natürlichen Zahlen in die Menge der zehn Ziffern.
Solche Funktionen zu memorieren ist aber nichts anderes als Pi-Permutationen zu beherrschen, denn "Funktion" heißt: "Zu jeder vorgegebenen natürlichen Zahl n aus dem vorliegenden Abschnitt gibt es genau eine Ziffer, nämlich die n. Nachkommastelle."

Die Mnemotechnik der Pi-Permutation ist also nicht eine auf das Erlernen der Zahl draufgesetzte Besonderheit, also eine Art zusätzlicher Anspruch, sondern sie ist die Mnemotechnik der Zahl Pi.
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