Welche Meditationsmethoden beeinflussen die Konzentration +?

Hier wird über das Gedächtnis und Gehirn aus der Perspektive der Medizin und Wissenschaft diskutiert incl. Thematiken rund um Altersdemenz, Alzheimer aber auch Hochbegabung bei Kindern etc.

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Chris_Emc2
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Welche Meditationsmethoden beeinflussen die Konzentration +?

Beitrag von Chris_Emc2 »

Hallo,

da ich mich in näherer Zukunft auch noch mit Meditation befassen möchte,
wollte ich fragen ob sich schon jemand von euch etwas genauer mit
den verschiedenen Meditationsformen beschäftigt hat?
Also laut diesem Bericht (Link: http://www.totalbrain.ch/?page_id=86 )
wurden wissenschaftlich 3 Meditationsmethoden im Jahr 2006 genauestens
untersucht: "Das Meditation helfen kann, den Funktionsstil des Gehirns günstig zu beeinflussen, es zu trainieren, ganzheitlicher, ausgewogener zu funktionieren sowie mehr positive Gefühle freizusetzen als negative."
Dabei wurden 3 Meditationsmethoden untersucht und verglichen:
1. Transzendentalen Meditation (TM)
2. Meditation des Tibetischen Buddhismus und der
3. Aufmerksamkeitsmeditation.

Laut dieser Untersuchung scheint sich die Transzendentalen Meditation (TM) am positivsten auf das Gehirn auszuwirken!

Kennt jemand Bücher, die eine Einführung in die Transzendentalen Meditation geben?

Danke,
chris_emc²
EmoScreamo
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Beitrag von EmoScreamo »

Wenn TM wissenschaftlich untersucht wird, dann schneidet sie immer am besten ab. Das hängt damit zusammen, dass die Versuchsleiter Anhänger von TM sind.

Das Prinzip von TM ist, dass dir ein Lehrer ein nur für dich zugeschnittenes Mantra raussucht und es dir in einer höchst mystischen Zerenonie übermittelt.
In jedem Buch über TM wird dir wahrscheinlich der Tip gegeben, eine Einweihung in ein Mantra zu machen.
Das Mantra wird dann aus einer Liste abhängig von deinem momentanen Alter rausgesucht und hat so weit ich weiß keine Bedeutung.

Das Prinzip ist so einfach, dass man es in 1 Zeile beschreiben kann:
Nimm dir eine Perlenkette, eine Mala, einen Rosenkranz und wiederhole eine bedeutungslose Silbe im Geiste. Für jede Wiederholung gehe 1 Perle weiter. (vermutlich erhöht die Bewegung beim Weiterfädeln der Perle den ß-Anteil der Gehirnwellen, so dass man nicht einschläft).

Welches Mantra du wählst, bleibt dir überlassen, du kannst entweder Mantras aus deiner Religion / geistigen Tradition wie Om, Om mani padme Hum oder Maranatha (aramäisch), Io Pan (griechisch) oder so wählen.
Ebenso gehen Kinderreime wie "twinkle twinkle little star".

Ebenso effektiv geht folgende Methode:
Einatmen, beim Ausatmen denke "eins",
Einatmen, beim Ausatmen denke "zwei"....

Versuche dabei, nichts zu denken, kommen Gedanken auf, lasse sie einfach gehen und richte die Aufmerksamkeit wieder auf den Atem und die Zahl.

P.S.: Die Seite scheint sehr stark mit der Maharishi-University zusammenzuhängen, böse Zungen würden sogar sagen:"Sektenableger"

TM versucht seit Jahrzehnten, sich als effektivste Meditationstechnik überhaupt zu profilieren. Ich würde von derartigen Organisationen die Finger lassen.

Wie aus dem von dir verlinkten Beitrag hervorgeht, findet man bei Tibetischen Mönchen vermehrt Gamma-Wellen, dh. für gute Konzentration sind diese Methoden wohl besser geeignet.
Chris_Emc2
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Beitrag von Chris_Emc2 »

Hallo EmoScreamo,

woher nimmst du die Annahme, dass die Versuchsleiter Anhänger von TM sind?
Du mögest sicherlich Recht haben, aber eine Quellenangabe wäre nicht schlecht.
Soweit ich gelesen habe in dem Link von Totalbrain.ch, sind die Meditationen
der tibetisch-buddhistischen Mönche allerdings für den Normalbürger schwer zu praktizieren!

Was hälst du denn von der "Konzentrationsmeditation nach der Samatha-Methode" ? (http://de.wikipedia.org/wiki/Samatha)

Bleibt also schwierig, die richtige Methode für Konzentration und Klarheit zu finden!

Wer hier Erfahrungen beisteuern kann, nur her damit!

Danke,
chris_emc²
EmoScreamo
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Beitrag von EmoScreamo »

Konferenzen in Zürich, Genf, Lausanne, Bern und Basel
mit Dr. Fred Travis,
Direktor des Zentrums für Gehirn, Bewusstsein und Erkenntnis
an der Maharishi University of Management
Wobei Davidson eher der Tibetischen Schiene verpflichtet scheint. Die interpretation der Ergebnisse wurde jedoch vn Fred Travis vorgenommen...

______________________________________
So wie ich die Samatha-Meditation verstehe, kann man sie evtl. mit der Zen-Meditation verstehen.
Vipassana, die sich laut Wikipedia daraus entwickelt hat, wird an vielen Buddhistischen Zentren gehlehrt.
Spontan würde ich sagen, dass Vipassana für die Konzentration förderlich ist, da dabei die Achtsamkeit auf den Moment und den Körper gelehrt wird.

Auch ausprobierenswert finde ich die einfache Atemmeditation, in der man den Atem frei fließen lässt und die Aufmerksamkeit darauf richtet.
EmoScreamo
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Beitrag von EmoScreamo »

Hier noch auszüge aus einem anderen Artikel der gleichen WS:

Achtsamkeitsmeditation:

Higher gray matter volume and more connections were reported in areas used in focusing of attention (right frontal areas) and brain areas involved with sensory perception: the right insula (taste and emotionally relevant context), right parietal (touch) and right temporal (hearing).

Thicker cortex suggests these local areas are used during Mindfulness.

Tibetische Meditation:

This figure is from Lutz's 2004 article in the National Academy of Science.

During "unconditional loving-kindness and compassion," there was high amplitude 40 Hz reported over most scalp electrodes. Also, high 40 Hz fronto-parietal phase synchrony

40 Hz means high focus of attention, for instance, when you are playing tennis and waiting for the serve on a triple match point;.

Studies report that memory tasks requiring complex recall had higher 40 Hz EEG than in simple recall. 40 Hz means the person is attending to details of experience.

Quelle:
http://www.totalbrain.ch/wordpress/wp-c ... /talk.html
EmoScreamo
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Beitrag von EmoScreamo »

Noch ein kleiner Nachtrag:

im Text steht zwar, dass die Tibetischen Meditionen für Otto Normal-Verbraucher schwer zu praktizieren sind, aber da würde ich zweiwas entgegen halten:

1. Die Aussage stammt von der Konkurenz.
2. Tibetische Meditationen haben einen immensen Visualisierungsaufwand. Aber als versierter Mnemotechniker hat man ja darin recht viel Übung.

Eine Freundin von mir hat sich mal länger mit tibetischer Meditation beschäftigt (nach Lama Ole Nydal). Über das, was sie mir erzählt hat, denke ich, man muss es mögen.
Das System ist mit mythologischen Figuren überfrachtet und die Visualisierungen kann man schon als archaisch bezeichnen.
Als Beispiel:
Man visualisert eine Schale über einem Feuer. Die Schale besteht aus einem Schädelknochen und ist mit Blut gefüllt. Das Feuer bringt das Blut zum Kochen und aus dem Dampf bildet sich ein Bodhisattva, z.B. der Bodhisattva des Mitgefühls.
Chris_Emc2
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Beitrag von Chris_Emc2 »

Danke EmoScreamo für Deine Einschätzung!

Wenn das so sein sollte wie du erzählst, dass der Versuchsleiter Anhänger von TM ist, wäre das ja eine absolute Unverfrorenheit !
Wie kann soetwas angehen?

Zu der Tibetischen Meditation gehört aber keine Übung, bei der man
gleichzeitig mit den Händen über Kreuz an seinen Ohrläppchen anfassen muss während man Kniebeugen macht ?

Diese Meditationsform sagt mir bislang am ehesten zu. Ich habe dabei
auch kein komisches Gefühl, dass man mich damit zu etwas anderem (besseren) bekehren will !

Kannst du (oder wer auch immer), mir Tipps für eine Einführung zur
Tibetischen Meditation geben. Für den Anfang wäre ein Buch sicherlich
hilfreich, auch wenn man nicht mit einem Buch anfangen sollte.
Dadurch sollen zuviele ungewollte Gedanken während der Meditation entstehen!

Danke,
chris_emc²
EmoScreamo
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Beitrag von EmoScreamo »

mit der tibetischen Meditation kenne ich mich jetzt nciht so aus, einige Bücher, die mich sehr angesprochen haben und die ich mir bei gelegenheit selbst kaufen wollte:

http://www.amazon.de/Geistesschulung-ti ... 499&sr=1-4

oder auch:
http://www.amazon.de/Buddha-die-Wissens ... 499&sr=1-5
das klingt auch ziemlich spannend, vor allem mit wissenschaftlichen Vergleichen.


http://www.amazon.de/Praxis-Tibetischen ... 99&sr=1-11
Larkem
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Beitrag von Larkem »

Zu der Tibetischen Meditation gehört aber keine Übung, bei der man
gleichzeitig mit den Händen über Kreuz an seinen Ohrläppchen anfassen muss während man Kniebeugen macht ?
Was ist das denn für eine Übung? Wo hast du die her?

mfg
EmoScreamo
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Beitrag von EmoScreamo »

@Lakem:

Das klingt für mich nach den ONE-Brain-Übungen nach Daniel Whiteside.
http://www.amazon.de/One-Brain-Leichter ... 512&sr=8-1

Da können andere aber besser als ich drüber schreiben.
nicos108
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Ist die TM-Forschung seriös?

Beitrag von nicos108 »

Es wird immer wieder behauptet, dass die wiss. Untersuchungsergebnisse über Transzendentale Meditation geschönt seien, da sie von Insidern gemacht würden. Tatsache ist, dass die über 600 wissenschaftlichen Untersuchungen an mehr als 200 Universitäten und Forschungsinstituten in 33 Ländern durchgeführt wurden, meisten als Dissertationen. Eine relativ geringe Anzahl wurde an der Maharishi University of Management durchgeführt, wobei darauf geachtet wurde, dass an den Studien stets nicht-meditierende Wissenschaftler beteiligt waren, um eben die genannten Bedenken auszuschließen. Diese Thematik wird ausführlich unter http://www.tm-vedischewissenschaft.de/i ... rioes.html und http://www.truthabouttm.org/truth/TMRes ... /index.cfm behandelt.
Larkem
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Beitrag von Larkem »

Das sagt jemand der damit viel Geld verdient!

Warum ist das eigentlich so teuer? Läuft TM nicht auf eine Mantrameditation hinaus?

mfg
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Geld & TM

Beitrag von nicos108 »

Wenn jemand einen TM-Lehrer kennt, der in den letzten 20 Jahren mit der TM viel Geld verdient hat, dann würde ich den sehr gerne kennen lernen.
Im Übrigen kostet der Kurs zur Zeit für Personen bis zu einem Alter von 25 Jahren nur noch 500,- + MWS, für Ältere 1000,-+ MWS, für ganze Familien 1500,- + MWS. (Auf Dauer sind allerdings diese Preise nicht zu halten.) Zieht man die Kosten für Werbung, Unterhalt des Centers und die Royalties ab, dann kommt der TM-Lehrer auf einen Stundenlohn von vielleicht € 5-7,-. Wer also reich werden will, sollte nicht TM-Lehrer werden. Obwohl die TM eigentlich sehr einfach ist, ist sie doch grundverschieden von allem, was wir in unserem Kulturkreis kennen. Es können sich leicht Fehler einschleichen und die Technik damit uneffektiv machen. Dann denken die Leute, TM würde nichts taugen. Deshalb ist die individuelle Betreuung jetzt wesentlich intensiver und auch die Erfahrungen viel besser als früher. Keiner hört mehr auf, wenn er den intensiven Kurs durchlaufen hat.
Es ist kein Geheimnis, dass die TM Mantren benutzt. Der Umgang mit dem Mantra ist aber ganz anders als bei den anderen Mantrameditationen, ebenso die Wirkung.
Larkem
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Beitrag von Larkem »

Nur noch 500Euro? Wissen sie wieviel Geld das für einen Studenten oder so ist? Klar ist es etwas das man für das ganze Leben lernt, und besser investiert als in Bier etc... ABER, warum viel Geld für Werbung etc ausgeben? Wenn es jemand lernen will kann er sich selber informieren. Also muss doch ein komerzieller Zweck dahinter stehen, oder? Sonst macht man doch eigentlich keine Umfangreiche Werbung. Und dann würde der TM Lehrer von mir auch gerne 10 Euro die Stunde bekommen. Das wären 100 Euro für 10 Stunden die ich gerne investieren würde um mich in Meditation weiter zu bilden.
Wenn da ein Lehrer 6 Schüler pro Tag hätte zu je 1 Stunden, wären das 300 Euro in der Woche, Ergo ca. 1200 im Monat. Wäre doch ein guter Verdienst für 6 Stunden pro Tag Menschen etwas gutes Beizubringen und ganz nebenbei seinen eigenen Charakter zu verbessern.
Und für was braucht man eigentlich TM-Center? Kann man nicht überall meditieren? Also auch zuhause oder in einer ganz normalen Turnhalle?

Die Rechnung an sich war eine Milchmädchenrechnung, aber sie sollte klar machen worauf ich hinaus will.

Haben sie wirklich interesse daran Menschen eine sinnvolle Meditationsmethode zu lehren oder möchten sie die TM vermarkten?
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Was kostet die Meditation?

Beitrag von nicos108 »

Öffentlichkeitsarbeit und Werbung sind erfahrungsgemäß unverzichtbar.
Der Lehrer bekommt nur etwa ein Drittel des Honorar. Ein großer Teil geht auch nach Indien und dient dem Aufbau von großen Meditationsgruppen, die den globalen Maharishi-Effekt erzeugen sollen.
Ein meditierender Student hat vielleicht eine Lebenserwartung von 70 Jahren. Das heißt er meditiert 70 x 365 x 2 = 51100 Mal. Dafür bezahlt er 500 + 19% MWS 595,-. Eine Meditation kostet ihn also ca. 1,16 ct. Damit senkt er u.a. sein Krankheitsrisiko um über 50% und verbessert seine Studienleistungen enorm. (Das ist wissenschaftlich erwiesen. Ich kann das aus eigener Erfahrung bestätigen.)
Klar kann man überall meditieren. Ein Center hat aber viele Vorteile. Eine Gruppenmeditation ist etwas ganz anderes als die Meditation zu Hause. Der Austausch mit anderen Meditierenden kann sehr bereichernd sein. Außerdem wird im Center intellektuelles Wissen geboten, das notwendig und sehr hilfreich für die rasche Entwicklung ist.
Larkem
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Beitrag von Larkem »

Und würden sie mir als Zeichen ihres guten Willen eine kleine Einführung schreiben wie ich mit Meditieren beginne?
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Beitrag von captchris »

Hallo,

welche Auswirkungen die Meditation auf das Training der kognitiven Fähigkeiten hat, vermag ich nicht zu sagen.
Was aber eigentlich mit Meditation erreicht werden soll, geht ja auch eher in andere Richtungen.
Ich habe mich mit einigen Entspannungstechniken beschäftigt.
Das fing an mit autogenem Training, ging über Herzintelligenzübungen nach Childre, Kinesiologie (na ja), NLP, Mindmachines, Biofeedback, Atemtechniken und einige weitere Übungen aus verschiedensten Bereichen.
Wer wirklich interessiert ist an wirkungsvoller Meditation, sollte mal "Jetzt" von Eckhart Tolle lesen.
Ich will jetzt keine Diskussion auslösen über Weltanschauung, geistige Lehren oder sonstwas.
Und es soll auch niemand "bekehrt" werden zu gefährlichen, lächerlichen oder teuren Dingen :wink:
Das alles interessiert mich überhaupt nicht.
Bevor das jetzt irgendwie nach Werbung aussieht;-)
Es lohnt sich einfach sehr zu lesen.

Gruß Chris
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Wie erlerne ich Transzendentale Meditation

Beitrag von nicos108 »

ist ausführlich hier dargestellt:
http://www.transzendentale-meditation.de/
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DocTiger
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Beitrag von DocTiger »

Sorry, aber nur durch die Anneinanderreihung von Fremdwörtern und akademischen Titeln wird sowas nicht wissenschaftlich fundierter...

Der Wikipediaeintrag leidet zwar unter einem extremen Point of View Problem, aber dass sollte jedem Leser mit ein wenig Kritikfähigkeit klar sein: http://en.wikipedia.org/wiki/Tony_Nader

Es gibt deutlich bessere Quellen zum Thema Meditation, die erheblich weniger dick auftragen. Ganz besonders "awareness meditation" beziehungsweise Achtsamkeitsmeditation. Dazu gibt es auch ein paar nette Google Techtalk Videos.
Lerntechnik Praxis: http://bit.ly/8ONmbS
venividivici
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Beitrag von venividivici »

Was bei mir auch ganz gut funktioniert ist Jonglieren!
j'aime l'arôme du femmes :D
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