Frage zur Klumpenmethode
Verfasst: So 16. Nov 2008, 16:08
Hallo,
ich brauche Eure Hilfe zur Klumpenmethode, wie sie in Esels Welt beschrieben ist. Herr Voigt spricht dort von drei Verklumpungsmethoden, die man in der Praxis bündelt:
1. man stülpe einer Menge von zu memorierenden Objekten eine Struktur auf
2. man assoziiere die Menge unterinander hinreichend, so dass ein Netz entsteht
3. man nimmt ein Element der Menge heraus und bezieht alle anderen darauf
Leider ist mir völlig unklar, wie ich auch nur eine der drei beschriebenen Methoden auf sehr große, inhomogene Mengen wie z.B. "Rotwein, Hase, Kinematik, Teppich, Al Capone,...", in Summe vielleicht 50 Begriffe, anwenden kann, denn:
1. eine konkrete Struktur (Kategorisierung) finde ich nicht, ist bei 50 Begriffen wohl auch nicht nicht zu finden.
2. wie soll ich 50 inhomogene Begriffe, analog dem Beispiel Tiger, Bett, Telefon aus EW, untereinander assoziieren, ohne dass ich die Kettenmethode gebrauche? Muss man dann etwa die Begriffe nach Methode 3. in Teilklumpen verklumpen und die Teilklumpen wiederum anhand ihrer rausgestellten Begriffe verklumpen?
3. wie soll ich 49 Begirffe auf einen beziehen?
Ich gebe zu meine Menge ist recht konstruiert, in der Praxis sind Mengen meist homogener. Aber würde es mir gelingen diese "schwierige" Menge zu verklumpen, wäre hoffentlich das Eis gebrochen
Ich hoffe, Ihr helft mir die Klumpenmethode zu verstehen, denn im Moment sehe ich in ihr nicht mal ansatzweise eine Hilfe.
Viele Grüße und vielen Dank!
Oliver
ich brauche Eure Hilfe zur Klumpenmethode, wie sie in Esels Welt beschrieben ist. Herr Voigt spricht dort von drei Verklumpungsmethoden, die man in der Praxis bündelt:
1. man stülpe einer Menge von zu memorierenden Objekten eine Struktur auf
2. man assoziiere die Menge unterinander hinreichend, so dass ein Netz entsteht
3. man nimmt ein Element der Menge heraus und bezieht alle anderen darauf
Leider ist mir völlig unklar, wie ich auch nur eine der drei beschriebenen Methoden auf sehr große, inhomogene Mengen wie z.B. "Rotwein, Hase, Kinematik, Teppich, Al Capone,...", in Summe vielleicht 50 Begriffe, anwenden kann, denn:
1. eine konkrete Struktur (Kategorisierung) finde ich nicht, ist bei 50 Begriffen wohl auch nicht nicht zu finden.
2. wie soll ich 50 inhomogene Begriffe, analog dem Beispiel Tiger, Bett, Telefon aus EW, untereinander assoziieren, ohne dass ich die Kettenmethode gebrauche? Muss man dann etwa die Begriffe nach Methode 3. in Teilklumpen verklumpen und die Teilklumpen wiederum anhand ihrer rausgestellten Begriffe verklumpen?
3. wie soll ich 49 Begirffe auf einen beziehen?
Ich gebe zu meine Menge ist recht konstruiert, in der Praxis sind Mengen meist homogener. Aber würde es mir gelingen diese "schwierige" Menge zu verklumpen, wäre hoffentlich das Eis gebrochen

Ich hoffe, Ihr helft mir die Klumpenmethode zu verstehen, denn im Moment sehe ich in ihr nicht mal ansatzweise eine Hilfe.
Viele Grüße und vielen Dank!
Oliver