Hilfe - wie merke ich mir Management Theorien & Konzepte
Hilfe - wie merke ich mir Management Theorien & Konzepte
Hallo,
ich habe Mitte April eine Prüfung zum Thema Management-Strategien für meinen MBA-Kurs. Dabei muss ich mir viele verschiedene theoretische Konzepte und Zusammenhänge merken. Das sind aber nicht einfach einzelne Vokabeln oder Zahlen wie hier meistens beschrieben, sondern z.b. ein Thema 'Cost based strategies'=Kostenbasierte Strategien und dann hat es da 8 Beispiele/Wörter wie z.b. Prozesstechnologie, Prozessdesign, Produktdesign, welche ich mir merken muss. Oder man hat ein Konzept, z.B. 'Porter's Generic Strategies' und muss sich dann merken, wie das Konzept bildlich dargestellt ist und die verschiedenen Wörter, die darin vorkommen.
Es ist natürlich eine Sache, die ganzen Dinge zu verstehen, was ich nicht so schwierig finde, aber dann muss ich mir diese ganzen Konzepte und Zusammenhänge aus ca. 1000 Seiten Kursmaterial auch noch merken können. Ich habe mir bereits Zusammenfassungen zu jedem Thema auf einzelnen Kärtchen angefertigt und nach Themen geordnet. Ein erster Schritt ist also gemacht.
Jetzt müsste mir nur noch jemand anschaulich erklären, wie ich diese Sorte Informationen denn am Besten in mein Gehirn bekomme. Ich bin euch für alle Tips dankbar!
Gruss,
Simon
ich habe Mitte April eine Prüfung zum Thema Management-Strategien für meinen MBA-Kurs. Dabei muss ich mir viele verschiedene theoretische Konzepte und Zusammenhänge merken. Das sind aber nicht einfach einzelne Vokabeln oder Zahlen wie hier meistens beschrieben, sondern z.b. ein Thema 'Cost based strategies'=Kostenbasierte Strategien und dann hat es da 8 Beispiele/Wörter wie z.b. Prozesstechnologie, Prozessdesign, Produktdesign, welche ich mir merken muss. Oder man hat ein Konzept, z.B. 'Porter's Generic Strategies' und muss sich dann merken, wie das Konzept bildlich dargestellt ist und die verschiedenen Wörter, die darin vorkommen.
Es ist natürlich eine Sache, die ganzen Dinge zu verstehen, was ich nicht so schwierig finde, aber dann muss ich mir diese ganzen Konzepte und Zusammenhänge aus ca. 1000 Seiten Kursmaterial auch noch merken können. Ich habe mir bereits Zusammenfassungen zu jedem Thema auf einzelnen Kärtchen angefertigt und nach Themen geordnet. Ein erster Schritt ist also gemacht.
Jetzt müsste mir nur noch jemand anschaulich erklären, wie ich diese Sorte Informationen denn am Besten in mein Gehirn bekomme. Ich bin euch für alle Tips dankbar!
Gruss,
Simon
- Hannes
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- Beiträge: 361
- Registriert: Di 03. Feb 2004, 16:14
- Wohnort: Magdeburg
- Kontaktdaten:
Es scheint sich ja hierbei um recht umfangreichen Stoff zu handeln und es gibt sicherlich einige Ansätze je nachdem wie weit du bereits mit Mnemotechnicken vertraut bist.
Im einfachsten Fall könntest du die Schlüsselwortmethode verwenden. D.h. du lässt dir zu jedem Themengebiet ein Schlüsselwort einfallen was dir sofort in den Sinn kommt: 'Cost based strategies' = Coast (Küste). dann machst du mit den 8 Unterbegriffen eine komplexe Geschichte. Ohne mich über die Zusammenhänge informiert zu haben würde ich nur die Wörter speichern: z.B. "An einer Küste am Strand finden Prozesse statt, ganz viel Technologie wird herangeschafft um ein neues Design zu erstellen darunter auch ein Künstler der verschiedene Produktdesigns in den Sand malt..." u.s.w versuche alles zu visualisieren! Wenn dann Cost based strategies kommt denkst du sofort an deinen Strand...wenn du die Zusammenhänge des Themas auch verstanden hast kannst du die Geschichte auch noch viel besser designen.
Bei der oben beschriebenen Methode hast du zwar dann wenn der Begriff fällt ein Bild im Kopf, aber die Themengebiete als solches schwirren irgendwo in der Gegend rum.
Um dies zu ordnen kannst eine Route benutzen oder ein Mastersystem als sogenannte Garderobe wäre sicherlich sehr hilfreich da du hier die einzelnen Themenkomplexe "aufhängen" könntest. Dabei erstellst du für die Zahlen von 00-99 Bilder und verknüpfst diese jeweils mit einem Themengebiet. Zum erstellen von Masterbildern findest auch hier : www.memoryxl.de eine Anleitung.
Mit dem Mastersystem könnte das ganze dann so funktionieren:
Die Zahlen 10-19 stehen für einen bestimmten Themenkomplex und jeder Zahl ist ein bestimmter Bereich zugeordnet (wie ein Aktenschrank) 10-19 ist das Fach und 13 ist die Akte. Suchst du also einen Bereich aus dem Komplex 10-19 so gehst du dort die Bilder durch für die Zahlen 10-19 (blätterst die akten durch) 11= Tot ; 12 = Tonne; 13 = Team (bei wenigen Bereichen pro Komplex finde ich das recht effektiv)
Dann veknüpfst du die Akte mit deinem Bereich: 13 = Team : Das Team steht an der Küste und dann kommt wieder die Geschichte mit den Unterpunkten. Auf diese Art legst du alles in bestimmten Akten ab und hast auch gleichzeitig den Schlüsselwortansatz verwendet.
Wenn du dir kein Mastersystem erstellen willst kannst du auch Routen verwenden. Dann könnte z.B. dein Wohnzimmer für einen bestimmten Komplex stehen und die Couch für einen Bereich. Alles andere wäre analog. Auf der Couch siehst du eine Küste....
Okay ich denke das war erstmal sehr viel auf einmal. Empfehlen würde ich dir die grundlegenden Konzepte hier im Forum oder auf www.memoryxl.de (dort ist es gut geordnet) einmal nachzulesen dann wird auch klarer wie ich das meine.
Stichwörter: Routenmethode, Mastersystem, Schlüsselwortmethode, SEM³
Hoffe mein Geschreibsel war einigermaßen verständlich.
Im einfachsten Fall könntest du die Schlüsselwortmethode verwenden. D.h. du lässt dir zu jedem Themengebiet ein Schlüsselwort einfallen was dir sofort in den Sinn kommt: 'Cost based strategies' = Coast (Küste). dann machst du mit den 8 Unterbegriffen eine komplexe Geschichte. Ohne mich über die Zusammenhänge informiert zu haben würde ich nur die Wörter speichern: z.B. "An einer Küste am Strand finden Prozesse statt, ganz viel Technologie wird herangeschafft um ein neues Design zu erstellen darunter auch ein Künstler der verschiedene Produktdesigns in den Sand malt..." u.s.w versuche alles zu visualisieren! Wenn dann Cost based strategies kommt denkst du sofort an deinen Strand...wenn du die Zusammenhänge des Themas auch verstanden hast kannst du die Geschichte auch noch viel besser designen.
Bei der oben beschriebenen Methode hast du zwar dann wenn der Begriff fällt ein Bild im Kopf, aber die Themengebiete als solches schwirren irgendwo in der Gegend rum.
Um dies zu ordnen kannst eine Route benutzen oder ein Mastersystem als sogenannte Garderobe wäre sicherlich sehr hilfreich da du hier die einzelnen Themenkomplexe "aufhängen" könntest. Dabei erstellst du für die Zahlen von 00-99 Bilder und verknüpfst diese jeweils mit einem Themengebiet. Zum erstellen von Masterbildern findest auch hier : www.memoryxl.de eine Anleitung.
Mit dem Mastersystem könnte das ganze dann so funktionieren:
Die Zahlen 10-19 stehen für einen bestimmten Themenkomplex und jeder Zahl ist ein bestimmter Bereich zugeordnet (wie ein Aktenschrank) 10-19 ist das Fach und 13 ist die Akte. Suchst du also einen Bereich aus dem Komplex 10-19 so gehst du dort die Bilder durch für die Zahlen 10-19 (blätterst die akten durch) 11= Tot ; 12 = Tonne; 13 = Team (bei wenigen Bereichen pro Komplex finde ich das recht effektiv)
Dann veknüpfst du die Akte mit deinem Bereich: 13 = Team : Das Team steht an der Küste und dann kommt wieder die Geschichte mit den Unterpunkten. Auf diese Art legst du alles in bestimmten Akten ab und hast auch gleichzeitig den Schlüsselwortansatz verwendet.
Wenn du dir kein Mastersystem erstellen willst kannst du auch Routen verwenden. Dann könnte z.B. dein Wohnzimmer für einen bestimmten Komplex stehen und die Couch für einen Bereich. Alles andere wäre analog. Auf der Couch siehst du eine Küste....
Okay ich denke das war erstmal sehr viel auf einmal. Empfehlen würde ich dir die grundlegenden Konzepte hier im Forum oder auf www.memoryxl.de (dort ist es gut geordnet) einmal nachzulesen dann wird auch klarer wie ich das meine.
Stichwörter: Routenmethode, Mastersystem, Schlüsselwortmethode, SEM³

Hoffe mein Geschreibsel war einigermaßen verständlich.

Ich empfehle dringend, zum Lernen von Themen ausschließlich die Loci Methode, eventuell zusammen mit der Geschichtenmethode anzuwenden. Alles andere hat sich bei mir zumindest nicht bewährt.
Es ist so wirklich am effizientesten, und vor allem am Strapazierfähigsten...
Es ist so wirklich am effizientesten, und vor allem am Strapazierfähigsten...
Lerntechnik Praxis: http://bit.ly/8ONmbS
Die Loci Methode scheint def. mein Tool der Wahl zu sein, danke! Ich habe mir jetzt eine Route bereitgelegt durch meine Wohnung und werde in jedem Zimmer einzelne Punkte identifizieren.
Wie gehe ich denn mit der Nummerierung vor? Fang ich in jedem Raum von neuem an mit Nummerieren oder nummerier ich die ganze Wohnung durchgehend, wenn ja die ganze Wohnung eigentlich ein Gesamtthema mit verschiedenen Untergruppen (pro Raum) bilden soll?
Ausserdem: Empfiehlt es sich aus eurer Erfahrung, alle einzelnen Punkte inkl. Nummerierung und dem dazugehörigen Lernthema schriftlich festzuhalten um sie zu lernen oder kann man das einfach mental machen?
Danke,
Simon
Wie gehe ich denn mit der Nummerierung vor? Fang ich in jedem Raum von neuem an mit Nummerieren oder nummerier ich die ganze Wohnung durchgehend, wenn ja die ganze Wohnung eigentlich ein Gesamtthema mit verschiedenen Untergruppen (pro Raum) bilden soll?
Ausserdem: Empfiehlt es sich aus eurer Erfahrung, alle einzelnen Punkte inkl. Nummerierung und dem dazugehörigen Lernthema schriftlich festzuhalten um sie zu lernen oder kann man das einfach mental machen?
Danke,
Simon
- Hannes
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Ich würde die ganze WOhnung durchnummerieren und mich dabei bemühen z.B. für Zimmer 1 die Routenpunkte 1-10 für Zimmer 2 die Routenpunkte 11-20 u.s.w zu verwenden. Das schafft Ordung und du kannst die Unterthemen trotzdem gut voneinander trennen.
Wenn du ein Lernthema memorieren willst so musst du dieses vorher sowieso erst einmal durcharbeiten und strukturieren um herauszufinden welche Punkte wichtig. Dies würde ich schriftlich machen und dann memorieren. Eine Notiz zu jedem Routenpunkt ist sicherlich auch eine Hilfe aber aus meiner Sicht nicht ubnbedingt erforderlich. Meine Erfahrung ist, dass man es sich dann meist zu leicht macht und schnell mal einen Blick auf den Zettel wirf anstatt das Bild richtig zu visualisieren.
Wenn du ein Lernthema memorieren willst so musst du dieses vorher sowieso erst einmal durcharbeiten und strukturieren um herauszufinden welche Punkte wichtig. Dies würde ich schriftlich machen und dann memorieren. Eine Notiz zu jedem Routenpunkt ist sicherlich auch eine Hilfe aber aus meiner Sicht nicht ubnbedingt erforderlich. Meine Erfahrung ist, dass man es sich dann meist zu leicht macht und schnell mal einen Blick auf den Zettel wirf anstatt das Bild richtig zu visualisieren.

Ich nummeriere garnicht...
Meistens erstelle ich Routen indem ich sie im Kopf mal durchgehe und grob plane und dann wenn ich sie einsetze dann mach ich mir erst ne klare Vorstellung wie die Haken *wirklich* verteilt sind. Manchmal überschlage ich auch die Anzahl der Punkte in der Liste und trage sie in eine Liste ein.
Meinen Stoff teile ich in Untereinheiten ein, die in irgendeiner Form vom Thema oder dem Lernmaterial vorgeben sind, zum Beispiel Fragen in einem Fragenkatalog, Abschnitte oder Kapitel in einem Buch oder Skript. Und zwar so, dass ich nicht mehr als fünf Din A4 Seiten für eine lange Route habe oder nicht mehr als 10 Stichworte pro Geschichte.
Das ganze entscsheidet sich also ziemlich ad hoc. Ich finde auch man sollte in schneller Folge durch die Schritte "Lesen/verstehen/markieren", "Mit Route/Geschichte verarbeiten" und "Stoff Wiederholen" gehen, daher hilft es, nur überschaubare Happen des Stoffes auf einmal zu verarbeiten.
In jedem Schritt benutzt man andere geistige Fähigkeiten, und man ermüdet nicht so schnell, wenn man die Tätigkeit wechselt.
Meistens erstelle ich Routen indem ich sie im Kopf mal durchgehe und grob plane und dann wenn ich sie einsetze dann mach ich mir erst ne klare Vorstellung wie die Haken *wirklich* verteilt sind. Manchmal überschlage ich auch die Anzahl der Punkte in der Liste und trage sie in eine Liste ein.
Meinen Stoff teile ich in Untereinheiten ein, die in irgendeiner Form vom Thema oder dem Lernmaterial vorgeben sind, zum Beispiel Fragen in einem Fragenkatalog, Abschnitte oder Kapitel in einem Buch oder Skript. Und zwar so, dass ich nicht mehr als fünf Din A4 Seiten für eine lange Route habe oder nicht mehr als 10 Stichworte pro Geschichte.
Das ganze entscsheidet sich also ziemlich ad hoc. Ich finde auch man sollte in schneller Folge durch die Schritte "Lesen/verstehen/markieren", "Mit Route/Geschichte verarbeiten" und "Stoff Wiederholen" gehen, daher hilft es, nur überschaubare Happen des Stoffes auf einmal zu verarbeiten.
In jedem Schritt benutzt man andere geistige Fähigkeiten, und man ermüdet nicht so schnell, wenn man die Tätigkeit wechselt.
Lerntechnik Praxis: http://bit.ly/8ONmbS
Ich habs grad probiert mit einem Zimmer und einem Thema und das klappt ganz wunderbar!!
Ist es denn realistisch, dass ich als Anfänger ca. 80-100 Punkte in meiner Wohnung (es ist eine grosse Wohnung..
lege und die dann auch alle merken kann oder übernehm ich mich da? Das wär nämlich ca. nötig, um den ganzen Stoff reinzukriegen, weil sonst bringts ja nicht viel..
Bei dem einen Zimmer musste ich bei den meisten der 10 Punkte auch schon mehrere Konzepte (gleiches Thema) in einen Punkt reinpacken, aber das hat soweit eigentlich gut geklappt, also denk ich, dass ich mal so weitermachen könnte. Nur weiss ich wie gesagt nicht, wie das aussieht, wenn ich dann erst mal ein vielfaches der momentanen Punkte merken muss.
Vielen Dank nochmal für all eure Tips und promten Antworten! Echt ein super Forum hier!
Simon

Ist es denn realistisch, dass ich als Anfänger ca. 80-100 Punkte in meiner Wohnung (es ist eine grosse Wohnung..

Bei dem einen Zimmer musste ich bei den meisten der 10 Punkte auch schon mehrere Konzepte (gleiches Thema) in einen Punkt reinpacken, aber das hat soweit eigentlich gut geklappt, also denk ich, dass ich mal so weitermachen könnte. Nur weiss ich wie gesagt nicht, wie das aussieht, wenn ich dann erst mal ein vielfaches der momentanen Punkte merken muss.
Vielen Dank nochmal für all eure Tips und promten Antworten! Echt ein super Forum hier!
Simon
Entscheidend ist, dass du es durchziehst.
Ansonsten zählt auch der Wiederholungseffekt. Wenn du mit 100 Haken für deinen Stoff auskommst ist das bestimmt machbar für einen Anfänger, kommt eben ein wenig auf den Zeitrahmen an. Man könnte es vergleichen mit dem 52 blättrigen Kartenspiel, wo Profis die Reihenfolge in unter 2 Minuten auswendiglernen können, Anfänger sind eher mit 20 Minuten dabei oder mehr. 100 Haken sind fast das doppelte davon. Also durchaus machbar in ein paar Tagen.
Die Kodierung ist das anstrengende daran. Und immer ein paar Tage nach dem ursprünglichen "Kodieren" und vor der Prüfung musst du die Listen nochmal wiederholen, was dir wie ein komplett neues Kodieren vorkommen kann wenn du das Gefühl hast alles vergessen zu haben. Aber das ist es nicht. Die genaue "alte" Kodierung kommt nämlich komplett wieder sobald du die Stichworte im Text vor dir hast.
Ansonsten zählt auch der Wiederholungseffekt. Wenn du mit 100 Haken für deinen Stoff auskommst ist das bestimmt machbar für einen Anfänger, kommt eben ein wenig auf den Zeitrahmen an. Man könnte es vergleichen mit dem 52 blättrigen Kartenspiel, wo Profis die Reihenfolge in unter 2 Minuten auswendiglernen können, Anfänger sind eher mit 20 Minuten dabei oder mehr. 100 Haken sind fast das doppelte davon. Also durchaus machbar in ein paar Tagen.
Die Kodierung ist das anstrengende daran. Und immer ein paar Tage nach dem ursprünglichen "Kodieren" und vor der Prüfung musst du die Listen nochmal wiederholen, was dir wie ein komplett neues Kodieren vorkommen kann wenn du das Gefühl hast alles vergessen zu haben. Aber das ist es nicht. Die genaue "alte" Kodierung kommt nämlich komplett wieder sobald du die Stichworte im Text vor dir hast.
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