Morphogenetische Felder i.V.m. Lernprozessen

Hier wird über das Gedächtnis und Gehirn aus der Perspektive der Medizin und Wissenschaft diskutiert incl. Thematiken rund um Altersdemenz, Alzheimer aber auch Hochbegabung bei Kindern etc.

Moderatoren: Hannes, Boris

Antworten
Benutzeravatar
Andi
Superbrain
Beiträge: 651
Registriert: Do 28. Aug 2008, 19:19
Wohnort: Tübingen

Morphogenetische Felder i.V.m. Lernprozessen

Beitrag von Andi »

Nach Rupert Sheldrake sind Lebewesen von elektromagnetischen bzw. morphischen Feldern umgeben, die dafür sorgen, dass auch andere die darin enthaltenen Informationen abrufen können, ohne das z.B. ein Nachahmen (Aktivierung von Spiegelneuronen) oder ein Lernprozess stattgefunden hat.
Bekannt ist dieses Phänomen bei verschiedenen Tierarten geworden: So ein Affenweibchen das Kartoffeln „wäscht“ (näheres im Internet) oder bei Vögeln. Einem Vogel in England war es zuerst gelungen, die Aluminiumverschlüsse von Milchflaschen durch Picken mit dem Schnabel zu öffnen, und nach einer gewissen Zeit sprang das Verhalten schließlich auf alle Vögel im ganzen Land über.
Oder ein Hund welcher "telepathisch" sein Herrchen / Frauchen bereits aus hunderten von Kilometern Entfernung „wahrnimmt“ und es sehnsüchtig vor der Haustür empfängt.
Es ist, als ob eine „kritische Masse“ an Lernern vorhanden sein müsste, damit das neu Gelernte schließlich allen Wesen derselben Spezies zur Verfügung steht. Wäre doch toll für Gedächtnistechniken :roll: .
Übermittelt wird der „Lernstoff“ in solchen Fällen nach R. Sheldrake über morphische Felder.

Näheres zu Sheldrakes Theorien gibt es zu genüge im Internet (seht dort bitte selbst nach)

Glaubt ihr, Lernprozesse könnten durch morphogenetische Felder auf andere Individuen übertragen werden?

Polemisch formuliert: Ist es möglich einen Lernprozess zu beschleunigen indem ich etwa das menschliche Vor- bzw. Urwissen (etwa von Genies, Experten, Erfindern, Wissenschaftler, meinen Vorfahren, Meditationsmeistern, etc.) aus morphischen Feldern „anzapfe“?
Wie das gehen soll - keine Ahnung - aber ein Gedankenblitz aus heiterem Himmel hatte wohl schon jeder und konnte sich dessen Herkunft nicht erklären ([Neuro-]wissenschaftler schon, aber das mal außen vor gelassen). Auch wurden / werden etliche Erfindungen (eine der berühmtesten Erfindungen in diesem Zusammenhang die Strukturformel für Benzol von Friedrich August Kekulé: „Kekulé berichtete 1890 von einem Wachtraum. In der Nacht seiner Entdeckung im Winter 1861 sei er an seinem Schreibtisch gesessen und habe im Halbschlaf das Funkenspiel des Kaminfeuers betrachtet. Mit einem Male, so erzählte er, hätte ein Traum die lang gesuchte Lösung gebracht: Er habe die Kohlenstoff- und Wasserstoffatome vor seinen Augen tanzen gesehen. In diesem Traum sei ihm das alte, alchimistische Symbol der Ourobourosschlange erschienen, deren Kopf in den eigenen Schwanz beißt. Ebenfalls schon 1861 verwendete Loschmidt in seiner wenig beachteten Publikation „Constitutions-Formeln der organischen Chemie in graphischer Darstellung“ einen Ring als Symbol für Benzol.“
Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Friedrich_ ... Stradonitz) auf derartige „Intuition“, oder wie immer man es nennen mag, zurückgeführt.

Ich bin kein Fachmann auf diesem Gebiet (BWL-Student), weiß zudem das Sheldrakes Hypothesen in der wissenschaftlichen Lehre eher verpönt sind, aber ein Quäntchen Wahrheit steckt mit Sicherheit dahinter.
„Die Leistungsfähigkeit des Hirns nimmt zu, je mehr man es in Anspruch nimmt.“
Alfred Herrhausen (1930-1989), dt. Bankier
Tiffi
Regelmäßiger Besucher
Beiträge: 43
Registriert: Fr 15. Mai 2009, 17:36

Beitrag von Tiffi »

Sorry, aber ich halte das für völligen Quark !
EmoScreamo
Superbrain
Beiträge: 142
Registriert: Di 05. Jan 2010, 14:54

Beitrag von EmoScreamo »

Das Experiment mit den 100 Affen, die anfangen, die Kartoffeln zu waschen, ist auch höchst umstritten. Angeblich waren es nie 100 Affen und außerdem konnten die auch bis zu der nächsten Insel schwimmen.

Es geht hier natürlich um ein Paradigma, etwas was ähnlich revolutionär wäre, wie die Erkenntnis, dass die Erde doch keine Scheibe ist (was sich ja als richtig herausgestellt hat).
Würden sich die Morphogenetischen Felder als wahr herausstellen, wäre in der wissenschaftlichen Welt einiges auf den Kopf gestellt.

Mein Eindruck ist jedoch, dass die beobachteten Effekte sich meistens auch anders erklären lassen oder nicht reproduzierbar sind, wie die Geschichte mit den Termiten, die aufhören zu arbeiten, wenn man die Königin tötet.
Benutzeravatar
DocTiger
Superbrain
Beiträge: 1663
Registriert: Di 11. Sep 2007, 7:12
Kontaktdaten:

Beitrag von DocTiger »

Es klingt zumindest nach Quark ;-)

Der Plural von "Anekdote" lautet nicht "wissenschaftlich fundiert".
Lerntechnik Praxis: http://bit.ly/8ONmbS
Anevay
Regelmäßiger Besucher
Beiträge: 27
Registriert: So 30. Aug 2009, 12:35
Wohnort: Hamburg

Beitrag von Anevay »

Klar steckt da mehr hinter. Nur solange alte Männer mit verkrusteten Ideen die Wahrheit postulieren dürfen, wird in diese Richtung nicht weiter geschaut werden können von Wissenschaftlern, weil sie sich hinsichtlich ihrer Aussichten auf eine bezahlte Arbeit selbst diskreditieren.

Alfred Popp wurde ebenso in die Ecke "Spinner" geschoben, obwohl seine Forschungsergebnisse zu Biophotonen heute genutzt werden.

Das es kollektives Wissen gibt halte ich für sehr wahrscheinlich. Auch das man darauf zugreifen kann, allerdings nicht in der Form, dass man ein Buch aufschlägt und nachliest, sondern auf einer sehr diffusen, eher mentalen Ebene.

Empirische Forschung - darauf basieren sehr viel mehr Disziplinen als Menschen glauben wollen - ist nur in "von eben den verkrusteten Meinungsmachern" Bahnen erlaubt, was an den Grundfesten rüttelt... na ja, es kann nicht sein was nicht sein darf.
Glaube nicht alles was Du denkst. ^^
Sutanimulli
Regelmäßiger Besucher
Beiträge: 31
Registriert: Mi 08. Jul 2009, 13:01

Beitrag von Sutanimulli »

also das die idee von dem gemeinsamen wissen (ideen pool) neu oder nicht ernst genommen wird halte ich für ein haltloses gerücht. ich erinnere mich noch schwach an meinen phillo unterricht, wo wir die theorie des allgemein wissens, bei dem die ideen nur in dem pool wiedergefunden werden müssen. ich habe nicht mehr alle argumente parat, aber für mich stand damals und heute fest das ist eine nicht haltbare theorie, die allem was ich über das leben weiß oder zu wissen glaube wieder spricht.
ob ich richtig liege oder nicht sei dahin gestellt, aber die theorie war eine der ersten über die erkenntniss gewinnung und wurde langezeit von den größten denkern vertreten, bis diese verkrusteten alten männer (wie du sie bezeichnest) von moderneren vorstellungen wie erkenntnis durch ratio abgelöst wurden
mfg
ps wenn jemand die genaue theorie parat hat kann er mich gerne unterstützen, da es schon ne weile her ist, dass ich mich damit beschäftigt habe
Benutzeravatar
DocTiger
Superbrain
Beiträge: 1663
Registriert: Di 11. Sep 2007, 7:12
Kontaktdaten:

Beitrag von DocTiger »

Die "verkrusteten Meinungsmacher" haben sich in erster Linie die folgende Fragen gestellt: Woher weiß ich, was ich weiß? Was ist Realität, wenn ich nicht sicher sein kann, ob ich richtig liege?

Die Antworten darauf sind mathematisch. Denn Zufall passiert, ständig, in allem was wir tun, denken, reden und fühlen.

Biophotonen.... Naja dass ist so eine Sache. Man kann sie anscheinend kaum messen, und die Theorie erfüllt zurzeit keinen Zweck, außer als Kanonenfutter für "Alternativmediziner".
Lerntechnik Praxis: http://bit.ly/8ONmbS
Anevay
Regelmäßiger Besucher
Beiträge: 27
Registriert: So 30. Aug 2009, 12:35
Wohnort: Hamburg

Beitrag von Anevay »

Ach DocTiger,

in den wenigsten Disziplinen lässt sich die Mathematik bemühen, die meisten basieren auf Beobachtung und Messung (und ist somit fehleranfällig) und alleine wie lange es interdisziplinär dauert, neues Wissen zu übernehmen, hach, Jahrzehnte.

Biophotonen...

http://www.wissenschaft.de/wissenschaft ... 33955.html

http://www.biophotonen-online.de/biopho ... hichte.htm

http://idw-online.de/pages/de/news90743

Ja, klar, das ist schon so eine Sache... :lol:

Wurden in der Humanmedizin neulich nicht wieder völlig neue Neurotransmitter entdeckt? Solange die verkrusteten Grundsätze nicht angetastet werden, wird es akzeptiert. Menschen sind so, was zu sehr erschüttert wird abgelehnt.

Zum Glück erledigt es sich mit dem Aussterben dieser verkrusteten (ich mag das Wort total, 84740112 *g*) Generation, damit Neues einen Platz hat, sonst würden heut noch viele Krankheiten mit einem Aderlass behandelt werden.
Glaube nicht alles was Du denkst. ^^
Benutzeravatar
DocTiger
Superbrain
Beiträge: 1663
Registriert: Di 11. Sep 2007, 7:12
Kontaktdaten:

Beitrag von DocTiger »

Man kann und muss die Mathematik in allen Disziplinen bemühen, denn damit lassen sich Fehler beschreiben und verstehen. Deiner Meinung nach ist es wohl besser, Dinge ungefragt zu glauben anstatt nach objektiven Kriterien zu suchen. Vorher weißt du, dass du an Biophotonik glauben sollst, und nicht an Voodoo, Bachblüten oder andere Ideen die halt mal jemand hatte...

Die Behandlung in den Links über Biophotonik ist übrigens völlig unkritisch abgeschrieben von den Befürwortern. Ich finde es ja nicht so furchtbar abwegig, dass Proteine hier und da ein paar Quanten Licht aussenden. Aber unhaltbar ist die Aussage "Biophotonen sind die eigentlichen Informationsträger in biologischen Systemen."

Dass man mit bisheriger Theorie nicht alles erklären und vorhersagen kann, bedeutet nicht, dass eine x-beliebig zusammengeschusterte Theorie besser wäre. Denn die "Biophotonen" erklären absolut nichts. Laut dem Institut eventuell aber wirklich nur eventuell was über die Qualität von Nahrungsmitteln, aber diese Ergebnisse hat noch niemand repliziert und damit sind sie für mich erstmal wertlos.

Das Problem waren nicht, dass es niemand geglaubt hat, sondern dass der ursprüngliche Entdecker gleich zu so Schlüssen gekommen ist, es handle sich um "Mitogenetische Strahlung", und sich ansonsten so verhält, dass man ihn nur schwer von einem Scharlatan unterscheiden konnte. Leider gibt es genügend von der letzteren Kategorie, so dass es schwer fällt unter denen, die aussehen wie Scharlatane, den potentiellen Nobelpreisträger zu finden.

Dieses Biophotonik-Institut kriegt das besser hin. Es produziert zwar anscheinend immer noch keine Paper mit nachprüfbaren Resultaten, aber dafür leistet es hervorragende Öffentlichkeitsarbeit.

Die Aussage, man könne Freilandeier und Käfigeier über Biophotonik unterscheiden, ist zum Beispiel eine leicht und vor allem billig im Doppelblindversuch nachprüfbare Sache. Trotzdem gibt es da anscheinend kein echtes Paper drüber.
Lerntechnik Praxis: http://bit.ly/8ONmbS
Anevay
Regelmäßiger Besucher
Beiträge: 27
Registriert: So 30. Aug 2009, 12:35
Wohnort: Hamburg

Beitrag von Anevay »

Vorher weiß ich natürlich nichts.

Und S/W-Denken liegt mir nicht. Entweder - oder, ganz besonders in der Wissenschaft verändern sich ständig die "Wahrheiten".

Sich hier vorschnell ein Urteil zu bilden steht jedem Menschen frei.

Ich schaue mir die Entwicklung an, schrieb nirgends das ich Biophotonen für das Endmaß der Wahrheit halte, sondern das es auffällig ist, wie vorschnell manche Studien, die an sich nicht haltbar sind, anerkannt werden und woanders, weil es am Fundament der Verkrusteten rüttelt, Studien kategorisch abgelehnt werden.

Du, DocTiger, lass uns mal lieber nicht miteinander über solche Themen reden. Das ist reine Zeitverschwendung, wenn ich eh nicht verstanden werde und Du eh deine vorgefassten Urteile zu Themen lediglich verteidigst. :wink:
Glaube nicht alles was Du denkst. ^^
Lesefaul
Superbrain
Beiträge: 705
Registriert: So 01. Mai 2005, 13:32
Wohnort: Langen

Re: Morphogenetische Felder i.V.m. Lernprozessen

Beitrag von Lesefaul »

Andi70012 hat geschrieben: Übermittelt wird der „Lernstoff“ in solchen Fällen nach R. Sheldrake über morphische Felder.
Hmmm, wenn ich mich recht erinnere, was R.S. schreibt, dann müsste vom Prinzip her viele im Umfeld von Lerneinrichtungen (Schulen, Uni, etc.) schon mächtig was gelernt haben, ohne was gelernt zu haben. ;-)

Diese Theorie ist ganz lustig, aber kann man sie wirklich ernst nehmen?

Die Erfolgserlebnise schätze ich unter 50%.

Deswegen habe ich mich nicht mehr weiter damit Beschäftigt.
Glaubt ihr, Lernprozesse könnten durch morphogenetische Felder auf andere Individuen übertragen werden?
Dann würde ich schon mal welche Suchen, die "plötzlich" Wissen, ohne was gelernt zu haben.

Ich muss zugeben, die gleichen Ideen hatte ich vor Jahren, als ich das Buch las, auch. Aber beim drüber nachdenken ... .
Polemisch formuliert: Ist es möglich einen Lernprozess zu beschleunigen indem ich etwa das menschliche Vor- bzw. Urwissen (etwa von Genies, Experten, Erfindern, Wissenschaftler, meinen Vorfahren, Meditationsmeistern, etc.) aus morphischen Feldern „anzapfe“?
Naja, angeblich zapfen viele das Akasha-Feld oder Morphogenetische Felder oder wie auch immer sie genannt werden.

Mich würde auch interessieren, was man da "rausholen" kann. Scheinbar nicht wirklich was brauchbares. Siehe Praxis.... (Spaß!)
Ich bin kein Fachmann auf diesem Gebiet (BWL-Student), weiß zudem das Sheldrakes Hypothesen in der wissenschaftlichen Lehre eher verpönt sind, aber ein Quäntchen Wahrheit steckt mit Sicherheit dahinter.
Ob wahr oder nicht, kann zur Zeit keiner wirklich 100%ig sagen.
Ich beobachte dieses Thema als kleines Hobby. Mehr nicht.

Mir spricht zuviel dagegen, was ich in meiner Umwelt beobachten kann.
Aber...obwohl. Auch negatives lässt sich lernen. :-)
Gruß
--->Lesefaul

Skype: Lesefaul2010
EmoScreamo
Superbrain
Beiträge: 142
Registriert: Di 05. Jan 2010, 14:54

Beitrag von EmoScreamo »

Mir ist nur mal aufgefallen, dass Menschen einer Gruppe, seien es StiNos, Punks oder sonstwelche, vielleicht auch größere Gruppen, häufig ohne sich mit der Materie befasst zu haben, eine bestimmte Meinung vehement vertreten. Natürlich passt die Meinung dann auch zur Gruppe.

Ein Esoteriker könnte sagen, dass sie sich auf die Frequenz der Gruppe eingeschwungen haben und den kollektiven Gedankenpool der Gruppe anzapfen.
Mag sein.

Ebenfalls naheliegend finde ich aber die Memetik: Man imitiert unbewusst die anderen der Gruppe und eignet sich so schleichend Meinungen, Gepflogenheiten usw. an.
Und so kann man evtl. auch erklären, dass manchmal Ideen einfach so in der Luft liegen.

Vera Birkenbihl hat da mal einen schönen Vortrag gehalten:
Viren des Geistes
Ich glaube vollständig zu sehen auf googlevideo
Benutzeravatar
Andi
Superbrain
Beiträge: 651
Registriert: Do 28. Aug 2008, 19:19
Wohnort: Tübingen

Beitrag von Andi »

@ EmoScreamo
In der aktuellen Gehirn&Geist Juni 2010 gibt es dazu einen schönen Artikel über „soziale Ansteckung“ – sehr lesenswert.

siehe http://www.gehirn-und-geist.de/artikel/1029279

Wenn du dich dafür interessierst, EmoScreamo, kann ich dir gerne das PDF per E-Mail zuschicken.
„Die Leistungsfähigkeit des Hirns nimmt zu, je mehr man es in Anspruch nimmt.“
Alfred Herrhausen (1930-1989), dt. Bankier
Lesefaul
Superbrain
Beiträge: 705
Registriert: So 01. Mai 2005, 13:32
Wohnort: Langen

Beitrag von Lesefaul »

Ich würde gerne mal diese Frequenzen sehen/messen könne, die da angeblich überrall "aufgeschwungen" werden.

Kennt dazu jemand was?
Gruß
--->Lesefaul

Skype: Lesefaul2010
Phexx
Superbrain
Beiträge: 723
Registriert: Fr 23. Jan 2009, 5:45

Beitrag von Phexx »

hast du mal probiert die "frequenzen" von essen zu messen?

Die werden ja auch immer beworben.

Angeblich schwingt homeopathisches Wasser(also die gefilterte Medizin) in einer anderen Frequenz, als nicht homeopathisches Wasser.
Lesefaul
Superbrain
Beiträge: 705
Registriert: So 01. Mai 2005, 13:32
Wohnort: Langen

Beitrag von Lesefaul »

Phexx hat geschrieben:hast du mal probiert die "frequenzen" von essen zu messen?
Ja, aber wie bei allem, was ich gemessen habe: Nichts....

Bin allerdings noch auf der Suche nach weiteren Freqzenz-Messgeräten.
Vielleicht geht das nur mit bestimmten. ;-)
Angeblich schwingt homeopathisches Wasser(also die gefilterte Medizin) in einer anderen Frequenz, als nicht homeopathisches Wasser.
Rechts- oder Links-Drehendes Wasser?
Gruß
--->Lesefaul

Skype: Lesefaul2010
Antworten