SEM3-Methode

Hierein gehört alles was die Geschichte und Methoden der Mnemotechnik betrifft. Z.B. Was ist die Geschichtenmethode? Was sind Routen? Des Weiteren geht es auch um die historische Betrachtung und Analyse der Mnemotechnik.


Moderatoren: Hannes, Boris

CAIROS

SEM3-Methode

Beitrag von CAIROS »

In einem Threat begann eine Diskussion über die SEM3-Methode.

Unter anderem war zu lesen: "Hierbei muss ich darauf hinweisen, dass von den Rückmeldungen, die mir bekannt sind, ca. 90 % die Methode als ungeeignet bezeichnet haben. SEM3 gilt wohl allgemein eher als Fehlschlag."

Liegt dies an dem doch recht großen Aufwand des Erstellens und des Einübens? Oder welche Gründe führen zu so einem negativen Bild dieser Methode?

Persönlich komme ich sehr gut damit zurecht.
Pat
Superbrain
Beiträge: 780
Registriert: Mo 04. Apr 2005, 14:36

Beitrag von Pat »

Einige andere, die ein negative Bild der Methode gezeichnet haben, sind sicher ebenso fleißig wie du :). Daran dürfte es nicht liegen.
Kevin
Superbrain
Beiträge: 146
Registriert: Sa 18. Aug 2007, 19:01

Beitrag von Kevin »

Es liegt zum einem an dem Buch"Power Brain", in welchem Tony Buzan die Methode vorstellt. Warum verschwendet er 95% der Seiten dieses Buches in einer Auflistung von Allgemeinwissen, welches jeder mühelos im Internet oder in Wörterbüchern nachschlagen kann?

zweitens sehe ich die Verwechslungsgefahr im SEM-System für ernorm groß. Die Unterschiede zwischen den einzelnen Ankerpunkten sind zum Teil sehr fein. Letztlich setzen sich die Ankerpunkte aus der Verschmelzung von zweihundert Bildern zusammen, aus denen du 10.000 unterscheidbare neue Bilder entwickeln mußt. Dabei wiederholen sich die einzelnen Komponenten hundertmal. --> klingt nicht wirklich seriös
CAIROS

Beitrag von CAIROS »

Kevin hat geschrieben:zweitens sehe ich die Verwechslungsgefahr im SEM-System für ernorm groß. Die Unterschiede zwischen den einzelnen Ankerpunkten sind zum Teil sehr fein.
Das ist richtig. Doch ich habe nur die Methode übernommen und die Bilder für mich neu kreiert.

Meiner Meinung nach sollte jeder, der sich ernsthaft mit der Mnemotechnik beschäftigt, seine Bilder verwenden. Natürlich wäre es für Einsteiger leichter, wenn alle an einem Strang ziehen würden und ohne Ausnahme von Kerze - Schwan usw. reden, anstatt von Tee, Bleistift u.ä. Doch letztendlich zählt die Fantasie, und zwar die eigene.
Klaus Horsten
Superbrain
Beiträge: 686
Registriert: So 12. Feb 2006, 16:39
Wohnort: Wien
Kontaktdaten:

Beitrag von Klaus Horsten »

Ich habe hier eine Liste aufgestellt "10.000 Ankerpunkte nach Buzan" http://www.brainboard.eu/phpbb/viewtopic.php?t=1355

Jens, wie findest Du diese Liste? Ist sie brauchbar? Sieht Deine Liste so ähnlich aus? Oder müsste man andere Wörter/Bilder nehmen? Ist der Aufbau so richtig?
CAIROS

Beitrag von CAIROS »

Hallo Klaus,
das ist genauso eine Liste, die wohl für die Kopfschmerzen sorgt.
Ich halte sie nicht für brauchbar, da zu viele Ähnlichkeiten auftauchen.

Ich versetze in meiner Liste die Basisbilder in verschiedene Zustände. So lasse ich sie in der 1.000-er-Reihe Geräusche machen, in der 2.000-er riechen sie, in der 3.000-er schmecken sie usw.

Die jeweilige Hunderterreihe definiert den Zustand näher:
1.200 = Das Basisbild näselt (2 = n) - 1.300 = Das Basisbild meckert (3 = m)
2.200 = Das Basisbild riecht blumig (wie eine Nelke)
2.300 = Das Basisbild riecht wie eine Zitrone (M, wie Minze)
usw.
Pat
Superbrain
Beiträge: 780
Registriert: Mo 04. Apr 2005, 14:36

Beitrag von Pat »

Was aber im Endeffekt nur die üblichen Modifikationen eines Hundertersystems darstellt und mit SEM3 nichts mehr zu tun hat.

Wenn man sich so weit von Buzans Grundansatz entfernt, dann ist es natürlich auch leichter sich zu wundern, weshalb es bei anderen, die es versucht haben, nicht geklappt hat.

Mit einer solchen bloßen Modifikationsmethode haben nach meiner Erfahrung nur sehr wenige Leute Probleme.
CAIROS

Beitrag von CAIROS »

Hallo Pat,
dann muss ich mich bei allen Lesern entschuldigen. Ich bin die ganze Zeit davon ausgegangen, dass das, was ich praktiziere, die SEM3-Methode darstellt.
Ich hatte mir gerade noch einmal das besagte Buch vorgenommen und es durchgeblättert - meine letzten Notizen darin sind über zehn Jahre her (!) -, und habe sofort alle Verwunderungen verstanden.

Ich würde auch Kopfschmerzen bekommen.

Also, Sorry noch einmal für die Verwirrung, die ich hier gestiftet hatte.
Benutzeravatar
DocTiger
Superbrain
Beiträge: 1663
Registriert: Di 11. Sep 2007, 7:12
Kontaktdaten:

Beitrag von DocTiger »

Es ist auch ein Mißverständnis, wenn man die Listentechniken (egal Loci oder SEM3) als Langzeiterinnerungsstütze benutzen will. Die Listentechniken können allerhöchstens ein Hilfsmittel sein, den Stoff solange zu wiederholen, bis man entweder den Stoff oder die Listen nicht mehr braucht
Lerntechnik Praxis: http://bit.ly/8ONmbS
CAIROS

Beitrag von CAIROS »

Hallo DocTiger,

da muss ich Dir widersprechen. Ich nutze die Listentechnik für viele allgemeinbildende Aspekte, die lange in Erinnerung bleiben sollen.

Ich muss allerdings dazu sagen, dass mir persönlich die mit Recht von so vielen beliebte Geschichtenmethode nicht so sehr zusagt.
Klaus Horsten
Superbrain
Beiträge: 686
Registriert: So 12. Feb 2006, 16:39
Wohnort: Wien
Kontaktdaten:

Beitrag von Klaus Horsten »

DocTiger hat geschrieben:Es ist auch ein Mißverständnis, wenn man die Listentechniken (egal Loci oder SEM3) als Langzeiterinnerungsstütze benutzen will. Die Listentechniken können allerhöchstens ein Hilfsmittel sein, den Stoff solange zu wiederholen, bis man entweder den Stoff oder die Listen nicht mehr braucht
Eine ganze wichtige Festellung!

Was meinen die anderen dazu?

Jens, ich habe auf Deiner Homepage gelesen, dass Du den Brockhaus auswendig gelernt hast.

Stimmt das? Den ganzen?

Und wie hast Du es gemacht?

Und würde das nicht der These von DocTiger widersprechen?
Pat
Superbrain
Beiträge: 780
Registriert: Mo 04. Apr 2005, 14:36

Beitrag von Pat »

Vielleicht hat er das ja in einem anderen Zusammenhang gemeint.

In dieser Absolutheit trifft die Aussage aus meiner Erfahrung nicht zu.

Richtig ist natürlich, dass man auch bei auf Orten abgelegten Informationen regelmäßige Anfangswiederholungen benötigt. Grundsätzlich gilt: Je sauberer
die Bilder anfangs erstellt wurden und je besser alles zusammenpasst, desto leichter ist die Wiederherleitung und desto weniger geht mit der Zeit verloren.

Wenn man Informationen nur einmal auf einen Ort legt, dann ist es selbstverständlich, dass die Verankerung mit der Zeit verblasst. Aus eigener Erfahrung sind aber schon wenige Wiederauffrischungen im richtigen Rhythmus genug, um daraus einen festen und zuverlässigen Informationsspeicher zu machen.

Dann halte ich es auch keineswegs für abwegig, dass sich ein Student an im ersten Semester gründlich verankerte Informationen noch Jahre später bei der Abschlussprüfung erinnert.
Klaus Horsten
Superbrain
Beiträge: 686
Registriert: So 12. Feb 2006, 16:39
Wohnort: Wien
Kontaktdaten:

Beitrag von Klaus Horsten »

Pat hat geschrieben:In dieser Absolutheit trifft die Aussage aus meiner Erfahrung nicht zu.
Das ist auch das, was ich mir gedacht habe: "So apodiktisch trifft die Aussage nicht zu".

Das heißt, nicht der Inhalt der Aussage ist falsch, sondern es ist nur ihr Geltungsbereich zu weit gefasst. Wenn man den Geltungsbereich enger fassst, dann stimmt sie.

Gedankenexperiment

Wenn ich versuche, mir 10.000 Zahlen zu merken, etwa von Pi, dann kenne ich die Zahlen ja schon. Ich kenne, 0, 1,2,3 ... 9. Es wird nichts Anderes erwartet, als diese 10 Ergebnisse.

Denken wir uns nun die gleiche Aufgabe in 100 verschiedenen Sprachen. Also muss man die Zahlen einmal auf Chinesisch, dann Ungarisch, Spanisch, Türksich sagen ... Niemand spricht 100 Sprachen, also sind die Wörter wirklich neu.

Im zweiten Fall habe ich also nicht altbekannte Ergebnisse, wie im ersten, sondern Dinge, die ich mir, meinem Hirn und dem Gedächtnis, erst mit der Zeit nach und nach assimilieren muss, bis sie mir vertraut und selbstverständlich sind.

Im ersten Fall dient die Mnemotechnik nicht dazu, sich die Zahlen zu merken, denn die haben wir in der Volksschule gelernt, sondern sich ihre Stelle und ihre Kombinationen zu merken. Ohne Mnemotechnik ist das unmöglich. Wenn es möglich ist, dann muss man nur wieder die Quantität erhöhen, um eine neue Unmöglichkeit zu erzeugen, die dann wiederum mit Mnemotechnik bewältigbar ist.

Worauf ich hinaus will: Hier im ersten Fall kann man nie auf Mnemotechnik verzichten, weil anders es gar nicht möglich ist, sich die Stellen und Kombinationen zu merken.

Im zweiten Fall, wird man vielleicht, nach Jahren der Wiederholung, darauf verzichten können, sich mittels Mnemotechnik - etwa mittels "Gleichklangs-Methode" - die fremden Wörter zu merken, weil man sie schon kann. Bezüglich dieser Wörter trifft dann die Aussage zu. Bezüglich der Stellen und Kombinationen der Zahlen hingegen nicht.
CAIROS

Beitrag von CAIROS »

@ Klaus
Ja, es stimmt. Es war anfangs eine Auftragsarbeit, die Brockhaus nach einiger Zeit zurückgezogen hatte. Ich habe dennoch weitergelernt und präsentiere dies seit einem halben Jahr in Bühnenshows.

Ich hatte ja schon geschrieben, dass ich DocTiger widersprechen muss. Es ist aber auch richtig, dass nur die Absolutheit des Satzes falsch ist.

Bei der Datenmenge, welche der Brockhaus darstellt war ich gezwungen, von Anfang an sehr starke Verknüpfungen zu bilden (was generell so sein sollte). Hinzu kam hier allerdings, dass ich wesentlich mehr Wiederholungsphasen benötigte, als bei dem Stoff, den ich für Prüfungsvorbereitungen lernen musste.

Gelernt hatte ich die Datenmenge, indem ich mir jede einzelne Information in ein virtuelles Karteikartenprogramm geschrieben hatte, und zwar in Form von Frage (Vorderseite) und Antwort (Rückseite).

Der Fehlerquotient liegt bei ca. 2,5 - 3,0 %. Komme ich aus verschiedenen Gründen nicht zu den Wiederholungen - und ich hatte schon fünf, manchmal sechs -, steigt der Quotient auf 5,0 - 5,5 %.

Das liegt m.E. aber nicht an der Verknüpfung, sondern an der Datenmenge.

Fakt ist, dass ich mir die Informationen auf sehr lange Sicht merken kann.
Klaus Horsten
Superbrain
Beiträge: 686
Registriert: So 12. Feb 2006, 16:39
Wohnort: Wien
Kontaktdaten:

Beitrag von Klaus Horsten »

Jens der Denker hat geschrieben:virtuelles Karteikartenprogramm
Ein Computerprogramm also - ... ?

Wo hast Du die Informationen verankert?

Mit der "Buzan"-Variante als Methode (die übrigens schon mindestens 100 Jahre älter ist als Buzan, und zwar nachweislich in den USA)?
CAIROS

Beitrag von CAIROS »

@ Klaus

Das Computerprogramm ist lediglich ein virtueller Karteikasten. Ich habe mir den als Freeware von Langenscheid heruntergezogen. Er lässt sich mit eigenen Vokabeln - bei mir waren es die Fragen zum Brockhaus - füllen.

Die Verankerung habe ich nur über die Vorder- und Rückseite vorgenommen. Ich muss ja nicht wissen, wo welcher Beitrag steht, sondern nur das jeweilige Wort erklären müssen. Das ist wie Vokabel lernen.
Benutzeravatar
DocTiger
Superbrain
Beiträge: 1663
Registriert: Di 11. Sep 2007, 7:12
Kontaktdaten:

Beitrag von DocTiger »

Wenn man meine Aussage auf verhältnismäßig wenigen Stoff und/oder weitgehend bedeutungsfreie Informationen (Zahlenreihen, etc.) bezieht, ist sie natürlich nicht gültig.

Ich bin in der Hinsicht etwas vorurteilsbehaftet, da ich eher solche praktischen Anwendungen betrachte, die andere Menschen auch ohne Mnemotechnik bewältigen. Dazu gehören Spielereien mit PI absolut nicht.

Für mich hat jedes Wissen einen Zeitraum optimaler Nützlichkeit. Der ist manchmal nur 24h lang (manche Prüfungen), ein paar Stunden (Vorträge) oder 10 Minuten (MemoryXL-Trainer). Stoff der länger bleibt als er soll, ist meistens wichtiger, oder wird in anderen Situationen abgefragt - der bleibt automatisch länger, ohne dass ich es extra planen müsste.

Die Effektivität der Routentechnik und praktische Erwägungen bedingen die kurzweilige Nützlichkeit der Verknüpfung.

Nicht zuletzt sind Routenpunkte zahlreich, aber eben nicht unendlich, was bei meinen Stoffmengen schon stark spürbar ist. Ich fände es viel zu schade, meine Lieblingsrouten über Jahre mit ein und demselben Stoff zu belegen. Es gibt auch schlicht keinen Grund dafür, dass zu tun.
Lerntechnik Praxis: http://bit.ly/8ONmbS
CAIROS

Beitrag von CAIROS »

DocTiger hat geschrieben: Stoff der länger bleibt als er soll, ist meistens wichtiger, oder wird in anderen Situationen abgefragt - der bleibt automatisch länger, ohne dass ich es extra planen müsste.
Es gibt durchaus Stoff zu lernen, der länger bleiben und dennoch extra geplant sein muss.
DocTiger hat geschrieben:Ich fände es viel zu schade, meine Lieblingsrouten über Jahre mit ein und demselben Stoff zu belegen. Es gibt auch schlicht keinen Grund dafür, dass zu tun.
Das würde ja bedeuten, dass ich jeden Ankerpunkt nur mit einer Verknüpfung belegen könnte.
Benutzeravatar
DocTiger
Superbrain
Beiträge: 1663
Registriert: Di 11. Sep 2007, 7:12
Kontaktdaten:

Beitrag von DocTiger »

Wie gesagt, ich spreche von praktischer Anwendung, andere eben nicht. Den Satz mit der nicht notwendigen Planung wurde natürlich prompt aus dem Kontext gerissen. Wenn es sehr sinnvoll und ausreichend wertvoll ist, einen Stoff länger zu behalten, dann gilt auch der Zeitraum der Nützlichkeit länger. Und für den muss man natürlich planen - das Verfallsdatum hinauszögern durch immer längere Wiederholungsintervalle. Irgendwann ist der Stoff dann im Arbeitsgedächtnis. Selbst dann kann man es nach ein paar Jahren oder Jahrzehnten immer noch vergessen.

Das Vergessen ist keine Fehlfunktion des Gedächtnisses oder des Lernprozesses. Es ist eine zwingend notwendige Grundfunktion, und wir vergissen zu bestimmt 99% genau die richtigen Informationen, so paradox es klingt. Die Zahl ist natürlich erfunden, aber zeigt eine Tendenz an. Ich kann mich nicht erinnern, welche Personen ich in welcher Reihenfolge am Freitag gegrüßt habe, wieviel Brei ich welchem Kanickel eingetrichtert habe, wieviel ml Metacam, Infusion usw. oder alle Witze des Vortragenden im Seminar, etc.

David Allen, in "Getting things done" sagt immer: "If it's on your mind, your mind isn't free." Für mich bedeutet das unter anderem den skrupellosen Einsatz von Google oder Notizblöcken für einfachste Fragen.

Man sollte sich also genau überlegen, was man für immer wissen will. Für mich ist "Allgemeinwissen" witzlos. Ich könnte es eh nur benutzen um anzugeben. Ich begebe mich zwar in Situationen, solches Wissen aufzunehmen, aber ich überlasse es meinem Gedächtnis selbst, was ich davon behalte oder vergesse. Mein Selbstwertgefühl hängt davon nicht ab.
Lerntechnik Praxis: http://bit.ly/8ONmbS
CAIROS

Beitrag von CAIROS »

DocTiger hat geschrieben:Für mich ist "Allgemeinwissen" witzlos. Ich könnte es eh nur benutzen um anzugeben.
Das hat ja auch schon etwas mit Planung zu tun, ob für einen Allgemeinwissen witzlos oder nicht ist. Ich brauche es beruflich, würde mir somit die Grundlage meines Verdienstes entziehen, wenn ich nicht eine große Allgemeinbildung im Kopf parat hätte.

Angeben liegt mir fern. Im Gegenteil: Desto mehr ich lerne, umso schwieriger ist es für mich, soziale Kontakte aufrecht zu erhalten.

Das klingt jetzt per Mail garantiert nach Aufschrei, ist aber nicht so herabsetzend gemeint. Ich lebe auf einem kleinen Dorf, in welchem fast alle Einwohner als Landwirte arbeiten. Bei unseren Dorffesten trauen sich viele nicht in meine Nähe, weil sie angst haben, sich zu blamieren. Das ist natürlich Quatsch, aber krieg so etwas mal aus den Köpfen der Leute heraus.

Auf der anderen Seite stoße ich regelmäßig auf Menschen - und hier ist ausdrücklich keiner persönlich gemeint javascript:emoticon(':!:') -, denen ein wenig mehr Allgemeinbildung oder zumindest Wissensdran gut tun würde.

Wer von uns hat nicht auch schon des öfteren die Augen verdreht, wenn sich ein Kandidat bei "Wer wird Millionär" weiter unter dem Schulniveau bewegt.

Fazit:
Egal, was, wie viel und wofür gelernt werden muss, Planung ist unabdingbar. Und wenn die Planung für jeden einzelnen zum Ziel geführt hat, ist sie allemal richtig gewesen.
Antworten