Routen verwalten und www.Memocamp.de
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Routen verwalten und www.Memocamp.de
Hallo,
ich wollte mal wissen wie ihr das macht.
Ich bin Nutzer von Memocamp und habe meine Routen auch dort gespeichert. Leider kann man Routen nicht selbst importieren.
Wenn ich also eine Route ausbaue oder neu anlege muss ich es nochmals abtippen (wenn ich sie unterwegs z.B. auf dem IPhone in einer Excell Tabelle erstellt habe) oder sie an Memocamp schicken.
Ich schreibe mir die Routenpunkte auch gerne auf. Also bitte keine Antworten dass die Methode an sich nicht richtig ist
Habt ihr eure Routen gar nicht in Memocamp eingegeben und nutzt nur die Disziplinen (ohne Fehlerstatistik) und verwaltet die Routen also "offline". Oder schickt ihr sie immer an Memocamp wenn ihr etwas verändert?
Liebe Grüße
ich wollte mal wissen wie ihr das macht.
Ich bin Nutzer von Memocamp und habe meine Routen auch dort gespeichert. Leider kann man Routen nicht selbst importieren.
Wenn ich also eine Route ausbaue oder neu anlege muss ich es nochmals abtippen (wenn ich sie unterwegs z.B. auf dem IPhone in einer Excell Tabelle erstellt habe) oder sie an Memocamp schicken.
Ich schreibe mir die Routenpunkte auch gerne auf. Also bitte keine Antworten dass die Methode an sich nicht richtig ist
Habt ihr eure Routen gar nicht in Memocamp eingegeben und nutzt nur die Disziplinen (ohne Fehlerstatistik) und verwaltet die Routen also "offline". Oder schickt ihr sie immer an Memocamp wenn ihr etwas verändert?
Liebe Grüße
Routenverwaltung mit Memocamp ist für mich der effektivste Weg, neue Routen zu erstellen und zu verwalten.
Besonders die schnelle Eingabemöglichkeit ist von Vorteil, aber auch die unkomplizierte Ausdruckbarkeit.
Ohne Memocamp wäre es mir z. B. nicht möglich, einen Film, einen Spielausschnitt o. Ä. zu sehen und gleichzeitig in Echtzeit geeignete Punkte einzugeben: Beschreibung, Enter, nächster Punkt.
So ist, sofern man auch Routen aus virtuellen Umgebungen nehmen will, Memocamp eine beträchtliche Hilfe, weil man quasi blind tippen kann, während man den Film/das Spiel betrachtet, und so sehr schnell eine "Rohroute" erstellen kann.
Die geht man dann, kurz nach der intensiven visuellen Beschäftigung mit dem Material noch einmal durch, benutzt sie am besten glech für einen Speed-Wettbewerb, um ihre Ecken und Kanten zu testen, bereinigt sie, und hat, gegebenenfalls nach mehrmaliger Durchführung der Prozedur, eine gedächtnissporttaugliche Route. Ich selbst bin zwar in Sachen Gedächtnissport ein wenig davon abgerückt, sehe da aber trotzdem weiter Potential. Für Routen, bei deren Belegung man mehr Zeit und Wiederholungen hat, ist es ohnehin sehr gut geeignet.
Kleiner Vorteil am Rande, wenn man z. B. einen ganzen Film (Indina Jones o. Ä.) nimmt: Durch die "Verroutung" ist man nach einiger Zeit in der Lage, den gesamten Film nicht nur abzugehen, sondern auch selbst anzusehen, anzuhalten, rückwärts ablaufen zu lassen etc.., was einem nicht nur eine völlig neue geistig-visuelle Erfahrung gibt, sondern auch unerwartete Einblicke in die Aufbau- und Strukturierungstechniken des Regisseurs erschließen kann .
Besonders die schnelle Eingabemöglichkeit ist von Vorteil, aber auch die unkomplizierte Ausdruckbarkeit.
Ohne Memocamp wäre es mir z. B. nicht möglich, einen Film, einen Spielausschnitt o. Ä. zu sehen und gleichzeitig in Echtzeit geeignete Punkte einzugeben: Beschreibung, Enter, nächster Punkt.
So ist, sofern man auch Routen aus virtuellen Umgebungen nehmen will, Memocamp eine beträchtliche Hilfe, weil man quasi blind tippen kann, während man den Film/das Spiel betrachtet, und so sehr schnell eine "Rohroute" erstellen kann.
Die geht man dann, kurz nach der intensiven visuellen Beschäftigung mit dem Material noch einmal durch, benutzt sie am besten glech für einen Speed-Wettbewerb, um ihre Ecken und Kanten zu testen, bereinigt sie, und hat, gegebenenfalls nach mehrmaliger Durchführung der Prozedur, eine gedächtnissporttaugliche Route. Ich selbst bin zwar in Sachen Gedächtnissport ein wenig davon abgerückt, sehe da aber trotzdem weiter Potential. Für Routen, bei deren Belegung man mehr Zeit und Wiederholungen hat, ist es ohnehin sehr gut geeignet.
Kleiner Vorteil am Rande, wenn man z. B. einen ganzen Film (Indina Jones o. Ä.) nimmt: Durch die "Verroutung" ist man nach einiger Zeit in der Lage, den gesamten Film nicht nur abzugehen, sondern auch selbst anzusehen, anzuhalten, rückwärts ablaufen zu lassen etc.., was einem nicht nur eine völlig neue geistig-visuelle Erfahrung gibt, sondern auch unerwartete Einblicke in die Aufbau- und Strukturierungstechniken des Regisseurs erschließen kann .
Hi DocTiger,
du das bei neuen Routen machst?? Also, was Brainstorming ist, ist mir klar
aber wie du das auf Routen anwendest...?
Ich weiß nicht, ob ich da richtig liege aber sagst du Dir "jetzt erstelle ich mir
eine neue Route mit bspw. 50 Punkte...". Stellst du Dir dann einen fiktiven
Ort vor, der dann mit denn Gegenständen gefüllt wird, die bei deinem
Brainstorming herausgekommen sind??
Danke für deine Antwort,
monet
Kannst du mir bitte vllt. kurz erklären, wieDocTiger hat geschrieben:und der Rest wird eventuell per Brainstorming auf einen Zettel gelistet.
du das bei neuen Routen machst?? Also, was Brainstorming ist, ist mir klar
aber wie du das auf Routen anwendest...?
Ich weiß nicht, ob ich da richtig liege aber sagst du Dir "jetzt erstelle ich mir
eine neue Route mit bspw. 50 Punkte...". Stellst du Dir dann einen fiktiven
Ort vor, der dann mit denn Gegenständen gefüllt wird, die bei deinem
Brainstorming herausgekommen sind??
Danke für deine Antwort,
monet
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Wieviele Routenpunkte ergibt denn so ein Film wie Indiana Jones? Lässt du ungeeignete Szenen aus, wo man z.B. wegen Close-Ups nur wenig von der umgebenden Szenerie mitbekommt?Pat hat geschrieben:Kleiner Vorteil am Rande, wenn man z. B. einen ganzen Film (Indina Jones o. Ä.) nimmt: Durch die "Verroutung" ist man nach einiger Zeit in der Lage, den gesamten Film nicht nur abzugehen, sondern auch selbst anzusehen, anzuhalten, rückwärts ablaufen zu lassen etc.., was einem nicht nur eine völlig neue geistig-visuelle Erfahrung gibt, sondern auch unerwartete Einblicke in die Aufbau- und Strukturierungstechniken des Regisseurs erschließen kann .
@monet fiktive Routen klappen bei mir nicht so recht. Wenn ich vorhabe, sehr viele Routen in den nächsten ein oder zwei Wochen zu benutzen, dann schreib ich sie mir auf einem Zettel auf, meistens mit dem Straßennamen oder sowas.
Ich lege keine Routenpunkte fest, weil ich der Meinung bin Routenpunkte, die ich aufschreiben müsste, sind nicht gut genug um sie zu verwenden. Wenn ich die Route belege, gehe ich Bild für Bild vor und suche mir zu jedem Bild im Kopf einen Punkt der logisch dem vorhergehenden folgt.
Ich experimentiere ja jetzt auch mit Minecraft und dort habe ich in meinem Gedächtnispalast mittlerweile über 60 Punkte. Eventuell würde ich dort auch extra anbauen, wenn ich ein neues Thema brauche. Irgendwie habe ich in dieser virtuellen Welt ein stärkeres Orientierungsgefühl als bei anderen Computerspielen oder bei Filmen.
Ich lege keine Routenpunkte fest, weil ich der Meinung bin Routenpunkte, die ich aufschreiben müsste, sind nicht gut genug um sie zu verwenden. Wenn ich die Route belege, gehe ich Bild für Bild vor und suche mir zu jedem Bild im Kopf einen Punkt der logisch dem vorhergehenden folgt.
Ich experimentiere ja jetzt auch mit Minecraft und dort habe ich in meinem Gedächtnispalast mittlerweile über 60 Punkte. Eventuell würde ich dort auch extra anbauen, wenn ich ein neues Thema brauche. Irgendwie habe ich in dieser virtuellen Welt ein stärkeres Orientierungsgefühl als bei anderen Computerspielen oder bei Filmen.
Lerntechnik Praxis: http://bit.ly/8ONmbS
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@Pat:
Das heißt du verwaltest deine Routen ausschließlich mit Memocamp? Das Eintippen finde ich auch sehr praktisch. Vor allem da man ja dann die Fehlerstatistik beim Trainieren hat.
Wenn dir aber unterwegs eine neue Route einfällt
1.) schreibst du sie dir dann auf und gibst sie dann zuhause ein?
2.) merkst du sie dir einfach so?
3.) hängst du sie an eine schon bestehende List?
Das heißt du verwaltest deine Routen ausschließlich mit Memocamp? Das Eintippen finde ich auch sehr praktisch. Vor allem da man ja dann die Fehlerstatistik beim Trainieren hat.
Wenn dir aber unterwegs eine neue Route einfällt
1.) schreibst du sie dir dann auf und gibst sie dann zuhause ein?
2.) merkst du sie dir einfach so?
3.) hängst du sie an eine schon bestehende List?
Danke für deine Antwort @DocTiger,
Du hast geschrieben, dass du mit Google Earth es versucht hast. Also ich
bin auch gerade dabei. Ich speichere mir die einzelnen Bilder, die ich
für interessant halte. Dann gehe ich den Weg nocheinmal in Gedanken
durch und wenn es irgendwo Probleme gibt, schaue ich mir das gespeichert
Bild an. Meine Frage an dich @DocTiger, bist du auch dabei so vorgegen??
Danke, monet
kannst du vllt bitte hierzu ein Beispiel anbringen?DocTiger hat geschrieben:Wenn ich die Route belege, gehe ich Bild für Bild vor und suche mir zu jedem Bild im Kopf einen Punkt der logisch dem vorhergehenden folgt.
Und woher nimmst du diese Routen??DocTiger hat geschrieben:Wenn ich vorhabe, sehr viele Routen in den nächsten ein oder zwei Wochen zu benutzen, dann schreib ich sie mir auf einem Zettel auf, meistens mit dem Straßennamen oder sowas.
Du hast geschrieben, dass du mit Google Earth es versucht hast. Also ich
bin auch gerade dabei. Ich speichere mir die einzelnen Bilder, die ich
für interessant halte. Dann gehe ich den Weg nocheinmal in Gedanken
durch und wenn es irgendwo Probleme gibt, schaue ich mir das gespeichert
Bild an. Meine Frage an dich @DocTiger, bist du auch dabei so vorgegen??
Danke, monet
Naja sagen wir mal ich habe grade Tasse "10" auf einen Tisch gespeichert, dann schaue ich mich im Geiste um wo ich die nächste Zahl speichern kann. Nix wildes. Und ist natürlich nicht soo schnell, aber dafür brauche ich keine Routen vorher definieren und ich kann alles anpassen.
Routenideen gibt es überall. Man muss einmal verstanden haben, dass man die Routen im Gedächtnis "definieren" muss, dann kann man alle Orte benutzen wo man mindestens einmal war.
Routenideen gibt es überall. Man muss einmal verstanden haben, dass man die Routen im Gedächtnis "definieren" muss, dann kann man alle Orte benutzen wo man mindestens einmal war.
Ich verwalte meine Routen "offline".
In einem ganz altertümlichen Heft.
Allerdings:
Ich baue die Routen erst aus, und schreibe sie dann auf.
Jede Station bekommt das entsprechende Mastersymbol, so dass ich nur noch nach oben hin ausbauen könnte (nach dem letzten Routenpunkt).
Ich bastele an einer Route ein paar Tage im Kopf herum, "stelle" die Mastersymbole an die gewählten Punkte und wenn die passen, ich also weiß, welche Punkte ich nehmen möchte und welche Nummern die haben, dann schreibe ich diese Punkte zur Sicherheit auf.
Das allerdings, nachdem ich die Route ein paar Mal benutzt habe und weiß, dass diese (Reihenfolge der) Punkte funktionieren.
Allerdings haben meine längsten Routen um die 70 bis 100 Punkte; mehr finde ich zum Lernen unbersichtlich (mehr als ein Thema auf einer Route finden ist schwierig für mich).
LG
Frederica
In einem ganz altertümlichen Heft.
Allerdings:
Ich baue die Routen erst aus, und schreibe sie dann auf.
Jede Station bekommt das entsprechende Mastersymbol, so dass ich nur noch nach oben hin ausbauen könnte (nach dem letzten Routenpunkt).
Ich bastele an einer Route ein paar Tage im Kopf herum, "stelle" die Mastersymbole an die gewählten Punkte und wenn die passen, ich also weiß, welche Punkte ich nehmen möchte und welche Nummern die haben, dann schreibe ich diese Punkte zur Sicherheit auf.
Das allerdings, nachdem ich die Route ein paar Mal benutzt habe und weiß, dass diese (Reihenfolge der) Punkte funktionieren.
Allerdings haben meine längsten Routen um die 70 bis 100 Punkte; mehr finde ich zum Lernen unbersichtlich (mehr als ein Thema auf einer Route finden ist schwierig für mich).
LG
Frederica
Ja die Idee mit dem Masterbild ist sehr gut. Ich mach das nie, aber ich brauch das auch nicht. Je nach Anwendung kann das aber wichtig werden, zum Beispiel wenn man einen Memoryalgorithmus entwickeln will oder irgendwas anderes wo der Rang eines Punktes eine Rolle spielt und nicht nur die Reihenfolge.
@DocTiger Danke,
dann gehst du eigentlich nicht spazieren, um dir neue Routenpunkte
zu verschaffen. Du bist also bspw. in einer Wohnung, rufst dir den
Aufbau d. Wohnung ins Gedächtnis und verteilst deine Punkte mit
Hilfe des Mastersystems in der Wohnung? Ist das so ungefähr richtig??
Vllt. denke ich viel zu kompliziert...?!
Gruß monet
dann gehst du eigentlich nicht spazieren, um dir neue Routenpunkte
zu verschaffen. Du bist also bspw. in einer Wohnung, rufst dir den
Aufbau d. Wohnung ins Gedächtnis und verteilst deine Punkte mit
Hilfe des Mastersystems in der Wohnung? Ist das so ungefähr richtig??
Kannst du mir bitte dazu ein paar Beispiel nennenDocTiger hat geschrieben:Routenideen gibt es überall.
Vllt. denke ich viel zu kompliziert...?!
Gruß monet
- the.enormous.crocodile
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Danke für die Beipiele/Tipps @DocTiger. Manchmal kommt
man nicht auf die einfachsten Dinge.
Ist es aber nicht schwierig bspw. bei einem Parkplatz, auf
Grund der wenigen Möglichkeiten, Routenpunkte zu bilden @DcoTiger??
Ein Supermarkt bietet da natrülich schon viel mehr möglichkeiten.
Viele Grüße,
monet
man nicht auf die einfachsten Dinge.
Ist es aber nicht schwierig bspw. bei einem Parkplatz, auf
Grund der wenigen Möglichkeiten, Routenpunkte zu bilden @DcoTiger??
Ein Supermarkt bietet da natrülich schon viel mehr möglichkeiten.
Viele Grüße,
monet
naja nicht jeder Ort ist gleich geeignet. Bei parkplätzen sind es wahrscheinlich weniger Punkte. Wichtig ist die Orientierung. Man kann in jedem Raum vier Seiten unterscheiden, also hat man schonmal mindestens vier Punkte (oder die Ecken). Zusätzlich noch was sich ergibt, zum Beispiel spezielle Häuser gegenüber an die man sich gut erinnert, Bäume, besondere Autos die man dort mal gesehen hat, vielleicht auch Anhänger die da ständig rumstehen. Man muss mit dem arbeiten was da ist, und dann kommt man schon auf 10 Punkte. Ist nicht geeignet für sportliche Ambitionen, aber unter Umständen für einen kleinen Vortrag.
Daher auch auf keinen Fall die Route definieren wenn man vor Ort ist. Nur die Punkte an die man sich ohne Mühe erinnert taugen wirklich was.
Daher auch auf keinen Fall die Route definieren wenn man vor Ort ist. Nur die Punkte an die man sich ohne Mühe erinnert taugen wirklich was.
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Ich würde den Spieß umdrehen und sagen: Nur die Punkte, die man vor Ort detailliert studiert und memoriert, taugen anschließend als Routenpunkte.DocTiger hat geschrieben: Daher auch auf keinen Fall die Route definieren wenn man vor Ort ist. Nur die Punkte an die man sich ohne Mühe erinnert taugen wirklich was.
- the.enormous.crocodile
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Es wird doch auch immer über Regeln beim Erstellen von Routen diskutiert. Kein zu großer Abstand. Kein zu kleiner Abstand. Keine zu großen Gegenstände. Keine zu kleinen Gegenstände.
Ich glaube das verunsichert irgendwie. Wo bekommt man denn so eine symmetrische schöne Route her ausser aus einer virtuellen Welt?
Ich glaube das verunsichert irgendwie. Wo bekommt man denn so eine symmetrische schöne Route her ausser aus einer virtuellen Welt?
Ich glaube Regeln sind grundsätzlich verkehrt. Man will Anfänger in die richtige Richtung schubsen, aber was am Besten funktioniert lernt man nur durch Übung.
Wahrscheinlich hängt es auch von den individuellen Fähigkeiten ab. Wenn ich mir einen Raum genau ansehe um Routenpunkte zu definieren, dann erinnere ich mich hinterher nicht mehr an alle. Diejenigen die dieses Problem nicht haben, die kommen damit besser klar.
Wie gesagt, das Auswendiglernen von Routen empfinde ich als unnötig, weil es mehr Aufwand macht als eine Route zu benutzen die man nicht studieren muss und mehr Gelegenheiten für Fehler bietet.
Wahrscheinlich hängt es auch von den individuellen Fähigkeiten ab. Wenn ich mir einen Raum genau ansehe um Routenpunkte zu definieren, dann erinnere ich mich hinterher nicht mehr an alle. Diejenigen die dieses Problem nicht haben, die kommen damit besser klar.
Wie gesagt, das Auswendiglernen von Routen empfinde ich als unnötig, weil es mehr Aufwand macht als eine Route zu benutzen die man nicht studieren muss und mehr Gelegenheiten für Fehler bietet.
was ist ein memory algorithmus?DocTiger hat geschrieben:Ja die Idee mit dem Masterbild ist sehr gut. Ich mach das nie, aber ich brauch das auch nicht. Je nach Anwendung kann das aber wichtig werden, zum Beispiel wenn man einen Memoryalgorithmus entwickeln will oder irgendwas anderes wo der Rang eines Punktes eine Rolle spielt und nicht nur die Reihenfolge.
lg