Was ist mit diesem Forum los? Hier werden so gut wie gar keine Beiträge mehr verfasst. Es gibt keine Diskussionen mehr. Spamer haben zeitweilig alles zugemüllt. Etc.
So kann das doch nicht weiter gehen. Was habt ihr für Vorschläge, wie man diesem eigentlich sehr guten Forum, das auf seinem Gebiet einzigartig ist, wieder auf die Sprünge helfen kann?
Was ist mit diesem Forum los?
Moderatoren: Hannes, Boris, Der Max, daywalker
Prinzipiell ist es bei eng gefassten, also eher kleineren Themenspektren zugewandten Foren nur eine Frage der Zeit, wann der Kulminationspunkt erreicht ist, an dem ein hoher Prozentsatz der (vermeintlich?) wesentlichen Fakten bzgl. der betreffenden Thematik zumindest einmal angesprochen und diskutiert, wenn nicht gar erschöpfend abgehandelt wurden. Da wird es unserem brainboard nicht anders ergehen als vielen anderen Foren im Internet auch, bei denen dann einzelne User bereits reflexartig auf die Suche- Funktion verweisen, weil in ihren Augen eben nichts wirklich Neues mehr zu Tage befördert wird und der Rückgriff auf vergangene Einträge auszureichen scheint. Ob das im Einzelfall immer angebracht und gut ist, sei dahingestellt.
Ich meine allerdings, dass eine „Forum- Verschnaufpause“ gar nicht mal unbedingt so negativ zu sehen ist, gewährt diese dem Einzelnen doch einfach Zeit zum Luftholen, um sich vielleicht in der Folge wieder mit neuem Elan verstärkt einbringen zu können. Seien wir ehrlich: Es ist schlechthin ein Graus, Foren zu erleben, wo mittels Alibithreads krampfhaft versucht wird rege Teilnahme zu suggerieren!
Also, in der Ruhe liegt die Kraft, lieber Max, und es ist bestimmt noch nicht aller Tage Abend für das brainboard.
Ich meine allerdings, dass eine „Forum- Verschnaufpause“ gar nicht mal unbedingt so negativ zu sehen ist, gewährt diese dem Einzelnen doch einfach Zeit zum Luftholen, um sich vielleicht in der Folge wieder mit neuem Elan verstärkt einbringen zu können. Seien wir ehrlich: Es ist schlechthin ein Graus, Foren zu erleben, wo mittels Alibithreads krampfhaft versucht wird rege Teilnahme zu suggerieren!
Also, in der Ruhe liegt die Kraft, lieber Max, und es ist bestimmt noch nicht aller Tage Abend für das brainboard.
Ich möchte anmerken,
dass der Verweis auf ältere Topics oft als
extrem unhöflich aufgefasst wird, da
die Topics sehr lang und meist unübersichtlich sind.
Außerdem, ist es leider schwer in großen Topics
die gewünschten Informationen aufzufinden.
Mein Vorschlag:
Man müsste topics von großer wichtigkeit, und
hoher population zusammen fassen.
ich denke da an eine Art große Minmap
zum Forum, in der die einzelnen Topics
dann auf den Punktgebracht ,mit vielen Aspekten und einem
Verweis auf die Topic (im Forum) aufgelistet sind.
Vielleicht können wir die Texte dann auch in einem Wikisammeln,
wobei ich ein extra Lexikon für einen bestimmten Themenbereich nicht
sehr sinnvoll finde, da man dort nicht immer findet was man sucht.
wenn jemand gerne darüber Diskutieren möchte, ist
er/sie herzlich dazu eingeladen, eine neue Topic zu eröffnen.
dass der Verweis auf ältere Topics oft als
extrem unhöflich aufgefasst wird, da
die Topics sehr lang und meist unübersichtlich sind.
Außerdem, ist es leider schwer in großen Topics
die gewünschten Informationen aufzufinden.
Mein Vorschlag:
Man müsste topics von großer wichtigkeit, und
hoher population zusammen fassen.
ich denke da an eine Art große Minmap
zum Forum, in der die einzelnen Topics
dann auf den Punktgebracht ,mit vielen Aspekten und einem
Verweis auf die Topic (im Forum) aufgelistet sind.
Vielleicht können wir die Texte dann auch in einem Wikisammeln,
wobei ich ein extra Lexikon für einen bestimmten Themenbereich nicht
sehr sinnvoll finde, da man dort nicht immer findet was man sucht.
wenn jemand gerne darüber Diskutieren möchte, ist
er/sie herzlich dazu eingeladen, eine neue Topic zu eröffnen.
1. Ich glaube das weniger als 5% der Bevölkerung aufgrund ihres Berufs oder anderer Umstände darauf angewiesen sind sich sehr grosse Datenmengen zu merken.
Von diesen 5% können schätzungsweise 99% durch mechanisches Lernen zum Erfolg kommen. Von den verbleibenden 1% von 5% oder auch 0.0005 der Gesamtbevölkerung betreiben vermutlich 95% Mnemotechniken indem sie sich ein Buch gekauft haben. Oder sind aufgrund eigener Überlegungen zu guten Techniken gekommen. Die Restlichen paar hundert Leute von den 82 Millionen Mitbürgern sind hier registriert.
Ausserdem kommt noch dazu das die Funktionsweise des Gedächtnis fast absolut unerforscht ist und man mit überdurchschnittlichen Gedächtnisleistungen ausserhalb eines extrem kleinen Kreises keinerlei Lorbeeren ernten kann.
Wenn ich jemandem erzähle das ich mir ganz toll mathematische Formeln merken kann indem ich im Kopf Routen visualisiere, dabei Zahlen in Wörter übersetze und mir dazu phantasievolle Geschichten erzähle wird man halt nicht gelobt sondern komisch angeschaut.
Sprich es gibt nur extrem wenige Menschen die sich dafür interessieren sich über dieses Thema im Internet auszutauschen und ausserdem gibt es wenig worüber sich zu diskutieren lohnt.
2. Was die Sinnigkeit eines eigenen Lexikons zu Mnemotechniken angeht kann ich nur sagen das ich voll dafür bin. Das liegt aber eher daran das ich das lexikalische Informationsmonopol das die wikipedia aufgebaut hat für extrem gefährlich halte.
Von diesen 5% können schätzungsweise 99% durch mechanisches Lernen zum Erfolg kommen. Von den verbleibenden 1% von 5% oder auch 0.0005 der Gesamtbevölkerung betreiben vermutlich 95% Mnemotechniken indem sie sich ein Buch gekauft haben. Oder sind aufgrund eigener Überlegungen zu guten Techniken gekommen. Die Restlichen paar hundert Leute von den 82 Millionen Mitbürgern sind hier registriert.
Ausserdem kommt noch dazu das die Funktionsweise des Gedächtnis fast absolut unerforscht ist und man mit überdurchschnittlichen Gedächtnisleistungen ausserhalb eines extrem kleinen Kreises keinerlei Lorbeeren ernten kann.
Wenn ich jemandem erzähle das ich mir ganz toll mathematische Formeln merken kann indem ich im Kopf Routen visualisiere, dabei Zahlen in Wörter übersetze und mir dazu phantasievolle Geschichten erzähle wird man halt nicht gelobt sondern komisch angeschaut.
Sprich es gibt nur extrem wenige Menschen die sich dafür interessieren sich über dieses Thema im Internet auszutauschen und ausserdem gibt es wenig worüber sich zu diskutieren lohnt.
2. Was die Sinnigkeit eines eigenen Lexikons zu Mnemotechniken angeht kann ich nur sagen das ich voll dafür bin. Das liegt aber eher daran das ich das lexikalische Informationsmonopol das die wikipedia aufgebaut hat für extrem gefährlich halte.