IQ Test
Ich bin überzeugt davon, das man seinen sogenannten "IQ" erheblich verbessern kann, wenn man nur richtig trainiert. Die Aufgaben eines IQ-Tests fragen logisches und räumliches Denken ab, sowie Gedächntisfähigkeiten und weitere Denkprozesse auf Zeit ab. All dies läßt sich erlernen, trainieren und perfektionieren.
Es ist meiner Meinung nach nur eine Frage der Zeit, bis die Wirtschaft und Wissenschaft endlich erkennt, das ein Mensch mit einem IQ von 135 nicht zwangsläufig besser qualifiziert für einen Beruf ist, als jemand mit 100. Soziale Intelligenz, Inter- und Intrapersonelle Intelligenz, Kreative Intelligenz, Sportliche Intelligenz - all dies wird in einem IQ-Test NICHT getestet, ist aber wohl für den Alltag von höherer Bedeutung, als gezeichnete Würfel aus anderen Perspektiven sich vorstellen zu können, oder aus 5 Holzteilen in Windeseile einen Stern zu machen.
Darüberhinaus halte ich IQ-Tests als Eignungsfeststellung für eine Diskreminierung derer, deren Talent eben gerade nicht bei den gängigen IQ-Test-Aufgaben liegt. Es ist unfair und fatal sich auf eine Zahl zu verlassen, die absolut gar nichts über die Kompetenz eines Menschen aussagen kann.
Als Gedächtnistrainer beim Verein für Hochbegabten-Förderung bin ich ständig mit dem sog. "IQ" konfrontiert. Als Aufnahmebedingung in den Verein, muß man mindestens einen IQ von 120 haben, ab 130 gilt man als "hochbegabt". Die Kinder die ich trainiere sind zwar alle sehr clever und aufgeweckt, aber meiner Meinung nach liegt das größtenteils an der Erziehung der Eltern, die alle äußerst umfangreiche und gehirngerechte Wochenprogramme für ihre Kinder bieten. Ich denke nicht, das sie eine natürliche Begabung mitbringen, weil sie einen höheren IQ haben. Die Ergebnisse die sie erzielen, können garantiert auch von Kindern erreicht und getoppt werden, die einen durchschnittlichen IQ besitzen. Der Verein ist da zwar vollkommen anderer Meinung als ich, aber dass der hohe IQ eine höhere Affinität zu intellektueller Arbeit mitbringt, bezweifle ich zutiefst.
Es ist meiner Meinung nach nur eine Frage der Zeit, bis die Wirtschaft und Wissenschaft endlich erkennt, das ein Mensch mit einem IQ von 135 nicht zwangsläufig besser qualifiziert für einen Beruf ist, als jemand mit 100. Soziale Intelligenz, Inter- und Intrapersonelle Intelligenz, Kreative Intelligenz, Sportliche Intelligenz - all dies wird in einem IQ-Test NICHT getestet, ist aber wohl für den Alltag von höherer Bedeutung, als gezeichnete Würfel aus anderen Perspektiven sich vorstellen zu können, oder aus 5 Holzteilen in Windeseile einen Stern zu machen.
Darüberhinaus halte ich IQ-Tests als Eignungsfeststellung für eine Diskreminierung derer, deren Talent eben gerade nicht bei den gängigen IQ-Test-Aufgaben liegt. Es ist unfair und fatal sich auf eine Zahl zu verlassen, die absolut gar nichts über die Kompetenz eines Menschen aussagen kann.
Als Gedächtnistrainer beim Verein für Hochbegabten-Förderung bin ich ständig mit dem sog. "IQ" konfrontiert. Als Aufnahmebedingung in den Verein, muß man mindestens einen IQ von 120 haben, ab 130 gilt man als "hochbegabt". Die Kinder die ich trainiere sind zwar alle sehr clever und aufgeweckt, aber meiner Meinung nach liegt das größtenteils an der Erziehung der Eltern, die alle äußerst umfangreiche und gehirngerechte Wochenprogramme für ihre Kinder bieten. Ich denke nicht, das sie eine natürliche Begabung mitbringen, weil sie einen höheren IQ haben. Die Ergebnisse die sie erzielen, können garantiert auch von Kindern erreicht und getoppt werden, die einen durchschnittlichen IQ besitzen. Der Verein ist da zwar vollkommen anderer Meinung als ich, aber dass der hohe IQ eine höhere Affinität zu intellektueller Arbeit mitbringt, bezweifle ich zutiefst.
- Boris
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Falls das jemandem unklar ist: Florian meint den Verein zur Förderung Hochbegabter e.V. aus Bochum, bei denen für Kinder und Jugendliche nachmittags und am Wochenende Kurse für Hochbegabte (nach IQ-Test) angeboten werden. Unter anderem z.B. in Berlin eben Gedächtnissport.captchris hat geschrieben:Florian sagt: "Der Verein ist da zwar vollkommen anderer Meinung als ich, aber dass der hohe IQ eine höhere Affinität zu intellektueller Arbeit mitbringt, bezweifle ich zutiefst".
Ja. Ich denke mir, dass der Verein da anderer Meinung ist
@ Boris
ich schlage dir vor du probierst das mit der trainierbarkeit einfach selbst aus.
hast schon einen iq-test gemacht wenn nicht mach einen und dann geh in die nächste buchhandlung und kauf dir ein buch wie man diese tests trainiert. nachdem du das buch durch hast mache einen 2. iq-test und ich wette du schneidest besser ab.
ich schlage dir vor du probierst das mit der trainierbarkeit einfach selbst aus.
hast schon einen iq-test gemacht wenn nicht mach einen und dann geh in die nächste buchhandlung und kauf dir ein buch wie man diese tests trainiert. nachdem du das buch durch hast mache einen 2. iq-test und ich wette du schneidest besser ab.
Das ist ein weiteres Problem, weswegen man Intelligenztests nicht verallgemeinern kann - es besteht ein riesiges Defizit für fremde Kulturen, die, aufgrund ihrer Erziehung, in einem nach westlichen Richtlinien ausgelegten Test, wesentlich schlechter abschneiden würden.captchris hat geschrieben:Wenn ein Buschmann, der nie eine Schule von innen gesehen hat und ein Akademiker gemeinsam an ein und demselben Test teilnehmen können, dann erst nehme ich das Ganze ernst.
@DaVinci: Soweit ich weiß ist Boris Mitglied bei Mensa e.V. und dafür muß man hochbegabt sein UND einen IQ-Test bei Mensa gemacht haben.
Ich verstehe Boris Ansichtsweise, immerhin ist dies (noch ) eine allgemein anerkannte Hypothese. "Die Intelligenz ist determiniert, also zu großen Teilen von den Genen und bis zu 50% durch Erziehung bestimmt (hab ich aus der Gehirn & Geist, vielleicht finde ich den Artikel wieder). " Doch gerade der Faktor Erziehung, welcher in diesem Fall auch mit "erlerntem" gleichzusetzen ist, ist meiner (unserer) Meinung nach halt noch stark Ausbaufähig. In wie weit, sei allerdings dahingestellt. Ohne fundierte Studien läßt sich da kaum was sagen.trotzdem verstehe ich nicht warum boris mir nicht glaubt.
Eine gewagte Behauptung DaVinci, immerhin weiß man mehr über die größtenteils konstant bleibenden Werte bei IQ-Tests, welche über mehrere Jahre gemacht wurden, als über die mögliche Trainierbarkeit. Je größer der erbliche Anteil an der Intelligenz ist (und da weiß man eben nocht nicht ganz so viel), umso geringer fällt dann der erlernbare Anteil aus. Das ist keineswegs unlogisch.es wäre äußerst unlogisch wenn es nicht so wäre.
Dennoch denke ich nach wie vor, das man seinen IQ durch Training verbessern kann, ja sogar eine hochbegabten Wertung erreichen, selbst wenn man vorher "nur" mittelmäßige 100 Punkte hatte.
vielleicht verstehe ich dich falsch aber mit trainierbarkeit meine ich dass man sich an den aufgabentyp gewöhnt und deswegen(also ohne intelligenter zu sein) besser abschneidet.
ich habe mal so etwas von einem neurologieprofessor gelesen(dumm dass ich den namen nicht weiß, aber falls es auch jemand gelesen hat es stand in PM) der solche tests entwickelt hatte und sagte er weiß wie amn diese tests löst deswegen erzielt er dabei ergenisse von über 180.
er ist nicht der einzige der das sagt. abgesehen von den ganzen internetlinks die ich schon geschrieben habe hat das sogar schon unser wirtschaftslehrer so gesagt. und wenn selbst der das schon weiß.....
ich habe mal so etwas von einem neurologieprofessor gelesen(dumm dass ich den namen nicht weiß, aber falls es auch jemand gelesen hat es stand in PM) der solche tests entwickelt hatte und sagte er weiß wie amn diese tests löst deswegen erzielt er dabei ergenisse von über 180.
er ist nicht der einzige der das sagt. abgesehen von den ganzen internetlinks die ich schon geschrieben habe hat das sogar schon unser wirtschaftslehrer so gesagt. und wenn selbst der das schon weiß.....
früher musste man um medizin studieren zu können ja einen sog. medizinertest machen der aus iq-testaufgaben bestand.
dann wurden aber seminare für viel geld angeboten auf denen die teilnehmer lernten wie amn diese tests löst.
dadurch haben die teilnehemer der seminare in dem medizinertest dann besser abgeschnitten(ohne intelligenter zu sein)
meine aussage dass man durch das lösen eines iq-tests beim nächsten test um rund 10 Punkte besser abschneidet stimmt zweifellos
das lernt man bei jedem psychologiestudium.
diese trainierbarkeit ist ja gar nicht das schlimme. ´das verherende ist der flynn-effekt. denn die gesamten tests sind falsch genormt.
wenn eine person noch nie solche aufgaben gelöst hat ist sie im nachteil gegenüber dem durchschnitt, denn der hat schon solche aufgeben gelöst.
so kammt es dass wenn eine solche person die ´ncih nie soche aufgaben gelöst hat in einem modernen iq-test um 15 punkte schlechter abschneidet als bei einem test aus dem jahre 1955, obwohl die durchschnittliche intelligenz praktisch nicht gestiegen ist.
dann wurden aber seminare für viel geld angeboten auf denen die teilnehmer lernten wie amn diese tests löst.
dadurch haben die teilnehemer der seminare in dem medizinertest dann besser abgeschnitten(ohne intelligenter zu sein)
meine aussage dass man durch das lösen eines iq-tests beim nächsten test um rund 10 Punkte besser abschneidet stimmt zweifellos
das lernt man bei jedem psychologiestudium.
diese trainierbarkeit ist ja gar nicht das schlimme. ´das verherende ist der flynn-effekt. denn die gesamten tests sind falsch genormt.
wenn eine person noch nie solche aufgaben gelöst hat ist sie im nachteil gegenüber dem durchschnitt, denn der hat schon solche aufgeben gelöst.
so kammt es dass wenn eine solche person die ´ncih nie soche aufgaben gelöst hat in einem modernen iq-test um 15 punkte schlechter abschneidet als bei einem test aus dem jahre 1955, obwohl die durchschnittliche intelligenz praktisch nicht gestiegen ist.
- Boris
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Was erklärt alles, wenn ich bei Mensa bin?
Ich habe die Tests ziemlich viel trainiert (auch nachdem ich schon bei Mensa Mitglied geworden bin) und zig Tests aus Büchern und Internet gemacht. Meine Ergebnisse haben sich nura m Anfang etwas gesteigert (weniger als 10 Punkte, eher 6 bis 7) und sind jetzt doch recht konstant.
Wenn du schreibst, dass Psychologen die Tests entwickeln, sagen, dass sie wissen wie es geht und daher 180 schaffen, zeigt das deren Unseriösität. Alle in Deutschland gebräuchlichen Tests gehen überhaupt nicht über werde um die 140 hinaus, weil es da zu ungenau wäre!
Und ich kenne auch Psychologiestudenten und habe mich selber damit beschäftigt. Die meisten Psychologen sind doch eben der Ansicht, dass es nich umfangreich trainierbar ist. Etwas, ja, damit man sich an die Aufgaben gewöhnt. Dann aber nicht mehr. Und das deckt sich genau mit meiner Erfahrung.
Und auch in den von dir genannten Quellen steht fast überall, dass der Flynn-Effekt zeigt 20 Jahren fast nicht mehr existent ist!!!
Ich fände es eher unlogisch zu sagen, dass die seit Jahren entwickelten Intelligenztests, die viel benutzt werden, so schlecht sind.
Ich habe die Tests ziemlich viel trainiert (auch nachdem ich schon bei Mensa Mitglied geworden bin) und zig Tests aus Büchern und Internet gemacht. Meine Ergebnisse haben sich nura m Anfang etwas gesteigert (weniger als 10 Punkte, eher 6 bis 7) und sind jetzt doch recht konstant.
Wenn du schreibst, dass Psychologen die Tests entwickeln, sagen, dass sie wissen wie es geht und daher 180 schaffen, zeigt das deren Unseriösität. Alle in Deutschland gebräuchlichen Tests gehen überhaupt nicht über werde um die 140 hinaus, weil es da zu ungenau wäre!
Und ich kenne auch Psychologiestudenten und habe mich selber damit beschäftigt. Die meisten Psychologen sind doch eben der Ansicht, dass es nich umfangreich trainierbar ist. Etwas, ja, damit man sich an die Aufgaben gewöhnt. Dann aber nicht mehr. Und das deckt sich genau mit meiner Erfahrung.
Und auch in den von dir genannten Quellen steht fast überall, dass der Flynn-Effekt zeigt 20 Jahren fast nicht mehr existent ist!!!
Ich fände es eher unlogisch zu sagen, dass die seit Jahren entwickelten Intelligenztests, die viel benutzt werden, so schlecht sind.
deine meinungWas erklärt alles, wenn ich bei Mensa bin?
was war denn dein erstes ergebnisIch habe die Tests ziemlich viel trainiert (auch nachdem ich schon bei Mensa Mitglied geworden bin) und zig Tests aus Büchern und Internet gemacht. Meine Ergebnisse haben sich nura m Anfang etwas gesteigert (weniger als 10 Punkte, eher 6 bis 7) und sind jetzt doch recht konstant.
der mann war professor für neurologie also halte ich ihn schon für glaubwürdigWenn du schreibst, dass Psychologen die Tests entwickeln, sagen, dass sie wissen wie es geht und daher 180 schaffen, zeigt das deren Unseriösität. Alle in Deutschland gebräuchlichen Tests gehen überhaupt nicht über werde um die 140 hinaus, weil es da zu ungenau wäre!
nun ja du must zugeben dass diese tests immer umstrittener werden.Und ich kenne auch Psychologiestudenten und habe mich selber damit beschäftigt. Die meisten Psychologen sind doch eben der Ansicht, dass es nich umfangreich trainierbar ist. Etwas, ja, damit man sich an die Aufgaben gewöhnt. Dann aber nicht mehr. Und das deckt sich genau mit meiner Erfahrung.
und ich denke dass dein ergebnis nur so wenig gewachsen ist liegt daran dass du sicherlich immer schon bei den oberen %ten warst.
alsso war da auch kein sehr großer spielraum.
wiesoIch fände es eher unlogisch zu sagen, dass die seit Jahren entwickelten Intelligenztests, die viel benutzt werden, so schlecht sind.
- Boris
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Meine Meinung bilde ich mir selber. Ich habe bisher an fast keinen Mensa-Aktivitäten teilgenommen.DaVinci hat geschrieben:deine meinungWas erklärt alles, wenn ich bei Mensa bin?
Ich hatte mit so einem PC-Trainingsprogramm (guckma einer an ) vorher so Werte um die 127 und hinterher so 135. Das kam dann in etwa beim Mensa-Test auch raus. Und in Internettests ähnlich.was war denn dein erstes ergebnisIch habe die Tests ziemlich viel trainiert (auch nachdem ich schon bei Mensa Mitglied geworden bin) und zig Tests aus Büchern und Internet gemacht. Meine Ergebnisse haben sich nura m Anfang etwas gesteigert (weniger als 10 Punkte, eher 6 bis 7) und sind jetzt doch recht konstant.
180 ist in Deutschland Quatsch, da die hier verwendeten Tests nicht so weit gehen. Ich finde das sagt alles. Andere Professoren die solche Tests entwickeln sagen ja auch was anderes aus. Sind die dann weniger glaubwürdig?der mann war professor für neurologie also halte ich ihn schon für glaubwürdigWenn du schreibst, dass Psychologen die Tests entwickeln, sagen, dass sie wissen wie es geht und daher 180 schaffen, zeigt das deren Unseriösität. Alle in Deutschland gebräuchlichen Tests gehen überhaupt nicht über werde um die 140 hinaus, weil es da zu ungenau wäre!
Das mag sein! Aber du hast mir trotzdem nicht erklärt, warum der Flynn-Effekt seit ca. über 20 Jahren (laut deinen Links) nicht mehr auftritt? Und was das mit der Trainierbarkeit zu tun hat? Ich glaube nicht, dass jemand durch Training der vorher 100 hatte in einem seriösen Test 130 schafft. Oder auch nur mehr als 10 Punkte Steigerung. Natürlich ist das immerschon mal eine Verschiebung um 30% gemäß Standardabweichung, aber das habe ich ja auch nicht bestritten.
nun ja du must zugeben dass diese tests immer umstrittener werden.Und ich kenne auch Psychologiestudenten und habe mich selber damit beschäftigt. Die meisten Psychologen sind doch eben der Ansicht, dass es nich umfangreich trainierbar ist. Etwas, ja, damit man sich an die Aufgaben gewöhnt. Dann aber nicht mehr. Und das deckt sich genau mit meiner Erfahrung.
und ich denke dass dein ergebnis nur so wenig gewachsen ist liegt daran dass du sicherlich immer schon bei den oberen %ten warst.
alsso war da auch kein sehr großer spielraum.
Weil Tests, die nichts so taugen, nicht so lange als glaubwürdig z.B. vor Gericht und an Psychologie-Lehrstühlen international-renomierter Universitäten eingesetzt würden.wiesoIch fände es eher unlogisch zu sagen, dass die seit Jahren entwickelten Intelligenztests, die viel benutzt werden, so schlecht sind.
warum bist du dann da mitgliedIch habe bisher an fast keinen Mensa-Aktivitäten teilgenommen.
hast nahc den tests auch die auflösung gemachtIch hatte mit so einem PC-Trainingsprogramm (guckma einer an ) vorher so Werte um die 127 und hinterher so 135. Das kam dann in etwa beim Mensa-Test auch raus. Und in Internettests ähnlich.
wie haben sich die tests unterschieden
nein aber es gibt ja sehr viele menschen die das sagen. als ich mich für diese tests interresierte und mich informierte bin ich auf dutzende seriöse seiten gestoßen auf denen das alles gesagt wurde.180 ist in Deutschland Quatsch, da die hier verwendeten Tests nicht so weit gehen. Ich finde das sagt alles. Andere Professoren die solche Tests entwickeln sagen ja auch was anderes aus. Sind die dann weniger glaubwürdig?
ein psychologiestudent schrieb in einem forum dass er bereits 3 iq-tests gemacht hat. dabei habe das ergebnis um über 20 punkte geschwankt.
dann sagte er noch dass ein iq lediglich angibt wie gut amn in einem solchen test abschneidet
Das mag sein! Aber du hast mir trotzdem nicht erklärt, warum der Flynn-Effekt seit ca. über 20 Jahren (laut deinen Links) nicht mehr auftritt?
wahrscheinlich weil die menschen sterben und die neue generation die tests nicht häufiger mahct
es können sich auch alle irren. früher dachte man die erde wäre eine scheibeWeil Tests, die nichts so taugen, nicht so lange als glaubwürdig z.B. vor Gericht und an Psychologie-Lehrstühlen international-renomierter Universitäten eingesetzt würden.
- Boris
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Eingetreten wegen dem IQ-Test (wollte mal einen seriösen machen. Ergebniss war gut genug. Neugierde). Drinbleiben weil Kontakte über Internet und vorallem wäre ich ohne Mensa nie bei Wetten Dass gewesen.DaVinci hat geschrieben:warum bist du dann da mitglied
Klar habe ich immer die Auflösungen angesehen. Die Unterschiede sind nur da, ob z.B. Gedächtnis getestet wird oder nicht. Das gehört für mich z.B. überhaupt nicht da rein, da sehr trainierbar. Ansonsten habe ich bei den Zahlenreihen dann halt gesehen welche Tricks eingebaut werden (auch an Quersummen denken etc.) was sicherlich einen Vorteil bringt wenn man das weiß.
hast nahc den tests auch die auflösung gemacht
wie haben sich die tests unterschieden
Bei den Drehwürfelaufgaben z.B. habe ich mich gar nicht verbessert.
Klar gibt der IQ nur an, wie gut man in den Tests abschneidet! Das würde ich auch als größten Mangel ansehen, dass hier logische Intelligenz = allgemeine Intelligenz gesetzt wird. Was Quatsch ist. Das hatten wir hier im Forum ja schon ein paar Mal. Florian hat das ja deutlich gemacht, dass zur Intelligenz allgemein sicher deutlich mehr als nur Logik gehört.
ein psychologiestudent schrieb in einem forum dass er bereits 3 iq-tests gemacht hat. dabei habe das ergebnis um über 20 punkte geschwankt.
dann sagte er noch dass ein iq lediglich angibt wie gut amn in einem solchen test abschneidet
Und das war früher anders? Eben.Das mag sein! Aber du hast mir trotzdem nicht erklärt, warum der Flynn-Effekt seit ca. über 20 Jahren (laut deinen Links) nicht mehr auftritt?
wahrscheinlich weil die menschen sterben und die neue generation die tests nicht häufiger mahct
Gibt aber halt auch viele die das Gegenteil sagen. Gibt hier halt keine eindeutige Lehrmeinung.nein aber es gibt ja sehr viele menschen die das sagen. als ich mich für diese tests interresierte und mich informierte bin ich auf dutzende seriöse seiten gestoßen auf denen das alles gesagt wurde.
Klar. Können sich aber auch die irren, die meinen es wäre trainierbar, weil sie unseriöse schnell zusammengestellte Tests mit seriösen von Psychologen entwickelten Tests verwechseln.es können sich auch alle irren. früher dachte man die erde wäre eine scheibeWeil Tests, die nichts so taugen, nicht so lange als glaubwürdig z.B. vor Gericht und an Psychologie-Lehrstühlen international-renomierter Universitäten eingesetzt würden.
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