Visualisierte Welten für Routenpunkte?!

Hierein gehört alles was die Geschichte und Methoden der Mnemotechnik betrifft. Z.B. Was ist die Geschichtenmethode? Was sind Routen? Des Weiteren geht es auch um die historische Betrachtung und Analyse der Mnemotechnik.


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Torri
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Beitrag von Torri »

Die Frage ist, inwieweit du deine Vorstellung exakt nachbauen / -zeichnen kannst. Hier sehe ich das Problem. Du müsstest also deine Darstellung immer mit weniger Informationen anfertigen.

Besser wäre es wohl, die Route öfter zu wiederholen - schon allein, wenn du dir überlegst, wie viel Zeit du aufwenden müsstest, um deine Route grafisch darzustellen und die Bilder der Routenpunkte damit zu verknüpfen.
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DocTiger
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Beitrag von DocTiger »

Warum virtuelle Routen? Real klappt besser und es gibt genug reale Routen... die wachsen schneller aus dem Boden als man sie benutzen kann...
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RobinMs
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Beitrag von RobinMs »

Ich habe auch ständig Fotos gemacht, aber irgendwie ist der Zeitaufwand einfach zu groß und man merkt sich die Routen auch ohne Fotos zu machen...
Bei mir ist das so :lol:
Phexx
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Beitrag von Phexx »

eine liste mit den punkten reicht, finde ich

sonst kann man ja im notfall nochmal hingehen.
Phexx
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Beitrag von Phexx »

ich nehme das jetzt zurück und behaupte, eine liste der routenpunkte ist für "nicht-gedächtnissport" völlig überflüssig. Da man den stoff ohnehin wiederholt.

danke für die anregung Doc.Tiger :-)

mein hugendubel in stuttgart füllt sich gerade.. ^^

danach gibt es dann ja auch noch einen in Frankfurt.

Ich habe den eindruck: je besser man im visualisieren wird, desto mehr möglichkeiten hat man, sich solche routen spontan in spaziergängen durch den visuell erinnerten raum zu gestalten. Die sind dann für mich zwar nicht schnell genug für den gedächtnissport
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