Nutzung vieler 100er-Garderoben

Hierein gehört alles was die Geschichte und Methoden der Mnemotechnik betrifft. Z.B. Was ist die Geschichtenmethode? Was sind Routen? Des Weiteren geht es auch um die historische Betrachtung und Analyse der Mnemotechnik.


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PeterH
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Nutzung vieler 100er-Garderoben

Beitrag von PeterH »

Hallo,

ich denke, ich werde in der nächsten Zeit beginnen, weitere 100er-Garderoben zu erstellen. Da ich gerade ein Buch von Ulrich Voigt gelesen habe, welcher 25 solche Garderoben benutzt, ich aber gleichzeitig auch irgendwie von einem 1000er-System begeistert wäre, habe ich mich gedacht, dass man, wenn man zehn 100er hätte, diese durchnummerieren könnte (wie Herr Voigt das auch tut); wenn man eine dreistellige Zahl zu Gesicht bekommt, nimmt man die erste Ziffer als Garderobennummer und die nächsten beiden Ziffern als Haken in der jeweiligen Garderobe.
z.B. 014: 0-te Garderobe, 14. Begriff = Tor
Damit könnte man sich dreistellige Zahlen mit einem Begriff merken; und das Erstellen von zehn 100er-Systemen ist übereinstimmend als leichter erklärt worden als das Erstellen eines 1000ers.
Hier stellt sich die erste Frage. Wenn das schon mal jemand so gemacht hat: Ist das bzgl. der Geschwindigkeit machbar? Wenn ich mit diesem System nicht langsamer sein will als mit einem reinen, einfachen 100er-System, darf ich pro Zugriff auf Garderobe+entsprechender Haken in dieser Garderobe nicht länger benötigen als das (3/2)-fache der Zeit, die ich beim einfachen 100er-System benötige. Wenn ich bedenke, dass ich dann aber 6 Ziffern in 2 Bildern, nicht in 3, codieren kann, kann ich beim Suchen der Bilder natürlich noch etwas langsamer sein, da ich weniger Zeit brauche, um weniger Bilder zu verknüpfen. Also: Kann das schnell genug sein?

Und eine zweite Idee kam mir auch: Wenn man 20 100er-Garderoben hätte (zum Glück muss ich mich hier nicht größenwahnsinnig nennen, weil Ulrich Voigt sogar 25 besitzt - es ist also machbar :) ), könnte man das Problem des Reihenfolge-Vergessens umgehen. Mir scheint, als würde die Mehrzahl an einen Routenpunkt zwei Bilder ablegen. Wenn man nun die 20 Garderoben in zwei mal zehn einteilt, für das erste Bild die ersten 10 Garderoben benutzt und für das zweite die zweiten 10, so wüsste man immer, welches der beiden abgelegten Bilder das erste und welches das zweite ist. Beispiel: 014812.
1. Bild: 014 = 0. Garderobe, 14. Bild = Tor
2. Bild: 812 = 10+8. Garderobe, 12. Bild = Tanne.
Ist das eine vernünftige Idee?

Peter
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Hannes
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Beitrag von Hannes »

Ich denke für das Finden der Bilder über das Mastersystem wird diese Vorgehensweise sicherlich einfacher sein als das Finden von Masterbildern für ein 1000er System.

Allerdings solltest du dennke ich schon darauf achten, dass die Garderoben von ihrer Kategorie her schon irgendwie unterscheidbar sind, sonst wird es sicher viel länger brauchen bis du einen sicheren Zugriff auf jedes Bild hast. Also z.B. Garderobe 1: Thema: Natur. Damit schränkst du deine gewonnene Freiheit zwar wieder etwas ein, wirst jedoch schneller dein System verinnerlicht haben.

Ein Problem bei der Erstellung eines 1000er System war neben dem finden von passenden Masterbildern, das finden von sich ausreichend unterscheidenden Masterbildern! Ich glaube hierin besteht ein wesentlicher Teil der Kunst. Wahrscheinlich ist der nötige Grad der Unterscheidung abhängig vom Anwender selber, ich für meinen Teil habe aber gerade darauf besonderen Wert gelegt die Bilder so verschieden wie möglich zu kreieren. Z.B. habe ich eine Flasche Rum in meinem System, dafür taucht aber sonst nirgends mehr eine Flasche auf...keine Wasserflasche, keine Bierflasche u.s.w.

Deine 2.Idee die Reihenfolge der Bilder je Ort durch die Bilder festzulegen entspricht ja im wesentlichen dem PVO bzw. PO-System. Der Aufwand ist meiner Meinung nach aber viel zu hoch da du ja im Prinzip jede Zahl doppelt kodierst nur um deren genaue Position auf dem Routenpunkt abzusichern. Ich denke dafür gibt es andere Möglichkeiten, wie z.B. sich die Bilder von links nach rechts auf jedem RP anzuschauen. Oder du verdoppelst dann einfach doch deine RP-Anzahl und belegst einfach. Der Aufwand dafür ist geringer als zwei 1000er Systeme.

Grüsse :)
PeterH
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Beitrag von PeterH »

Du benutzt also ein 1000er-System? Ich habe, weil ich dem Reiz eines reinen 1000ers doch nicht widerstehen konnte, vorgestern eine große Wortliste im Internet gefunden (http://www.gtoal.com/wordgames/pyscrabb ... de/de.dict), dann ein Programm programmiert, das den Major-Code für jedes Wort ermittelt und eine Liste von 0-999 kreiert, in der bei jeder Zahl alle Vorschläge stehen. Es sind unglaublich viele (214 ist die größte Menge, bestimmt drei Bildschirmseiten, allerdings auch Adjektive und Wortzusammensetzungen). Nun bin ich bei Bild 170 angelangt; pedantisch lege auch ich Wert auf die Unterscheidbarkeit der Bilder, aber auch auf die Anschaulichkeit. Bislang bin ich sehr zufrieden, wähne ich mich doch hinsichtlich insbesondere eben der Anschaulichkeit der Bilder der "deutsch-Buzanschen" 1000er-Liste weit voraus. Wenn sie fertig ist, poste ich sie vielleicht, wenn ich zufrieden von ihr bin.
Bei zweistelligen Worten hat mich die Themenproblematik von meinem Vorhaben unerwartet heftig abgeschreckt. Natur wäre ein machbares Thema, aber ein eher weites. Wenn das Thema zu eng gefasst ist, bekommt man keine gescheiten Begriffe für jede Zahl von 0-99, wenn das Thema zu weit ist, mutiert die Liste zu einem Wirrwarr von Begriffen. Mit Namen kann ich gedanklich erst einmal kaum etwas anfangen (hat Christoph oder Heinz die Kartoffel gegessen? Weiß ich's?), Automarken gibt's zu wenige (wie hat Ulrich Voigt bloß diese Liste hinbekommen?) etc. Naja, da die 1000er-Liste mir, wenn ich die Handhabbarkeit bedenke, praktischer erscheint als das Verwenden von 10 100ern, bleibe ich erst einmal bei meiner Kursänderung und gedenke, durchzuhalten :)

Dem Vergessen einer Reihenfolge bin ich bisher noch nicht zum Opfer gefallen :wink:

Grüße!
cj
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Beitrag von cj »

Ein paar Fragen dazu:

Was machen denn die anwesenden Gedächtnissportler so? Verwenden diese eine 1000er-Liste oder mehrere 100er-Listen?

Und an Herrn Vogt, falls dieser mitliest: das Erlernen einer 100er-Garderobe kostet ja etwas Zeit, sowohl bezüglich des Erlernens als auch bezüglich der permanenten Rezitation sowie etwaigen Anstrengungen bereits gelernte Garderoben von neuen zu unterscheiden.

Kann dennoch gesagt werden: "je mehr Garderoben man hat, desto höher ist der gesamte Nutzen, den man aus diesen zieht"? Was mich interessiert, ist, ob der subjektive Nutzenzuwachs mit Anzahl der Garderoben abnimmt? (mathematisch also: ist der Nutzenzuwachs zusätzlicher Garderoben (streng) monoton fallend?).

Ist zugegeben eine rein hypothetische Frage, aber ich erkenne zur Zeit den Sinn von 25 Garderoben nicht unbedingt. 10 Garderoben halte ich noch für verständlich um eben besagtes 1000er-System zu generieren, aber wofür 25?

Beste Grüße
cj
cj
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Beitrag von cj »

@Peter: wenn du mit der 1000er-Liste fertig bist, bitte posten oder als Datei aufbereiten oder ähnliches! Ich denke, viele Menschen würden sich dafür interessieren, wie die Liste so aussieht.

Beste Grüße
cj
PeterH
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Beitrag von PeterH »

Yip, werde ich machen. Es gibt zwar hier im Forum schon ein oder zwei 1000er-Listen, aber mir gefallen die bei einigen bis sehr vielen Schlüsselwörtern nicht. In nächster Zeit (Schule, Abi, Mathewettbewerb - ich bin als einer von 16 deutschen Schülern (bin einziger Hesse) zum Training zur Internationalen Matheolympiade gekommen! :D *freu^17*) werde ich nur langsam vorwärts kommen, aber ich melde mich bei Fertigstellung :wink:
Klaus Horsten
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Beitrag von Klaus Horsten »

Die Arbeit ist schon gemacht:
http://www.brainboard.eu/phpbb/viewtopic.php?t=1104
Es gibt nicht mehr Wörter.

Wozu eine 1000er Garderobe?
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DocTiger
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Beitrag von DocTiger »

Ich glaube auch, 1000 Bilder sind die Mühe nicht wert. Natürlich kann man jederzeit drei oder vier oder noch mehr Stellen "on-the-fly" kodieren, also dann wenn man sie braucht.

1000 Bilder auswendig zu lernen erinnert schon sehr an das Lernen von chinesischen Zeichen. Und diese Arbeit würde mir besser gefallen, als ein bißchen schneller im kodieren zu sein.
Lerntechnik Praxis: http://bit.ly/8ONmbS
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Mindman
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Beitrag von Mindman »

Die Arbeit ist schon gemacht:
http://www.brainboard.eu/phpbb/viewtopic.php?t=1104
Es gibt nicht mehr Wörter.
Na ja, nicht ganz, es gibt schon mehr Wörter. Vorallem noch viele zusammengesetzte, die durchaus auch anschaulich sind, wie ich ja in obigem Topic darlegte.

Gruß,
Mindman
Haben wir eine Gedächtnisförderung?
Und wenn ja - warum nicht?
Klaus Horsten
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Beitrag von Klaus Horsten »

Natürlich. Ich hätte sagen sollen: es gibt nicht mehr Hauptwörter in dem abertausende Wörter umfassenden spell-checking Wörterbuch, das ich ausgefiltert habe.

Die Verben habe ich absichtlich weggelassen. Könnte man dazu tun. Genauso die Adjektive.

Aber wozu? Wozu das Ganze? - Diese Frage muss zuerst geklärt werden. Und es muss ein ganz starkes Motiv geben. Denn 1000 Wörter zu lernen ist zu viel Arbeit für ein unklares Motiv.

Nimm einfach 10 Wörter zu einer 100er Garderobe und Du bekommst eine 1000er Garderobe. Zum Beispiel 10 Musikinstrumente. M steht für 3 Stellen. So macht es Ursula Höntsch.

000
Saxophon
100
Trommel
200
Angklung
300
Mundharmonika
400
Orgel
500
Leierkasten
600
Schellenbaum
700
Gitarre
800
Fagott
900
Bandoneon

Beispiel:
966
Bandoneon - Schachspieler: ein Schachspieler mit einem Bandoneon (lass ihn einen Tango spielen)

Für speed numbers ist das unbrauchbar. Für Langzeitwissen von Zahlen sehr wohl brauchbar.
cj
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Beitrag von cj »

Hat eigentlich schon jemand Erfahrungen mit dem Lernen mehrerer 100er-Garderoben gesammelt? Wie lässt sich dieser Lernvorgang optimieren? Wie lernt man am Besten mehrere Garderoben?

Beste Grüße
cj
PeterH
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Beitrag von PeterH »

Ich bin noch nicht jemand, der beim Memorieren auf Wettbewerbe hinarbeitet; des weiteren wurde bereits häufig darüber geredet, ob 1000 sinnvoll sind oder nicht. Tatsache ist aber (ich beziehe mich teilweise auf alte Beiträge, war lange weg):
a) Ich bin momentan bei 330 und habe ca. 300 weitere Wörter in dem Bereich von 350-999 festgelegt. Dass es so lange dauert, liegt an meiner Unbeständigkeit, an fehlender Zeit und der enormen Größe der Wörterdatenbank, die ich durchforste.

b) Für 48 Ziffern braucht man mit einem 100er-System 24, mit einem 1000er-System 16 Schlüsselwörter (=> -33%); wenn die 1000er-Liste hängt (und das scheint möglich => Ben Pridmore (oder?)), ist ein Geschwindigkeitsvorteil möglicherweise auch mit drin.

c) Wenn ich den Fundus für das 1000er-System posten würde, den ich als Grundlage habe, würde ich knapp 1,4 MB hochladen müssen :wink:

http://www.gtoal.com/wordgames/pyscrabb ... de/de.dict

Dann habe ich in 10 Minuten ein Programm programmiert, das zuverlässig (bis auf die Aussprache-Ausnahmen, z.B. "Garage" vs. "Gregor") Wörter zum Major-Code umwandelt. Von diesem Programm habe ich mir dann meine Liste generieren lassen, in der alle Begriffe nach den ersten drei Ziffern geordnet sind. Bei den meisten Zahlen habe ich eine unglaubliche Vielfalt von Begriffen, die natürlich teilweise "Wortabspaltungen" sind (Berg, Bergspitze, Bergsteiger etc.); aber insgesamt habe ich schon jetzt bei vielen Zahlen, für die ich weder in Klaus' 1000er-"Fundus" noch in einer anderen Liste für mich angenehme Wörter fand, Lücken füllen können. Sowohl Klaus' Liste als auch die andere 1000er-Liste waren aber an einigen Stellen recht hilfreich.
Momentan bin ich also noch recht zuversichtlich, dass ich noch eine gescheite 1000er-Liste auf die Beine bekomme.

Und selbst wenn einige meinen, dass die 1000er-Liste Quatsch sei und ich aufgrund von mangelnder Erfahrung nicht wirklich dagegen halten kann, so kann mir niemand meinen persönlichen Ehrgeiz nehmen, eine solche Liste einfach verinnerlicht zu haben :wink:
cj
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Beitrag von cj »

Meine Gedanke wegen dem Lernen mehrerer 100er-Listen war wie folgt: Ulricht Voigt beherrscht 25 solcher Listen. 25*100=2500. Er besitzt damit mehr als jeder, der eine 1000er-Liste im Kopf hat.

Da es mir persönlich auch nicht um irgendwelche Wettbewerbe oder ähnliches sondern um die Art und Weise geht, frage ich mich, wie Herr Voigt das eigentlich gemacht hat. Denn, etwas anderes glaube ich kaum, Herr Voigt wird diese Listen sicherlich mnemotechnisch gelernt haben. Etwas anderes ist kaum vorstellbar.

Wenn es nun eine effiziente und einfache Methode gibt etliche 100er-Garderoben zu lernen, wäre es wirklich gut sie zu kennen. Vielleicht hilft sie auch beim Erlernen der 1000er-Garderobe...

Beste Grüße
cj
Pat
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Beitrag von Pat »

Ich glaube auch, 1000 Bilder sind die Mühe nicht wert.
Sagt einer, der es nicht besser weiß :)


Zu Euren Fragen bezüglich des Einprägens der Bilder: Ich kann das irgendwie nicht ganz verstehen. Man sieht zum Beispiel 88, erkennt ff, legt hierfür Affe fest, weil das die erste Assoziation ist, und dann sitzt es.
Noch einmal: Man nimmt die erste gute Assoziation. Dann ist die Verbindung bereits auf der Gefühlsebene gelegt und vollkommen natürlich. Damit meine ich: Bei 42 (rn) sucht man vielleicht ein bißchen, findet dann aber zum Beispiel Ring und weiß dann: Das ist es! Man weiß einfach, daß dies das Bild ist, mit dem man am liebsten arbeiten will. So entsteht eine starke Verbindung.

Zudem: Bevor ihr Euch eine Hunderterliste einprägt, als würdet ihr seelenlos Vokabeln lernen, könnt ihr Euch auch ein wenig Zeit sparen und gleich Zahlen auf Zeit versuchen. So macht das Lernen wenigstens Spaß und die Verbindung sitzt dann auf jeden Fall. Zudem übt ihr das Erstellen von Bildern und Geschichten.

Viel Spaß,

Simon
cj
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Beitrag von cj »

Pat hat geschrieben:Zu Euren Fragen bezüglich des Einprägens der Bilder: Ich kann das irgendwie nicht ganz verstehen. Man sieht zum Beispiel 88, erkennt ff, legt hierfür Affe fest, weil das die erste Assoziation ist, und dann sitzt es.
Wie würdest Du Dir 25 Bilder einprägen, die für 88 stehen sollen?

Beste Grüße
cj
Pat
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Beitrag von Pat »

Herr Voigt hat ja 25 verschiedene Kategorien.

Man nimmt also die erste gute, für einen selbst passende Assoziation in jeder Kategorie:

Zum Beispiel:

Pflanze - 88 - ff - Affenbrotbaum
Person - 88 - ff - Fafner

etc...

Simon
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