Meldung: Deutsche haben die klügsten Köpfe??

Hier wird über das Gedächtnis und Gehirn aus der Perspektive der Medizin und Wissenschaft diskutiert incl. Thematiken rund um Altersdemenz, Alzheimer aber auch Hochbegabung bei Kindern etc.

Moderatoren: Hannes, Boris

Benutzeravatar
Boris
Administrator
Beiträge: 1746
Registriert: Mo 31. Mär 2003, 9:33
Wohnort: Kranenburg
Kontaktdaten:

Meldung: Deutsche haben die klügsten Köpfe??

Beitrag von Boris »

Sagen ausgerechnet die Briten:

http://www.tagesschau.de/aktuell/meldun ... F1,00.html
http://www.spiegel.de/wissenschaft/mens ... 84,00.html


Zitat Spiegel:
BRITISCHE STUDIE

Deutsche sollen intelligenteste Europäer sein

Die nordirische University of Ulster hält die Deutschen neben den Niederländern für das Volk mit dem höchsten Intelligenzquotienten in Europa. Der Verfasser der Studie hat eine ungewöhnliche Erklärung für die Ergebnisse.

London - Mit einem durchschnittlichen Intelligenzquotienten von 107 liegen die Deutschen laut der Untersuchung gemeinsam mit den Niederländern (107) vor den Polen (106), den Schweden (104) und den Italienern (102), wie die Londoner "Times" in ihrer heutigen Ausgabe berichtet.

Mit einem Durchschnitts-IQ von 100 liegen die Briten zwar hinter der Spitzengruppe, aber immerhin sind sie der Untersuchung zufolge noch klüger als die Franzosen (94). Die letzten Plätze nehmen Rumänen, Türken und Serben ein. Als normal gilt ein IQ von 85 bis 115; besonders intelligente Menschen können jedoch durchaus Intelligenzquotienten von 145 erreichen.

Der Verfasser der Studie, Richard Lynn von der University of Ulster, sieht in dem Klima in Nord- und Mitteleuropa den Grund für den IQ-Vorsprung: Die kalten Temperaturen haben nach Ansicht des Professors die hiesigen Gehirne voluminöser werden lassen.

...

Für die Tatsache, dass die recht weit nördlich lebenden Schotten mit einem IQ von 97 dennoch tief in der unteren Hälfte der Intelligenz-Tabelle liegen, hat der Professor eine einfache Erklärung parat: Über die Jahrhunderte seien die schlauen Leute nach London abgewandert. Einmal in der Hauptstadt angekommen, hätten die Menschen Kinder gezeugt und ihre Intelligenz so an spätere Generationen weitergegeben. Daher liege mittlere IQ in der Londoner Region mit 102 sogar über dem Durchschnitt Englands.

...
Ulysses
Beiträge: 0
Registriert: Mo 18. Sep 2006, 11:45

Beitrag von Ulysses »

"Es gibt drei Arten von Lügen: Lügen, verdammte Lügen und Statistiken" - Benjamin Disraeli

Sollten Intelligenztests normalerweise nicht so genormt sein, dass 100 der exakte Durchschnitt ist?

Außerdem hängt das Ergebnis einer solchen Studie viel zu sehr von den eingesetzten Intelligenztests ab. Je nachdem wie Fähigkeiten in einem Land bewertet und gefördert werden, sind sie auch unterschiedlich verteilt. Es gibt folglich Länder, die sprachlich begabter sind und Andere, die räumlich oder mathematisch begabter sind. Das Ergebnis einer solchen Untersuchung hängt ganz entscheident davon ab, ob das ein sprachbasierter oder ein sprachfreier Test ist.
Pat
Superbrain
Beiträge: 780
Registriert: Mo 04. Apr 2005, 14:36

Beitrag von Pat »

Lächerlich und reißerisch, wie damals die Meldung, ein Japaner habe herausgefunden, daß Videospiele verdummen können.
Herr Mori ging mit dieser Entdeckung um die Welt.

Die Wahrheit: Sein Artikel erschien in einer Populärzeitschrift (Der hiesigen Bunten vergleichbar) und seine Interpretation jener Thetawellen war sehr belustigend.

Grüße nach Ulster.
joz
Superbrain
Beiträge: 161
Registriert: Mo 17. Okt 2005, 15:44

Beitrag von joz »

braucht man nicht drüber zu diskutieren


was anderes: weiss einer,wie der mensa-test aufgebaut ist? die schnupperaufgaben bestehen hauptsächlich aus figuren,da bin ich immer mittelmäßig,während ich z. b. bei analogien hohe werte erreiche( gibt es eigentlich auch merkaufgaben bei diesem test?)

gibt es desweiteren informationen darüber,um wieviel punkte man sein ergebnis steigern kann durch intensives üben der aufgaben?



cu
Manche Menschen gehen nie an ihre Grenzen, sonst würden sie mich dort stehen sehen.
Ulysses
Beiträge: 0
Registriert: Mo 18. Sep 2006, 11:45

Beitrag von Ulysses »

joz hat geschrieben:weiss einer,wie der mensa-test aufgebaut ist?
Es gibt keinen speziellen Mensa-Test. Ganz normale IQ-Tests.
Was, das für ein Test ist, hängt vom dortigen Psychologen ab.
Du kannst aber auch einen Test bei einem anderen Psychologen unabhängig von Mensa machen.
joz hat geschrieben:gibt es eigentlich auch merkaufgaben bei diesem test?
Das hängt vom Test ab. Es gibt in Deutschland circa 80 verschiedene IQ-Test, die teilweise fast gar keine Schnittmenge haben. Die CFTs (Culture free intelligence test) zum Beispiel testen auch das Kurzzeitgedächtnis.
joz hat geschrieben:gibt es desweiteren informationen darüber,um wieviel punkte man sein ergebnis steigern kann durch intensives üben der aufgaben?
Das hängt ebenfalls vom Test ab. Sprachfreie Tests sind wesentlich trainierbarer als sprachbasierte Tests oder Tests, die Allgemein- oder Schulwissen abfragen.

Falls du bei dem Mensa-Test nicht die notwendigen 130 Punkte schaffst, kannst du, wenn dein Ergebnis über 125 Punkten, glaube ich, liegt, aufgrund der Messgenauigkeit der Tests, kostenlos einen Zweiten machen.
joz
Superbrain
Beiträge: 161
Registriert: Mo 17. Okt 2005, 15:44

Beitrag von joz »

@ davinci
danke
für die antwort
es gibt IQ tests die allgemeinwissen abfragen? in heese/schrader übungsbüchern komme ich dabei immer auf ca 95% "trefferquote"
wenn du sogar die namen verschiedener tests kennst,kannst du mir dann einen nennen, der den schwerpunkt auf sprachliche fertigkeiten und nicht auf mathematisch-physikalische themen legt?



cu
Manche Menschen gehen nie an ihre Grenzen, sonst würden sie mich dort stehen sehen.
Ulysses
Beiträge: 0
Registriert: Mo 18. Sep 2006, 11:45

Beitrag von Ulysses »

joz hat geschrieben:danke
für die antwort
Gerne immer wieder
es gibt IQ tests die allgemeinwissen abfragen?
Mehr oder minder. Einer der Tests, die ich bis jetzt gemacht habe, der PSB-R, hatte Aufgaben, die ganz konkret Schulwissen abfragen, um das Potenzial für den Schulerfolg zu testen. Es gibt auch Tests, die Allgemeinwissenabfragen.

Nun gut, wenn man in der fünften Klasse die Motivation zum Lernen hatte, ist es auch wahrscheinlich, dass man sie in späteren Jahren immer noch hat. :lol: . In Deutschland könnte man auch ebensogut das Einkommen der Eltern in den Test miteinfließen lassen, schließlich ist die Wahrscheinlichkeit für Kinder aus der Oberschicht auf das Gymnasuim zu kommen in Bayern beispielsweise mehr als sechs mal so hoch wie für Kinder aus der Unterschicht(Wobei die Art des Tests bei einer solchen Studie sicherlich nicht unwesentlich ist.).

Die Antwort des Psychologen auf meinen Einwand, dass so etwas doch nichts mit Intelligenz zu tun hat, war auch gut: "Ja, aber man hat herausgefunden, dass diese Aufgaben wesentlich stärker mit dem Schulerfolg korellieren. Er wird in dem Moment zu einem IQ-Test, wo am Ende ein IQ-Wert herauskommt."

Stimmt ja auch. :lol:

joz hat geschrieben: in heese/schrader übungsbüchern komme ich dabei immer auf ca 95% "trefferquote"
Diese Übungsbücher kenne ich nicht.
joz hat geschrieben:wenn du sogar die namen verschiedener tests kennst,kannst du mir dann einen nennen, der den schwerpunkt auf sprachliche fertigkeiten und nicht auf mathematisch-physikalische themen legt?
Ich würde einfach mal googeln, der PSB-R zum Beispiel.
Garnol
Superbrain
Beiträge: 131
Registriert: Sa 11. Mär 2006, 23:40
Wohnort: Hessen
Kontaktdaten:

Beitrag von Garnol »

Ich habe heute in unsere Zeitung auch einen
Artikel über das Thema gelesen (Die Deutschen sind die
klügsten in Europa !!)

Der Autor hat deise Behauptung damit begräftigt, fleisch mache
Intelligent. Und die Nordeuropäer wären nur klüger weil sie mehr
Fleisch essen würden.

Für mich als überzeugter Vegetarier ist das absoluter Schwachsinn.
Ich esse kein Fleisch gehe trotzdem auf ein Gymnasium und habe nur
Hobbys bei denen man sein Hirn verwendet.
Will mir dieser Autor sagen ich bin blöd weil ich kein Fleisch esse ??

Macht Fleisch wirklich intelligent ? :roll:
joz
Superbrain
Beiträge: 161
Registriert: Mo 17. Okt 2005, 15:44

Beitrag von joz »

das ist eher evolutionsgeschichtlich gemeint,also da wir seit generationen fleisch essen haben sich unsere gehirne so und so entwickelt
ob du persönlich vegetarier bist oder nicht ist nicht so wichtig,du stammst von generationen von fleischfressern ab


cu
Manche Menschen gehen nie an ihre Grenzen, sonst würden sie mich dort stehen sehen.
Pat
Superbrain
Beiträge: 780
Registriert: Mo 04. Apr 2005, 14:36

Beitrag von Pat »

Auch evolutionsgeschichtlich ist das nicht haltbar.

Auch wenn man Fleisch ißt und dadurch das Gehirn des jeweiligen Individuums in größerem Maße wachsen würde:
Ein kumulativer Effekt, der sich über Generationen verstärkt, ist schon deshalb nicht möglich, weil man eben nicht sein im Laufe des Lebens größer gewordenes Hirn vererbt, sondern nur sein jeweiliges Potential, wie das Hirnab der Geburt wachsen kann.

Die gegenteilige Sichtweise (Siehe Lamarck) hat sich schon seit langem erledigt.

Als Vergleich:
Der Großvater hat eine Schale erhalten, die mit drei Liter Flüssigkeit gefüllt werden kann.
Auch wenn er sie mit einem Liter füllt, so gibt er dem Vater doch wieder nur die Schale selbst. Er gibt also nur eine füllbare, keine gefüllte Schale. Durch den Vorgang des Füllens ändert sich aber nichts an der Schale selbst.

Egal wieviel der Vater nun in die Schale füllt, auch sein Sohn erhält wieder nur die Schale als Möglichkeit des Füllens, also wieder nur das Potential.
Und so geht es weiter.


An diesem Potential kann sich ja durch bloßen Fleischverzehr nichts ändern.
Eine gegenteilige Argumentation müßte darlegen, wie sich durch bloßen Fleischverzehr die DNS genau dahingehend verändert, daß das Hirn beim eigenen Kind auch nur um eine winzige Menge größer ist.
(Zumindest eine winzige Menge ist ja nötig, sonst erhält man ja auch bei beliebig vielen Generationen nie einen kumulativen Effekt, 0 + 0 + 0 = 0.)

Einen derartigen Mutationseffekt wird aber wohl niemand ernsthaft
vertreten.

Evolution ist selbst nicht zielgerichtet und mit so einfachen Mitteln auch nicht steuerbar.


Simon

P.S.:
Daß die Gehirnpotentiale gewachsen sind, erklärt sich aus zufälligen Mutationen, die sich gegenüber anderen zufälligen Mutationen deshalb durchgesetzt haben, weil sie zu komplexeren Problemlösungsstrategien befähigten.

Wieso sollen aber nun gewisse Potentiale anders gewachsen sein ?

Eine derart weitreichende Behauptung auf Testreihen zu stützen, deren Aussagekraft nur bedingt nachweisbar ist, erscheint recht fahrlässig. Wissenschaftliches Geltungsbedürfnis mag hier eine Rolle gespielt haben.
Ulysses
Beiträge: 0
Registriert: Mo 18. Sep 2006, 11:45

Beitrag von Ulysses »

Garnol hat geschrieben:Macht Fleisch wirklich intelligent ? :roll:
Wohl kaum.

Zwar wissen wir durch Professor Siegfried Lehrl von der Uni Erlangen (Erlangen School, wie Eysenck so schön sagte), dass Intelligenz in einem sehr starken maße durch die Ernährung beeinflusst wird. Nach Lehrl lässt sich die Informationsverarbeitungsgeschwindigkeit um 30 Bit allein durch die Ernährung erhöhen. Fleisch wir allerdings eher den entgegengesetzten Effekt hervorrufen.

Fleisch macht fett(Fett lagert sich auch im Gehirn ab), ist schlecht für das Blut(das Gehirn wird dadurch schlechter mit Sauerstoff versorgt), bekommt seinen Geschmack von Harnsäure(jeder, der schon einmal koscheres Fleisch gegessen hat, weiß das), die für den menschlichen Körper alles andere als gesund ist, und ist für eine gesunde Ernährung in keiner Weise notwendig.

Dass die Ernährung einen sehr starken Einfluss auf die Intelligenz hat, kann man auch an der Intelligenzentwicklung sehen. Die Menschen wurden nämlich mit der industriellen Entwicklung und dem höheren Lebensstandard immer intelligenter, was aber sicher auch an dem Erziehungssystem lag.

Nebenbei bemerkt hat Intelligenz nicht mit der Anzahl der Nervenzellen oder der Größe bzw. des Gewichts des Gehirns zu tun. Der beste Beweis dafür ist Einstein, dessen Gehirn 150 Gramm leichter war als das durchschnittliche männliche Gehirn.
Ulysses
Beiträge: 0
Registriert: Mo 18. Sep 2006, 11:45

Beitrag von Ulysses »

Es gibt für mich außerdem zu viele vegetarische Genies, deren Intelligenz dann aber unter ihrem Fleischverzicht gelitten hätte.

Wie:
Diogenes
Einstein
Benjamin Franklin
Mahatma Ghandi
Alexander von Humboldt
Leonardo da Vinci
Christian Morgenstern
Mutter Theresa
Pythagoras
Albert Schweitzer
Sokrates
Voltaire

Um nur ein paar zu nennen.
Pat
Superbrain
Beiträge: 780
Registriert: Mo 04. Apr 2005, 14:36

Beitrag von Pat »

Ich denke, daß in Deiner Liste nur Einstein und Leonardo (Eventuell noch Voltaire) die Bezeichnung 'Genie' verdienen.

Sonst stimme ich Dir zu.
Benutzeravatar
NIrcser
Regelmäßiger Besucher
Beiträge: 10
Registriert: Di 04. Apr 2006, 21:32
Wohnort: Oldenburg

Beitrag von NIrcser »

Interessant ist dazu auch folgender Artikel. Nicht nur Tests mit Menschen sondern mit Schimpansen wurden gemacht.
Die Biologin Esther Herrmann hat ein ehrgeiziges Ziel: Sie will einen Intelligenztest entwickeln, der auf Schimpansen und Menschen gleichermaßen anwendbar ist.
...
Erstes interessantes Ergebnis: Die weiblichen Schimpansen schneiden bei Herrmanns Intelligenztests besser ab. Ob das auch heißt, dass sie wirklich intelligenter sind (und vielleicht damit auch Menschenfrauen) muss Herrmann erst noch herausfinden.

http://shortnews.stern.de/start.cfm?ove ... ikid1=1299
Der Streber sieht das Ziel,
doch der Weise pflückt am Wege Blumen.
Pat
Superbrain
Beiträge: 780
Registriert: Mo 04. Apr 2005, 14:36

Beitrag von Pat »

Auch wenn dies bei Schimpansenweibchen so wäre:
Dies ist doch nicht auf Menschen übertragbar. :)

P.S.: Bezieht sich 'Streber' in Deinem Zitat auf Personen in der Schule?
Nun ja, natürlich sind viele, die sich als Viellerner und Vielmelder profilieren wollen, von wahrer Einsicht weit entfernt, aber nur deshalb, weil man sich vom Lernen abwendet und 'die Blumen pflückt', wird man auch noch lange kein Weiser.

Dein Spruch ist aber bestimmt wesentlich weitgehender gemeint und das Wort 'Streber' auch eher als 'Person, die sich zu einseitig auf eine Sache konzentriert, die ihr isoliert keine wahre Erkenntnis bringen kann' gedacht:
Dann stimme ich Dir zu.

Einen schönen Abend,

Simon
Ulysses
Beiträge: 0
Registriert: Mo 18. Sep 2006, 11:45

Beitrag von Ulysses »

Das erinnert mich ein wenig an diese Bush-Ape-Geschichten:
Bild
Ulysses
Beiträge: 0
Registriert: Mo 18. Sep 2006, 11:45

Beitrag von Ulysses »

Wir waren ursprünglich ja mal beim Mensa-Test.
Dazu noch eine kleine Geschichte.

Mensa USA stand vor einiger Zeit vor der Entscheidung, ob sie für die "Mitgliederauslese" kulturbasierte oder kulturfreie Tests verwenden sollten.
Also haben sie die Leute untersucht und dann festgestellt, dass drei Viertel der Leute, die durch einen kulturfreien Test in Mensa gekommen sind, bei einem kulturbasierten Test "durchgefallen" wären. Und umgekehrt.
joz
Superbrain
Beiträge: 161
Registriert: Mo 17. Okt 2005, 15:44

Beitrag von joz »

definiere mal genau 'kulturbasiert' und 'kulturfrei'



cu
Manche Menschen gehen nie an ihre Grenzen, sonst würden sie mich dort stehen sehen.
Ulysses
Beiträge: 0
Registriert: Mo 18. Sep 2006, 11:45

Beitrag von Ulysses »

Kulturbasiert heißt, dass der Test sprachliche und erlernte Dinge abfrägt beziehungsweise man mit erlerntem Wissen Aufgaben lösen muss.

Bsp.: Tragfläche steht zu Flugzeug wie Rad zu.....

Kulturfrei hingegen bedeutet, dass der Test keine solchen Aufgaben abfrägt, sondern beispielsweise Matrizen oder Zahlenreihen, also mehr "fluide" Fähigkeiten als "Kristallene".
joz
Superbrain
Beiträge: 161
Registriert: Mo 17. Okt 2005, 15:44

Beitrag von joz »

danke

dann würde ich sicherlich in einem kulturbesierten test besser abschneiden





cu
Manche Menschen gehen nie an ihre Grenzen, sonst würden sie mich dort stehen sehen.
Antworten