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Alkohol u Gedächtnis

Verfasst: Sa 26. Jan 2008, 21:11
von slash7
mich wuerde mal interessieren wieviel von Euch Gedaechtnismeister Alkohl trinken, u wieviel ca.

ich trinke nichts.

Verfasst: Mo 02. Mär 2009, 15:15
von Lighthammer20
hey ca 400mal aufgerufen ... warum macht denn keiner mit?? !!

Mich würde das auch mal interessieren.
Also mal ein Bier am Wochenende wird mein Gehirn nicht aus der Bahn werfen, zu mal Bier bis zu 1Liter "gesund" sein soll !!

Verfasst: Mo 02. Mär 2009, 20:06
von CAIROS
Meinen Lebensunterhalt verdiene ich mit meinen Showauftritten zum Thema Gedächtnisleistungen. Meistens wird mein Showact nach dem Hauptgang, vor dem Desser eingeflochten. Obwohl ich ein Genießer bin und zu einem guten Essen, einen guten Wein bevorzuge, trinke ich hier grundsätzlich keinen einzigen Tropfen Alkohol.
Zu oft hatte ich schon die Erfahrung gemacht, dass ich mich dann auf der Bühne müde wirkte. Wie gesagt "wirkte", denn oft habe ich auch den Eindruck, dass es sich um eine Art "Placebo-Effekt" handelt: Alkohol = müde = Unsicherheit auf der Bühne - auch, wenn es oft nur in Gedanken so ist.

Verfasst: Mo 02. Mär 2009, 21:20
von Boris
Ich trinke auch nur sehr selten was, und wenn, kenn ich meine Grenzen sehr gut. Generell kann ich mir auch leicht angetrunken viel merken, weiß davon dann aber am nächsten Tag viel weniger bis nichts mehr ;)

Verfasst: Sa 07. Mär 2009, 17:07
von Mindman
Hey, ist die Umfrage schon beendet? Oder warum finde ich keine Möglichkeit mitzumachen?

Verfasst: Fr 04. Dez 2009, 10:32
von Fritzilein
hallo alle zusammen,

ich trinke fast nie..aber wenn es mal einen grund dazu gibt,schon.
ich kann nicht so viel vertragen, bin dann gleich angetrunken und am nächsten tag geht es mir schlecht. :?

Verfasst: So 31. Jan 2010, 19:08
von Avatar
Alkohol triggert bei mir Clusterkopfschmerz - da trinke ich seltenst was.

Verfasst: Mo 01. Feb 2010, 15:21
von Sutanimulli
was wäre das leben ohne ein paar laster?

ich merke den alkohol besonders stark, wenn ich gitarre spielen will. da reicht meist ein pinchen aus und mein können schwindet auf ein bruchteil (jedoch "klimpern" bzw improvisieren leuft selbst nach einer ernormen menge unverändert; jedenfalls macht es noch so viel spaß) dieser efekt zeigt sich aber auch nach der zeiten tasse kaffe. ich wage zu behauten, dass ein geringer konsum nur in den extrembereichen der leistungsfähigkeit einschränkt.

zu dem punkte merkfähigkeit ist zusagen, dass falls sich jemand beim lernen für eine prüfung dauernd beseuft, bringt er auch besoffen die besseren leistungen.
mfg