Hallo,
habt ihr Tipps zum visualisieren?
ich habe unter anderem das Problem, dass wenn ich die Augen offen habe, ich ungefähr das in meiner vorstellung sehen kann, was ich möchte.
Sobald ich aber die Augen schließe, ist alles voll mit Bildern, die ich nicht bewusst erzeuge und meine Wunschbilder sind unscharf und entwickeln Eigenleben.
Ich würde das gerne mit offenen wie geschlossenen Augen besser lernen.
Wieso können das manche Leute gar nicht, manche ein bisschen, manche ein bisschen und manche auch super gut? Und wie habt ihr das weiter gelernt, oder wie arbeitet ihr daran?
Visualisierung?
Meine Visualisierung hat sich durch meinen einmonatigen Meditationskurs maßgeblich verbessert. Der wichtigste in deiner Frage anwendbare Punkt ist: Schließ die Augen, entspanne dich und versuche, jeden störenden Gedanken auf eine Wolke zu packen und wegfliegen zu lassen. Ziel soll es eigentlich sein, nichts zu denken, was ich aber für praktisch unmöglich halte. Deswegen nehme ich mir dabei einen bestimmten Gedanken und alles Störende lasse ich wegfliegen. Wenn du das kannst, hilft dir das zum Beispiel auch, dich vor Wettkämpfen zu konzentrieren.
Ich weiß nicht wieso, aber ich kann mir Dinge mit geschlossenen Augen besser vorstellen. Ich verliere im Gedächtnistraining nur zu viel Zeit, wenn ich immer wieder die Augen öffnen und schließe - ich muss also praktisch das Umgekehrte lernen.
Ich weiß nicht wieso, aber ich kann mir Dinge mit geschlossenen Augen besser vorstellen. Ich verliere im Gedächtnistraining nur zu viel Zeit, wenn ich immer wieder die Augen öffnen und schließe - ich muss also praktisch das Umgekehrte lernen.
das hängt von der definition von denken ab.
die bilder, die ich sehe, nehme rufe ich nicht bewusst hervor und nehme ich nicht bewusst vor. Sie folgen auch keinen für mich nachvollziehbaren Gesetzen.. Man könnte das auch als Träume bezeichnen, nur dass ich über meine Träume meistens mehr Kontrolle habe und die festen Gesetzen folgen.
Gewöhnlich bezeichne ich als Denken, dass Dinge meine Aufmerksamkeit auf mich ziehen und ich mich mit ihnen auseinandersetze, in irgendeiner Art und Weise logische oder sprachliche prozesse mit ihnen durchführe.
Das brauche ich bei meinen unbewussten Gedankenbildern nicht zu tun. Genauso wie ich nicht an "die welt" denken muss, damit ich Dinge sehe, wenn ich die Augen offen habe.
die bilder, die ich sehe, nehme rufe ich nicht bewusst hervor und nehme ich nicht bewusst vor. Sie folgen auch keinen für mich nachvollziehbaren Gesetzen.. Man könnte das auch als Träume bezeichnen, nur dass ich über meine Träume meistens mehr Kontrolle habe und die festen Gesetzen folgen.
Gewöhnlich bezeichne ich als Denken, dass Dinge meine Aufmerksamkeit auf mich ziehen und ich mich mit ihnen auseinandersetze, in irgendeiner Art und Weise logische oder sprachliche prozesse mit ihnen durchführe.
Das brauche ich bei meinen unbewussten Gedankenbildern nicht zu tun. Genauso wie ich nicht an "die welt" denken muss, damit ich Dinge sehe, wenn ich die Augen offen habe.