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PVO mit 2er System - 100x100x100=1.000.000 Kombinationsmoeglichkeiten.
PVO mit 3er System - 1000x1000x1000=1.000.000.000 Kombinationsmoeglichkeiten
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Ja, damit hab ich Erfahrung. Bei den Marathons memoriere ich erst eine Reihe mit Personen, bei der zweiten Reihe springe ich zum 1. RP zurueck und mach die Verben und dann das gleiche in der 3. Reihe mit den Objekten. Das hilft enorm um die Personen richtig einzupraegen, was noch mein groesstes Problem ist. Jedoch ist der 2. Schritt mit den Verben ziemlich doof, da man das Bild nicht abschliessen kann ohne das Objekt: Vor dem Kleiderschrank springt Osama - aber worauf/worueber?Eine andere Idee, die mir noch im Kopf herumschwirrt ist die, dass man erst nur PVO memoriert und erst bei der Wiederholung das Adjektiv hinzunimmt. Die Anregung habe hier aus dem Board. Hat jemand Erfahrung damit? Eignet sich wohl eher bei (für mich) sehr vielen Ziffern, also über 200, wo ich sowieso wiederholen muss, um nicht alles wieder zu vergessen...
Ja das ist sehr hilfreich, sowohl beim erstellen, als auch beim einpraegen. Ist aber glaube ich Boris Idee gewesen. Oder Boris?Brummjuwie hat geschrieben:Ein Unterschied fällt mir noch auf. Bei dir ist jeweils "nur" ein Begriff aus der 3er-Kette mit dem Mastersystem kodiert. Auf die Idee bin ich noch gar nicht gekommen, so wie du, die Begriffe sinnhaftig zu verknüpfen. Deshalb fiel es mir auch so schwer alle 300 bzw. 400 Begriffe zu finden, da bei mir alle mastercodetechnisch verschlüsselt sind.
ja, aber ist auch jetzt nichts so besonderesFlauwy hat geschrieben:Ja das ist sehr hilfreich, sowohl beim erstellen, als auch beim einpraegen. Ist aber glaube ich Boris Idee gewesen. Oder Boris?Brummjuwie hat geschrieben:Ein Unterschied fällt mir noch auf. Bei dir ist jeweils "nur" ein Begriff aus der 3er-Kette mit dem Mastersystem kodiert. Auf die Idee bin ich noch gar nicht gekommen, so wie du, die Begriffe sinnhaftig zu verknüpfen. Deshalb fiel es mir auch so schwer alle 300 bzw. 400 Begriffe zu finden, da bei mir alle mastercodetechnisch verschlüsselt sind.
nee, so einfach mache ich es mir natürlich auch nichtNimm ja nicht meine Liste als das ultimative
Ich arbeite auch grade an einem 999er Systen.
Ich gehe dabei so vor, dass ich mir 10 Themen genommen habe und dazu 100er Listen mache. Ich hoffe, dass mit der Zugriffszeit kommt mit der Übung. Abgeguckt habe ich mir das bei Steffen Bütows Kartensystem und Ulrich Voigts "Kabinen" bzw. "Schränke" (ich glaub so hießen die).
Ich hatte vermutet du würdest PVO 6er benutzen und die Liste wäre noch in Bearbeitung.Also PVO ist schon mal besser als das was ich habe.
Also nur PO -> 4 Ziffern auf einem Punkt.
Das was Clemens macht, ist höchst ernstaunlich. Heißt im Gesamtbild, dass nur ein auf sich selbst zugeschnittenes System Spitzenleistungen hervorbringt.Wie du siehst, sind beide System in der Weltspitze in Verwendung.
Und es geht noch anders:
Dominic O Brien hat nur Personen.
Clemens Mayer tut unterschiedlich viele Ziffern auf einen Punkt, mal 2 aber auch mal 8.
Ich glaube dann bist du für dich erst mal auf dem richtigen Wege. Ich beschäftige mich nebenbei auch mit träumen und hatte sogar recht schnell einige Luzid-traum Erfahrungen. Träume spiegeln auf jeden Fall deine Innerliche Tendenz zu einer Sache wieder. Manchmal sind sie sogar visionärHatte auch vergangene Nacht davon geträumt und beim aufstehen war mir klar, das ich das System für mich benutze.
Klingt auf jeden Fall faszinierend! Vor allem die enorme Reduktion der Routenpunkte finde ich sehr reizbar.Ich habe auch schon gebastelt und werde nun mein Satzbau-System vom 100er auf 10 Ziffern pro Route aufbauen. Wenn das funktioniert, habe ich
für eine Zeile Zahlen 4 Routenpunkte und für eine Reihe Binär einen Routenpunkt. Damit kann ich locker leben. Und man bräuchte nur 500 Bilder.
Genau hier sehe ich das Problem. Ich bin nicht sicher ob die mögliche Anzahl von Kombinationen nich zu hoch ist. Man muss sich ja mal überlegen das es bei einer 10er Kombination von Zahlen 10 hoch 10 =10.000.000.000 Möglichkeiten gibt. Sicher eine hohe Anzahl von Möglichkeiten fördert die Varianz in den Bildern. Aber das Problem ist doch dann, dass man extrem viele fast gleiche Bilder hatNa ja, die Zahl der Kombinationen ist etwas hoch, was sich dann im Trainingsaufwand wiederspiegelt.
Respekt! Das ist wirklich bewundernswert sich solch ein langfristiges Ziel zu setzen. Ich wünsch dir das du das durchziehen kannst. Ich würde wahrscheinlich nach kurzer zeit frustriert die Segel streichen wenns mal nicht so läuft.Aber in 4-5 Jahren müßte es so fest sitzen wie der Kopf an meinem Hals!
Hast du dann eigentlich noch eine Verknüpfung mit dem Routenpunkt?Hier habt ihr einen Einblick:
Beate bindet Bütikofer am/im Boot auf dem (am) Petersberg an/fest
91 92 91 91 91
Hast du ja schon gesagt. Die enorme Informationskompression ist faszinierend!Wie gehe ich es an und was soll es bringen?
Wie angesprochen, für mich das grösste Problem. Vieleicht aber durch die geringere Anzahl von Routenpunkten kompensierbar!Wie schaffe ich eine Eindeutigkeit und Unverwecheslbarkeit?
Eine zu grosse Ordnung zwängt, finde ich zu sehr ein. Etwas flexibilität ist glaube ich ganz hilfreich.Wieweit muß ich das System ordnen um Eindeutigkeit zu erreichen?
Trotz meiner Bedenken hast du mich sehr neugierig gemacht! Ich glaub ich muss da selber erst mal noch ein bischen drüber grübeln. Vieleicht fallen mir ja auch noch ein paar gute Saschen dazu ein.Wär doch sicher auch ein Kick für dich Hannes, oder (bei dir steht dein neues system ja auch noch nicht fest)?
...Satzzusammenstellung habe ich kapiert, aber die Rechnerei und die Häuserverteilung habe ich bis gerade noch nicht gecheckt!Das System von dir Karsten geht ziemlich in die Richtung dessen, was Ulrich Voigt macht. Sieh mal hier:
Ich fange auch selbst erst bei 2/2/2/ Ziffern an und arbeite mich dann erst langsam auf 8 und 10 Ziffern hoch. Aber direkt mit der Vision, das weiterentwickelte System mit einzubauen und zu integrieren.Genau hier sehe ich das Problem. Ich bin nicht sicher ob die mögliche Anzahl von Kombinationen nich zu hoch ist. Man muss sich ja mal überlegen das es bei einer 10er Kombination von Zahlen 10 hoch 10 =10.000.000.000 Möglichkeiten gibt. Sicher eine hohe Anzahl von Möglichkeiten fördert die Varianz in den Bildern. Aber das Problem ist doch dann, dass man extrem viele fast gleiche Bilder hat Das heisst das die Visualisierung noch viel wichtiger wird.
Ich hätte vor allem Angst vor Verwechslungen bei den Personen.
...genau, momentan habe ich nur Ansätze.Grau ist alle Theorie ...
karsten-gudat hat geschrieben:Im Großen und Ganzen benutzen wir alle doch irgendwie das Satzbau System ...
Ich möchte Dich ermuntern, verschiedene Ansätze ein größeres Stück weit in Praxis umzusetzen. Nur so klärt sich die Frage nach ihrem Wert.karsten-gudat hat geschrieben:..nur Ansätze.
... mir jetzt mal eine groben Überblick über dein Buch EW (Esels Welt) verschafft; ja, das ist wahr lich ein Unterschied. Die Klumpenmethode, das war es, was mich an meinem NOCH-System frustriert. Nach dem Schema und salopp gesagt: "Bild rechts-klatsch, Bild links-klatsch auf Route" - und dann noch schön miteinander verbinden. Sicher kam ein Satz raus, jedoch war es nicht zuerst der Gedanke daran. Wie auch in EW beschrieben, habe ich somit einer bestimmten Menge eine Struktur übergestülpt. Ferner noch habe ich Energie und Wiederholungen verschwendet, für Verbindungen zwischen den Bildern, die im nachhinein unnötig sind. Dennoch, mein momentanes Niveau erfordert das leider...zu ULRICH
Eben nicht! Schau Dir dazu die diversen Beispiele an, die ich unter "Ziffern memorieren" hier auf dem brainboard vorgestellt habe. Satzbau spielt bei der Klumpenmethode überhaupt keine Rolle. Das ist ein gewaltiger Unterschied!
U.V.
...puh, deine Erfahrung würde meine momentane Anschaung von einem PVO System zusammenbrechen lassen! Du hattest heute bestimmt keinen guten Tag, die letzten Tage auch nicht!dass es mich nicht nur stark verlangsamt (ein PVO-Bild kostet mich viel mehr Zeit, als drei "normale" Bilder an drei Routenpunkten), sondern auch stets einer Wiederholung bedarf.