Wie merkt man sich Bilder für die Zahlen von 0 bis 99.999
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Wie merkt man sich Bilder für die Zahlen von 0 bis 99.999
Hallo,
Jens Seiler hat auf einem Vortrag behauptet, dass er sich für jede Zahl von 0 bis 99.999 ein Bild gemerkt hat. Habt Ihr Ideen, wie so etwas machbar sein könnte?
Hier ein paar Gedanken/Theorien:
- Jens Seiler hat geschwindelt.
- Über das Majorsystem erst Zahlen von 0 bis 999 lernen. Dann über eine Art sem³ die Bilder für die anderen Zahlen festlegen. Z.B. 3 = Oma;
999 = Baobab (Affenbrotbaum); 3.999 = Oma auf einem Affenbrotbaum.
Gruß
Helmuth
Jens Seiler hat auf einem Vortrag behauptet, dass er sich für jede Zahl von 0 bis 99.999 ein Bild gemerkt hat. Habt Ihr Ideen, wie so etwas machbar sein könnte?
Hier ein paar Gedanken/Theorien:
- Jens Seiler hat geschwindelt.
- Über das Majorsystem erst Zahlen von 0 bis 999 lernen. Dann über eine Art sem³ die Bilder für die anderen Zahlen festlegen. Z.B. 3 = Oma;
999 = Baobab (Affenbrotbaum); 3.999 = Oma auf einem Affenbrotbaum.
Gruß
Helmuth
"Oma auf einem Affenbrotbaum" ist nicht ein Bild, sondern zwei.
Herr Seiler ist gewiß ein fleißiger Mensch (Enzyklopädie ...), er hat aber sicher nicht 100.000 Einzelbilder nur zum Spaß gelernt.
Das Problem der Unterscheidbarkeit, bzw. der zuverlässigen Codierung stellt sich bereits bei 10.000 Bildern, ist aber dort zu lösen.
Bei 100.000 Bildern bezweifle ich das sehr.
Zum anderen: "Eingeprägt" hieße ja, daß er die 100.000 Bilder zumindest einmal durchgegangen ist, was ich auch bezweifle.
Fazit:
Er hat sich nicht 100.000 Bilder eingeprägt, sondern nur euphemistisch formuliert, daß er potentiell 100.000 Bilder hätte. Dies ist mnemotechnisch aber sinnlos, weil eine Bildmodifikation nur dann zu einem "Bild", also zu einer Einheit wird, wenn sie durch Wiederholung gefestigt ist.
Herr Seiler merkt sich also für eine fünfstellige Zahl nicht ein Bild, sondern
zwei (Oder sogar drei), was keinerlei Vorteil gegenüber der Methode 00-99 oder 000-999 bietet, sondern bei ungenügender Festigung der Modifikationen sogar effizienzbezogen nachteilig ist.
Simon
Herr Seiler ist gewiß ein fleißiger Mensch (Enzyklopädie ...), er hat aber sicher nicht 100.000 Einzelbilder nur zum Spaß gelernt.
Das Problem der Unterscheidbarkeit, bzw. der zuverlässigen Codierung stellt sich bereits bei 10.000 Bildern, ist aber dort zu lösen.
Bei 100.000 Bildern bezweifle ich das sehr.
Zum anderen: "Eingeprägt" hieße ja, daß er die 100.000 Bilder zumindest einmal durchgegangen ist, was ich auch bezweifle.
Fazit:
Er hat sich nicht 100.000 Bilder eingeprägt, sondern nur euphemistisch formuliert, daß er potentiell 100.000 Bilder hätte. Dies ist mnemotechnisch aber sinnlos, weil eine Bildmodifikation nur dann zu einem "Bild", also zu einer Einheit wird, wenn sie durch Wiederholung gefestigt ist.
Herr Seiler merkt sich also für eine fünfstellige Zahl nicht ein Bild, sondern
zwei (Oder sogar drei), was keinerlei Vorteil gegenüber der Methode 00-99 oder 000-999 bietet, sondern bei ungenügender Festigung der Modifikationen sogar effizienzbezogen nachteilig ist.
Simon
Re: Wie merkt man sich Bilder für die Zahlen von 0 bis 99.99
Helmuth Alexander hat geschrieben:Hallo,
Jens Seiler hat auf einem Vortrag behauptet, dass er sich für jede Zahl von 0 bis 99.999 ein Bild gemerkt hat. Habt Ihr Ideen, wie so etwas machbar sein könnte?
Hier ein paar Gedanken/Theorien:
- Jens Seiler hat geschwindelt.
Nein, habe ich nicht.
- Über das Majorsystem erst Zahlen von 0 bis 999 lernen. Dann über eine Art sem³ die Bilder für die anderen Zahlen festlegen. Z.B. 3 = Oma;
999 = Baobab (Affenbrotbaum); 3.999 = Oma auf einem Affenbrotbaum.
Im Prinzip mache ich genau so.
Meiner Meinung nach hat es aber nicht die Nachteile, die hier auch schon erwähnt wurden.
Die Bilder sind so gewählt, dass Sie nur selten - immer konnte ich es leider nicht verhindern - aus zwei oder mehreren Bildern bestehen. Vielmehr nehme ich die 100 Grundbilder und verändere bis zu 10.000 deren Struktur (andere Farbe, andere Größe usw.). Um auf 100.000 Bilder zu kommen, nehme ich dann diese veränderen Grundbilder und lege sie in meiner Wohnung ab.
Wahrscheinlich ist es für mich deshalb nicht so umständlich oder ineffektiv, weil ich sie halt so schon drauf habe. Ob man mich nach 5 oder nach 47.316 fragt: die Antwortzeit, bis ich das Bild nennen kann, ist gleich.
LG
Jens Seiler - Jens der Denker
Gruß
Helmuth
Hallo Mirko,
das hatte ich dann auch gesehen. Ich habe aus Zeitnot nur noch nicht recherchieren können, wie man den Account Jens, der Denker löscht.
Das Komma war sowieso zuviel
Ernsthaft: ich möchte auf keinen Fall den Eindruck erwecken, mich mit mehreren Accounts angemeldet zu haben. An den alten hatte ich wirklich nicht mehr gedacht.
LG
Jens der Denker - Jens Seiler
das hatte ich dann auch gesehen. Ich habe aus Zeitnot nur noch nicht recherchieren können, wie man den Account Jens, der Denker löscht.
Das Komma war sowieso zuviel
Ernsthaft: ich möchte auf keinen Fall den Eindruck erwecken, mich mit mehreren Accounts angemeldet zu haben. An den alten hatte ich wirklich nicht mehr gedacht.
LG
Jens der Denker - Jens Seiler
Re: Wie merkt man sich Bilder für die Zahlen von 0 bis 99.99
Könntest du vielleicht kurz erzählen, was du dabei denkst, wenn du von 47.316 auf das Bild kommst? Stehen verschiedene Ziffern für verschiedene Modifikatoren (größer, grüner, ...)?Jens der Denker hat geschrieben: Wahrscheinlich ist es für mich deshalb nicht so umständlich oder ineffektiv, weil ich sie halt so schon drauf habe. Ob man mich nach 5 oder nach 47.316 fragt: die Antwortzeit, bis ich das Bild nennen kann, ist gleich.
Guten Tag, Herr Seiler.
Ich fand die Schilderung, wie sie zu ihren Bildern kommen, interessant.
Sie haben also 100 Grundbilder, modifizieren diese dann auf 10.000 über "Farbe, Größe, usw..." und legen dann anscheinend jede dieser Modifikationen auf einem von zehn Orten ihrer Wohnung ab.
Farbe und Größe wären ja an sich genug, um auf 10.000 erweitern zu können, sie haben aber wohl nur weniger als zehn Farben, auch nur vielleicht drei Größen und die restlichen der zwanzig Kategorieplätze (10 +10) sind dann mit anderen Dingen belegt.
Dass sie genauso lang für eine 5 wie für eine fünfstellige Zahl benötigen, ist wohl etwas übertrieben (Eine Sekundenbruchteilverzögerung geht bei Modifikationen immer für die Umsetzung verloren. Sie werden ja die 100.000 Zahlen wohl kaum derart eingeübt haben, dass sie unmittelbar das Bild sehen, also ohne zu "lesen". Wenn man bedenkt, dass eine solche vom Code gelöste Umsetzung mir bisher nur bei den 64 Binärziffernbildern bekannt ist, und es für die betreffende Person dort auch recht lange dauerte, halte ich das für unwahrscheinlich.). Sie lesen ja auch z. B. bei 45.316:
45 =Rasen
3 = gelb
1= groß
6 = auf dem Sofa,
was durchaus ein wenig dauert. Alles, was länger als zwei Sekunden dauert, wäre aber auch dann zu lang, weil ja die Modifikationen irgendwann "sitzen".
Für den Gedächtnissport wären solche Bilder natürlich unbrauchbar, weil sie sich wegen der Modifikationen nur zu unzureichend unterscheiden, um sie danach mit Sicherheit unterscheiden zu können (eine bloße Farbbelegung ändert eben doch nicht die "Struktur").
Wenn die Bilder zum Befestigen von Informationen gebraucht werden, lohnt sich aus meiner Sicht der Aufwand nicht, weil man dann auch ein Hunderterbild in einer eigenen Umgebung nehmen kann. Als "Garderobe" (was ich eigentlich für ein seltsames Wort halte, gemeint ist die kettenartige Aufreihung von Stoff mit der Möglichkeit des Findens einer bestimmten Teilstelle) ist es aus meiner Sicht auch nur bedingt geeignet, weil sich die einzelnen Bilder (und immer 1000 davon) zu sehr ähneln.
Wenn man es natürlich aber macht, um dann behaupten zu können, dass man Bilder für 100.000 Zahlen hat, dann ist es sehr gut geeignet .
Simon Reinhard
Ich fand die Schilderung, wie sie zu ihren Bildern kommen, interessant.
Sie haben also 100 Grundbilder, modifizieren diese dann auf 10.000 über "Farbe, Größe, usw..." und legen dann anscheinend jede dieser Modifikationen auf einem von zehn Orten ihrer Wohnung ab.
Farbe und Größe wären ja an sich genug, um auf 10.000 erweitern zu können, sie haben aber wohl nur weniger als zehn Farben, auch nur vielleicht drei Größen und die restlichen der zwanzig Kategorieplätze (10 +10) sind dann mit anderen Dingen belegt.
Dass sie genauso lang für eine 5 wie für eine fünfstellige Zahl benötigen, ist wohl etwas übertrieben (Eine Sekundenbruchteilverzögerung geht bei Modifikationen immer für die Umsetzung verloren. Sie werden ja die 100.000 Zahlen wohl kaum derart eingeübt haben, dass sie unmittelbar das Bild sehen, also ohne zu "lesen". Wenn man bedenkt, dass eine solche vom Code gelöste Umsetzung mir bisher nur bei den 64 Binärziffernbildern bekannt ist, und es für die betreffende Person dort auch recht lange dauerte, halte ich das für unwahrscheinlich.). Sie lesen ja auch z. B. bei 45.316:
45 =Rasen
3 = gelb
1= groß
6 = auf dem Sofa,
was durchaus ein wenig dauert. Alles, was länger als zwei Sekunden dauert, wäre aber auch dann zu lang, weil ja die Modifikationen irgendwann "sitzen".
Für den Gedächtnissport wären solche Bilder natürlich unbrauchbar, weil sie sich wegen der Modifikationen nur zu unzureichend unterscheiden, um sie danach mit Sicherheit unterscheiden zu können (eine bloße Farbbelegung ändert eben doch nicht die "Struktur").
Wenn die Bilder zum Befestigen von Informationen gebraucht werden, lohnt sich aus meiner Sicht der Aufwand nicht, weil man dann auch ein Hunderterbild in einer eigenen Umgebung nehmen kann. Als "Garderobe" (was ich eigentlich für ein seltsames Wort halte, gemeint ist die kettenartige Aufreihung von Stoff mit der Möglichkeit des Findens einer bestimmten Teilstelle) ist es aus meiner Sicht auch nur bedingt geeignet, weil sich die einzelnen Bilder (und immer 1000 davon) zu sehr ähneln.
Wenn man es natürlich aber macht, um dann behaupten zu können, dass man Bilder für 100.000 Zahlen hat, dann ist es sehr gut geeignet .
Simon Reinhard
Sie haben also 100 Grundbilder, modifizieren diese dann auf 10.000 über "Farbe, Größe, usw..." und legen dann anscheinend jede dieser Modifikationen auf einem von zehn Orten ihrer Wohnung ab.
<Hallo Pat, hallo Tim,
<ich antworte mal hier auf Pats Ausführungen. Die Antworten dürften <auch Tim ausreichen.
<Ich nehme mal als Beispiel 19.247
<xx.x47 = Riff
<x9.xx47 = farbiges Riff
<x9.2xx = Farbe mit N (2 = N oder V) = natogrün (oliv)
<Zwischenergebnis: olivfarbenes Riff
<1x.xxx = 1. Zimmer meiner Wohnung (Wohnzimmer)
<Ergebnis: olivfarbenes Riff im Wohnzimmer
<Vorteil: Ich bringe die Reihenfolge des Bildes nicht durcheinander. Bei <einem olivfarbvenen Riff im Wohnzimmer kann ich nicht anstatt 19.247 <plötzlich 91.427 o.ä. sehen.
Dass sie genauso lang für eine 5 wie für eine fünfstellige Zahl benötigen, ist wohl etwas übertrieben (Eine Sekundenbruchteilverzögerung geht bei Modifikationen immer für die Umsetzung verloren.
<Das stimmt natürlich, dass ich eine kurze Verzögerung habe. Die Bilder <sind aber über Jahre so eintrainiert, dass ich die oben beschriebene <Zusammenfassung nur noch unterbewusst mache. Sie kommt wirklich, <-fast - so schnell wie bei 5 oder 87.
Sie werden ja die 100.000 Zahlen wohl kaum derart eingeübt haben,
dass sie unmittelbar das Bild sehen, also ohne zu "lesen".
<Doch!!!
Für den Gedächtnissport wären solche Bilder natürlich unbrauchbar,
<Mag sein. Aber ich benutze sie nicht zum Gedächtnissport, sondern als <Bestandteil meiner Show sowie zum Verankern von allgemeinbildenden <Informationen.
Wenn man es natürlich aber macht, um dann behaupten zu können, dass man Bilder für 100.000 Zahlen hat, dann ist es sehr gut geeignet .
<Hm. Ich sehe das jetzt mal nicht als Angriff.
Gruß
Jens der Denker - Jens Seiler
<Hallo Pat, hallo Tim,
<ich antworte mal hier auf Pats Ausführungen. Die Antworten dürften <auch Tim ausreichen.
<Ich nehme mal als Beispiel 19.247
<xx.x47 = Riff
<x9.xx47 = farbiges Riff
<x9.2xx = Farbe mit N (2 = N oder V) = natogrün (oliv)
<Zwischenergebnis: olivfarbenes Riff
<1x.xxx = 1. Zimmer meiner Wohnung (Wohnzimmer)
<Ergebnis: olivfarbenes Riff im Wohnzimmer
<Vorteil: Ich bringe die Reihenfolge des Bildes nicht durcheinander. Bei <einem olivfarbvenen Riff im Wohnzimmer kann ich nicht anstatt 19.247 <plötzlich 91.427 o.ä. sehen.
Dass sie genauso lang für eine 5 wie für eine fünfstellige Zahl benötigen, ist wohl etwas übertrieben (Eine Sekundenbruchteilverzögerung geht bei Modifikationen immer für die Umsetzung verloren.
<Das stimmt natürlich, dass ich eine kurze Verzögerung habe. Die Bilder <sind aber über Jahre so eintrainiert, dass ich die oben beschriebene <Zusammenfassung nur noch unterbewusst mache. Sie kommt wirklich, <-fast - so schnell wie bei 5 oder 87.
Sie werden ja die 100.000 Zahlen wohl kaum derart eingeübt haben,
dass sie unmittelbar das Bild sehen, also ohne zu "lesen".
<Doch!!!
Für den Gedächtnissport wären solche Bilder natürlich unbrauchbar,
<Mag sein. Aber ich benutze sie nicht zum Gedächtnissport, sondern als <Bestandteil meiner Show sowie zum Verankern von allgemeinbildenden <Informationen.
Wenn man es natürlich aber macht, um dann behaupten zu können, dass man Bilder für 100.000 Zahlen hat, dann ist es sehr gut geeignet .
<Hm. Ich sehe das jetzt mal nicht als Angriff.
Gruß
Jens der Denker - Jens Seiler
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Wieso ist es ein farbiges Riff? Wäre das dann nicht 18.247, weil f=8?
<Nein. Die 9 in der Tausenderstelle sagt mir, dass es sich um eine Farbe handelt. Die 2 in der Hunderterstelle sagt mir, welche Farbe.
Was ist 15.247?
<genadeltes Riff im Wohnzimmer
Was ist 5.247?
<genadeltes Riff
Was ist 247?
<gefrorenes Riff.
Gruß
Jens der Denker - Jens Seiler
<Nein. Die 9 in der Tausenderstelle sagt mir, dass es sich um eine Farbe handelt. Die 2 in der Hunderterstelle sagt mir, welche Farbe.
Was ist 15.247?
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Jens der Denker - Jens Seiler
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Die 1000er ist immer eine Kategorie.
Also:
0000
1000
2000
3000
4000
5000
? Was ist die Oberkategorie von "genadelt"?
6000
7000
8000
9000
Farbe
Die Zuordnung ist willkürlich.
Man könnte sie aber auch nach der Regel machen:
0000 - Kategorie muss mit s beginnen
1000 - Kategorie muss mit t beginnen
2000 - Kategorie muss mit n beginnen
...
Was meinst Du?
Also:
0000
1000
2000
3000
4000
5000
? Was ist die Oberkategorie von "genadelt"?
6000
7000
8000
9000
Farbe
Die Zuordnung ist willkürlich.
Man könnte sie aber auch nach der Regel machen:
0000 - Kategorie muss mit s beginnen
1000 - Kategorie muss mit t beginnen
2000 - Kategorie muss mit n beginnen
...
Was meinst Du?
[quote="Klaus Horsten"]Die 1000er ist immer eine Kategorie.
<Richtig.
Die Zuordnung ist willkürlich.
<Ja.
Man könnte sie aber auch nach der Regel machen:
0000 - Kategorie muss mit s beginnen
1000 - Kategorie muss mit t beginnen
2000 - Kategorie muss mit n beginnen
<Ja, natürlich. Ich werde es aus bestimmt nachvollziehbaren Gründen aber nicht verändern.
Gruß
Jens der Denker - Jens Seiler
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Die Zuordnung ist willkürlich.
<Ja.
Man könnte sie aber auch nach der Regel machen:
0000 - Kategorie muss mit s beginnen
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2000 - Kategorie muss mit n beginnen
<Ja, natürlich. Ich werde es aus bestimmt nachvollziehbaren Gründen aber nicht verändern.
Gruß
Jens der Denker - Jens Seiler
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Danke!
Nein, das braucht man nicht verändern, wenn die Zuordnung einmal sitzt, dann passt alles.
Ich wollte es nur genauer versetehen.
Man kann natürlich auch höher und weiter gehen mit den Zahlen.
1000000 - Geschirr (Million = 7 Stellen)
7 oder 17 Stellen
0 000 000
Salzstreuer
1 000 000
Teekessel
2 000 000
Untertasse
3 000 000
Mixer
4 000 000
Rührbesen
5 000 000
Litermaß
6 000 000
Schäler
7 000 000
Käseglocke
8 000 000
Fonduetopf
9 000 000
Backrohr
Ich habe so ein System auf Papier ausgearbeitet. Es stammt von Ursula Höntsch.
Das geht dann weiter mit Zehnmillionen, Hundertmillionen, Milliarde ... bis zu den riesigen Zahlen.
Ich habe es aber noch nicht verinnerlicht.
Nein, das braucht man nicht verändern, wenn die Zuordnung einmal sitzt, dann passt alles.
Ich wollte es nur genauer versetehen.
Man kann natürlich auch höher und weiter gehen mit den Zahlen.
1000000 - Geschirr (Million = 7 Stellen)
7 oder 17 Stellen
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3 000 000
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Rührbesen
5 000 000
Litermaß
6 000 000
Schäler
7 000 000
Käseglocke
8 000 000
Fonduetopf
9 000 000
Backrohr
Ich habe so ein System auf Papier ausgearbeitet. Es stammt von Ursula Höntsch.
Das geht dann weiter mit Zehnmillionen, Hundertmillionen, Milliarde ... bis zu den riesigen Zahlen.
Ich habe es aber noch nicht verinnerlicht.