Deutsche Gedächtnismeisterschaft 2004

Mnemotechnik als Mentalsport. Hier dreht sich alles um Meisterschaften, mentale Höchstleistungen, neue sowie alte Rekorde im Bereich des Gedächtnissports.

Moderatoren: Hannes, Boris, Marlo

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Boris
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Beitrag von Boris »

Die fettgedruckten sind Mitglieder hier im Forum.

1. Gunther Karsten 6479
2. Astrid Plessl (A) 6244
3. Clemens Mayer 5541
4. Loredana Feuchter (RUM) 5143
5. Ben Pridmore (GB) 4705
6. Alisa Kellner 4511
7. Boris Konrad 4447
8. Katrin Wiese 3991
9. Johannes Mallow 3987
10. Giselher Mandl 3932

11. Gaby Kappus 3833
dann kleiner Sprung:
12. Roman Rydzikowski 3430
13. Mike Smauly 3410
wieder Sprung:
14. Thomas Teutsch 3047
15. Christian Schmitt 2992
16. Jürgen Petersen 2839
17. Gerhard Görlitz 2610
18. Lukas Amsüss (A) 2551
19. Martina Mayer-Lauingen 2515
und noch einer:
20. Florian Dellé 2016
21. Marion Mundi 1772
22. Karsten Gudat 1571
23. Thomas Greiner 1367
24. Ferdinand Krause 1339
25. Uwe Mettlach 747
26. Andi Bell (GB) 0 (hat nicht alles mitgemacht und das mitgemachte abgebrochen bzw. nicht aufgeschrieben)

Neue Rekorde:
Deutsche:
Historische Daten 60 Gunther
Namen 145 Katrin

Welt:
30min Zahlen 1200
30min Binary 3390
beide Loredana
(vorläufig, werden nochmal überprüft)
Zuletzt geändert von Boris am So 22. Aug 2004, 21:35, insgesamt 6-mal geändert.
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Hannes
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Beitrag von Hannes »

Danke! :wink: :lol:

Gruss Hannes
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Boris
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Beitrag von Boris »

Hannes hat geschrieben:Danke! :wink: :lol:

Gruss Hannes
Wow, 4 Punkte Abstand nur. Sehe ich ja jetzt erst! War also auch bei euch richtig knapp! 1 Wort nur z.B.
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Hannes
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Beitrag von Hannes »

Wow, 4 Punkte Abstand nur. Sehe ich ja jetzt erst! War also auch bei euch richtig knapp! 1 Wort nur z.B.
Ja ich weiss hat mich erst ein bischen geärgert weil ich die wörter auch ein bischen versaut hatte, hatte mir da mehr erhofft!


Alles in allem bin ich aber sehr sehr zufrieden mit den Punkten und der Plazierung ist ansonsten super gelaufen. :D Hat wirklich Spass gemacht die Teilnahme auch wenn es vor allem Freitag doch recht anstrengend war. Die Marathons hintereinander fand ich nich so gut und das vieles auf die Presse ausgerichtet war auch nicht. Klar das ist schon nachvollziehbar aber für die Teilnehmer nicht so schön.

Wie habt ihr den Wettkampf so erlebt und wie schätzt ihr euch selbst ein? Zufrieden oder nicht?
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Flauwy
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Beitrag von Flauwy »

Wie habt ihr den Wettkampf so erlebt und wie schätzt ihr euch selbst ein? Zufrieden oder nicht?
Ja, ich war sehr zufrieden mit mir, denn obwohl ich einige Disziplinen total verhauen habe (Kartenmarathon & Speed Cards je 0 Punkte, Daten nur 6 Stück), habe ich es unter die Top 100 geschafft, ja sogar auf Platz 85 :lol: :shock: (wenn mich nicht alles täuscht, exakt sicher bin ich mir noch nicht, da die Liste noch nicht überarbeitet ist)

Das wichtigste für mich war jedoch, das ich mich vollkommen unter Kontrolle hatte und die anfänglich schwachen Leistungen, durch gute Leistungen am 2. Tag wett gemacht habe.
Es sind wohl die meisten schon da. Gut, denn mein Tag startet nicht sehr sinnvoll: 05.20 aufstehen und zum Bahnhof.
Es war halt fatal am gleichen Tag anzureisen. Abfahrt Bahnhof Zoo: 4:38Uhr - Turnierbeginn (effektiv): 14:00Uhr
Das führte dazu, das ich bei den Marathons mich unglaublich zusammenreißen mußte, um überhaupt noch was memorieren zu können.
In Manchester werde ich das anders machen und einen Tag früher anreisen.
Ach ja, Manchester... Die nächsten 25 Tage werden nur noch darauf fokussiert werden...freu mich schon.
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Boris
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Beitrag von Boris »

Komplette (vorläufige) Ergebnisse:


[Achtung: Sobald diese Daten auf memoriade.net online stehen werde ich sie hier löschen. Die Teilnehmer sollten sie selber per Mail bekommen haben und bitte nicht hier nochma runterladen. Wegen meinem Traffic 8) )


Rekorde: http://www.frontreporter.de/memomastersrekorde.pdf
Gesamtergebniss: http://www.frontreporter.de/ergebnisse_gesamt2004.pdf
Einzel Ergebnisse 1: http://www.frontreporter.de/ergebnisse1 ... rs2004.pdf
Einzel Ergebnisse 2: http://www.frontreporter.de/ergebnisse2 ... rs2004.pdf
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karsten-gudat
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hallihallo

Beitrag von karsten-gudat »

...war doch ein super Wochenende, ich bin mit meinen Ergebnissen zufrieden gewesen, an Menge lagen die Ergebnisse etwas unter meinen Trainingswerten, dafür habe ich außer bei 2,5 Disziplinen alles fehlerfrei memoriert, das habe ich nicht erwartet.

Die Marathons habe ich konzentrationstechnisch unterschätzt, abends war ich "voll platt".
Karsten

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Wer mit dem Strom schwimmt, erreicht die Quelle nie.
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Muki
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Marathons

Beitrag von Muki »

Die Marathons erforden sehr viel Konzentration und eine sehr gute koerperliche Verfassung. Es heisst nicht umsonst das die BESTEN der Welt ein fast genauso hartes koerperliches wie mentales Training absolvieren.

Zwei Marathons bei der WM dauern sogar 60 Minuten.
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Hannes
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Beitrag von Hannes »

Die Marathons erforden sehr viel Konzentration und eine sehr gute koerperliche Verfassung. Es heisst nicht umsonst das die BESTEN der Welt ein fast genauso hartes koerperliches wie mentales Training absolvieren.
Ich denke das ist grundsätzlich richtig. Ein guter körperlicher Zustand trägt dazu bei auch mental fit zu sein. Aber ich glaube nicht das es eine Grundvoraussetzung ist für mentale Höchstleistungen.
Ich glaube es geht hier vielmehr um eine Art Ausgleich. Diesen kann man sich aber auch anders verschaffen. Vieleicht einfach durch Spaziergänge oder ein gutes Buch. Meiner Meinung nach ist es das wichtigste beim Gedächtnissporit den Kopf frei zu kriegen um dann im richtigen Augenblick seinen Focus genau auf die Aufgabe richten zu können. Ich persöhnlich habe festgestellt, dass für mich genau diese Fähigkeit das A und O ist. Ich habe mir auch vorgenommen mich als Ausgleich mal in Richtung Meditation zu orientieren um so vieleicht den gewünschten Erfolg zu erziehlen.

In der Ruhe liegt die Kraft! :wink:

Gruss Hannes
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Flauwy
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Beitrag von Flauwy »

Meiner Meinung nach ist es das wichtigste beim Gedächtnissporit den Kopf frei zu kriegen um dann im richtigen Augenblick seinen Focus genau auf die Aufgabe richten zu können.
Das ist oft genau mein Problem. Ich denke viel zu viel darueber nach, welche Zeiten ich mit den Karten schaffen will, so dass ich im Endeffet langsamer oder zu ungenau bin. :cry:
Ich habe mir auch vorgenommen mich als Ausgleich mal in Richtung Meditation zu orientieren um so vieleicht den gewünschten Erfolg zu erziehlen.
Das ist auf jeden Fall eine ein verdammt guter Ausgleich und zwar nicht nur in Bezug auf Gedaechtnissport. Aber ich muss dich warnen: es ist verdammt schwer die Stimme in deinem Kopf auszuschalten, um richtig meditieren zu koennen. Ich bin schon seit ca. 2 Jahren sporadisch am meditieren und es klappt auch immer besser. Dennoch habe ich es noch nie zu 100 % geschafft abzuschalten, aus mir heraus zu gehen. Am ehesten schaffe ich es, wenn ich vorher die 5 Tibeter mache, eine Art Yogauebung. Ausserdem gelingt es mir in Berlin viel seltener mich dazu aufzuraffen, als hier in England. Hier habe ich die noetige Konzentration mich auf nichts zu konzentrieren.
Mein Vater ist auf diesem Gebiet sehr weit fortgeschritten. Er meditiert regelmaessig und dass sogar mit Mantras (Ohmm etc.). Dadurch wird es wohl noch viel intensiver, bisher habe ich mich aber gescheut Mantras anzuwenden. Man kommt sich halt ein wenig komisch vor, obwohl dieser Gedanke selbstverstaendlich laecherlich ist. Aber an seiner ruhigen, ausgeglichenen Art sehe ich, wie erfolgreich er damit ist. Ich sollte es auch wieder oefter probieren.
Danke fuer den Gedankenanstoss Hannes :wink:
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karsten-gudat
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hallihallo

Beitrag von karsten-gudat »

...ich denke auch, für unseren Sport hier ist ein körperliche Verfassung
wichtig ist, dennoch nicht unbedingt ausschlaggebend für Höchstleistungen.
Mentale Schulung, Ausdauer und Kraft durch körperliche Betätigungen sind sicher ein hervorragender Ausgleich und eine Verbindung mit der eigenen Mitte zu harmonieren, glaube aber, dass das kein Indikator für Bestleistungen im Gedächtnissport ist (aus Berichten einzelner Teilnehmer geht sicher hervor, das beides in Kombination ausgeübt wird, beweist aber noch lange nicht, das "körperlicher Sport" nur zu mentalen Höchstleistungen führt).

Wie dem auch sei...
jetzt probiere ich ersteinmal, wie das Texteinfügen funktioniert!
Zitat:
Meiner Meinung nach ist es das wichtigste beim Gedächtnissporit den Kopf frei zu kriegen um dann im richtigen Augenblick seinen Focus genau auf die Aufgabe richten zu können.
Karsten

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karsten-gudat
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hallihallo

Beitrag von karsten-gudat »

...hat funktioniert!

so:
Ich glaube es geht hier vielmehr um eine Art Ausgleich. Diesen kann man sich aber auch anders verschaffen. Vieleicht einfach durch Spaziergänge oder ein gutes Buch. Meiner Meinung nach ist es das wichtigste beim Gedächtnissporit den Kopf frei zu kriegen um dann im richtigen Augenblick seinen Focus genau auf die Aufgabe richten zu können.
ja, finde ich auch. Habe bei mir festgestellt, das ich den Kopf gar nicht so richtig freibekomme. Is aber auch egal! Während meines ständigem Konzentrationstrainings (Zahlenbilder durchgehen und auch anderes) habe ich festgestellt, dass die Gedanken (z.B. Gespräche, Tageseindrücke), innere Bilder, immer allgegenwärtig sind. WAs manchmal doch störend war und mich von meinem Training ablenkte. Irgendwann verschob sich aber die Sichtweise dieser Gedanken und Bilder . D.h. ich hatte diese nicht mehr vor mir (frontal), sondern konnte diese Eindrücke rechts und links vor meinen Augen vorbeirauschen sehen, in der Mitte war das Feld (wie eine Schnell-Straße, Highway) frei und klar für einen klaren Blick nach vorne. Höchst spannend, welche Eindrücke ich in letzter Zeit gewonnen habe. Ich glaube, dass dieses erst der Anfang war...
Das ist oft genau mein Problem. Ich denke viel zu viel darueber nach, welche Zeiten ich mit den Karten schaffen will, so dass ich im Endeffet langsamer oder zu ungenau bin.
...ich wollte dir doch auf der DGM mein Biofeedback (Thought Stream) vorstellen, da du irgendwo im Forum schonmal davon sprachest. Scheiße- war so mit allem anderem beschäftigt.
Daran kann man zum Beispiel genau diese Sache am PC spielerisch üben.
Die Grundfunktion läßt sich so beschreiben: Am Rechner hast Du das Programm Mental Games installiert, welches verschiedene Module hat. Du hast einen Sensor an der Hand, welches im Prinzip wie ein Lügendetektor in ECHTZEIT funktioniert.
So, du startest das Spiel und mußt dann das Raumschiff auf die Erde
bringen (wohlgemerkt, über deine Gedanken, die körperliche Reaktionen hervorrufen und dann an den Sensor weitergeleitet und ins Spiel übertragen werden !!!).

DEr Knackpunkt ist hier meistens die Schwelle bis kurz vor der Landung oder das hoch und runter sSteuern allgemein. Denn, verfällt man z.B. in Vorfreude, das man es geschafft hat, kurz vor dem Ziel zu sein, stellt sich eine Veränderung dar, die dann inns Gegenteil umschlägt.

Diese Übung ist sehr nützlich für den Umgang mit den Dingen im Leben.
Bei Binärzahlen, Karten und Zahlen, die ich oft nur in einer Minute memoriere packe ich auch öfters rein; freue mich mal wieder und schenke meiner Konzentration weniger Aufmerksamkeit und versäbel ein gutes Ergebnis... Dann wieder üben, üben und üben, und dann auf einmal bin ich wieder auf der richtigen "Spur".
Karsten

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Flauwy
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Beitrag von Flauwy »

karsten-gudat hat geschrieben:...ich wollte dir doch auf der DGM mein Biofeedback (Thought Stream) vorstellen, da du irgendwo im Forum schonmal davon sprachest. Scheiße- war so mit allem anderem beschäftigt.
Habe ich auch komplett vergessen. :roll: Wir Gedaechtnissportler...
Ich werde nach der WM erst mal Geld sparen, um mir dieses nette Schmankerl leisten zu koennen. Was hast du noch mal fuer Mind-Machine und Bio-Feedbacksystem gezahlt? Ein Vermoegen nehme ich an.

Ich habe gerade eben am zweiten Abend in Folge das Hemi-Sync "Gateway Experience" von Professor Monroe ausprobiert. Das ist eine unglaubliche Meditations Erfahrung gewesen. Noch nie zuvor war ich so relaxt. Hab sofort danach ein Kartendeck memoriert und...persoenliche Bestzeit erreicht mit 117 Sekunden fehlerfrei :D :shock: 8)
Und das war erst der Anfang. Das Programm geht ueber 7 Kapitel mit je 6 Lerneinheiten `a 30 Minuten. Und jedes mal geht man einen Schritt tiefer in sich hinein. Das ist genau das richtige fuer mich im Moment. Ich werde ueber weitere Erfahrungen damit hier im Board berichten. Doch jetzt brauch ich meinen Gedaechtnisschlaf :wink:
Teleri
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Beitrag von Teleri »

Ich hab aus Ulm mitgenommen, daß ich dem Ganzen einfach mehr Gewicht einräumen muß. Ich hab bis zuletzt gearbeitet und bin anschließend drei Wochen in Urlaub gefahren: Eigentlich wollte ich die ganze Woche vorher nur trainieren - geworden ist es grad mal der Montag. Der Rest ging drauf mit "wichtigen restlichen Erledigungen".

Folgendes hab ich mir vorgenommen:
- 14 Tage keine Termine mehr vorher, vor allem kein Unterricht
- eine Woche vorher am besten ausziehen, damit ich mal meine Ruhe hab
- einen Tag vorher anreisen (ich will nie wieder eine halbe Stunde vor Beginn in eine nicht angekündigte Pressekonferenz reinplatzen)
- im Hotel übernachten (nie mehr bei Verwandten in der Nähe, wo es keine ordentliche Zugverbindung gibt)
- in den Wettkampfpausen weniger rumrennen
- abends früher ins Bett gehen (schöne Wunschträume...)

Außerdem werd ich meine Trainingsbätter auf die Wettkampfformate umstellen. Bisher hab ich immer die Formate für die Kinder genommen, das hat mich teilweise total drausgebracht. Wir haben 15 historische Daten in einer Spalte, im Wettbewerb waren es 50 - Schriftgröße bestenfalls 10 - ich konnte es fast nicht lesen. Blödes Gefühl.. wenn einem alles vor den Augen verschwimmt! Das werd ich ändern.

Sonst bin ich eigentlich nicht unzufrieden. Ich hab meinen Platz vom letzten Mal gehalten, ohne die German Open mitzurechnen natürlich, und sogar noch 200 Punkte draufgesattelt. Dafür, daß ich ernsthaft überlegt hab, ob ich aufhör, war es ganz gut. Hätt schlimmer sein können... :wink:
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