Hallo,
ich möchte gerne deutsche Wörter auswendig lernen.
Sprich,
Häufige Wörter die bei Konjunktionen, Präpositionen usw. genutzt werden.
Zum Beispiel,
und,oder,auch,sowohl,aber,also usw...
Gibt es dafür einen speziellen Trick?
Gruß
Deutsche Wörter auswendig lernen?
- Zarathustra
- Stammgast
- Beiträge: 76
- Registriert: Di 07. Dez 2010, 18:13
Hm wieso denn genau ? Also ich denke es wäre sinnvoll diesen häufigen Wörtern einfach ein Bild zu zuweisen Und => Brücke ; Oder => Brücke die in der Mitte getrennt ist (sind jetzt persönlich Asoziiationen)
Wenn du den genauen Verwendungszweck verrätst kann man dir vllt besser helfen
MfG, µBx
Wenn du den genauen Verwendungszweck verrätst kann man dir vllt besser helfen
MfG, µBx
Grenzen existieren nur in unserem Kopf.
- Zarathustra
- Stammgast
- Beiträge: 76
- Registriert: Di 07. Dez 2010, 18:13
Ja, wenn wir in einer Klausur Wortarten bestimmen müssen, möchte ich die am häufigst auftretenen Konjunktionen schonmal wissen.µBx hat geschrieben:Hm wieso denn genau ? Also ich denke es wäre sinnvoll diesen häufigen Wörtern einfach ein Bild zu zuweisen Und => Brücke ; Oder => Brücke die in der Mitte getrennt ist (sind jetzt persönlich Asoziiationen)
Wenn du den genauen Verwendungszweck verrätst kann man dir vllt besser helfen
MfG, µBx
Das ist eigentlich mein Hintergedanke
Achso^^ hmmm naja dann würde ich meine bereits beschriebene Methode verwenden und einfach versuchen Asoziiationen zu finden.
Hier mal ne Liste mit den 100 meist gebrauchten deutschen Wörtern + meine Vorschläge :
(kp ist mir grad zu viel Arbeit für alle Wörter ein Bild zu erstellen und eigene Asoziiationen sind vermutlich eh effektiver für dich aber da haste mal paar Beispiele )
Hier mal ne Liste mit den 100 meist gebrauchten deutschen Wörtern + meine Vorschläge :
(kp ist mir grad zu viel Arbeit für alle Wörter ein Bild zu erstellen und eigene Asoziiationen sind vermutlich eh effektiver für dich aber da haste mal paar Beispiele )
- der - Ein Mann
die - Eine Frau
und - ne (Autobahn)brücke
in - Blick in einen Topf
den
von - (schwer zu beschreiben für mich) aber "auf etwas zurückblickend"
zu - Tür knallt zu
das - Adiddas
mit - M.I.T Foyer
sich - Sichel
des -
auf - auf etwas springen
für - riesiges Pluszeichen in der Luft
ist - essen
im - ICQ/MSN , Instant Messenger halt
dem
nicht - großes Stopschild
ein - riesige 1
Die
eine
als
auch
es
an
werden
aus
er
hat
daß
sie
nach
wird
bei
einer
Der
um
am
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noch
wie
einem
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einen
Das
so
Sie
zum
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aber
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zur
bis
mehr
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man
sein
wurde
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In
Prozent
hatte
kann
gegen
vom
können
schon
wenn
habe
seine
Mark
ihre
dann
unter
wir
soll
ich
eines
Es
Jahr
zwei
Jahren
diese
dieser
wieder
keine
Uhr
seiner
worden
Und
will
zwischen
Im
immer
Millionen
Ein
was
sagte
Grenzen existieren nur in unserem Kopf.
Hallo Zarathustra,
ich würde vielleicht Namen suchen von Personen, die ich visualisieren kann.
Die - Didi (Hallervorden),
den - Dan,
der - Dar/ Teer
wie - V (aus dem Film "Taschengeld")
zu - Sue
wo - (Daniel de)Foe
viel - Fielmann (Brille oder Optikergeschäft, oder ein Mann mit einem Fallschirm)
oder - Fluss oder Otter,
aua - Au(e) (teils überflutete Wiese neben einem Fluss),
oh - Ohr,
ach - Achim, Aachen, Achat.
Oder eben Symbole
und Haken (verbindet etwas mit etwas anderem, also das eine UND das andere),
unter - Unterseeboot,
über - Überflieger, Überführung
neben - Zaun (zum Nachbarn, der nebenan wohnt)
aber - Bär (A-BÄR gesprochen) oder ein <=> Symbol, falls Du das in einer bestimmten Farbe, etwas rot, visualisieren kannst (= rot: Achtung, <=> Pfeil in beide Richtungen: eines, ABER das andere auch)
oben: Spitze vom Eifelturm oder Wolke.
Oder Mischformen:
über - Ü-Ei in er Tatze eines Bären ("Ü-Bär"),
unter - Teer, den jemand vom Routenpnkt abschabt ("un-Teer")
neben - Jemand, der Ben etwas verbietet ("Ne, Ben!")
Die Frage ist, warum Du Dir SO viel Mühe machen willst, nur für ein paar Wortarten bzw. Beispiele.
Eine andere Möglichkeit wäre, für eine bestimmte Anzahl an Beispielen Sätze zu formulieren, die man visualisieren kann und aus denen man dann die Wortarten entnimmt:
Eine Uhr läuft entgegen dem Uhrzeigersinn.
Ein Hund springt über einen Bach und kriecht unter einem Zaun durch.
Und dann die Sätze / Bilder auf kleinen Routen ablegen, auf denen der erste Routenpunkt ein Symbol für die Wortart enthält (etwa: Verb = "(Einfahrt) verboten"-Schild), Nomen = Gnom, Adjektiv = Jeck (verkleideter Mensch, Narr mit Narrenkappe mit Schellen dran etc.), Präposition: Rennfahrer im Rennauto auf Startposition oder Präparierbesteck (zum Sezieren von toten Tieren etc.), Artikel: Strichcode, Konjunktion: Struwwelpeter ("Konrad, sprach die Frau Mama...") oder jemand mit Namen Konrad, oder ein "Junge" oder "Junges" (Tier/ Welpe), INterjektion: Injektion = Spritze usw.
LG
Frederica
ich würde vielleicht Namen suchen von Personen, die ich visualisieren kann.
Die - Didi (Hallervorden),
den - Dan,
der - Dar/ Teer
wie - V (aus dem Film "Taschengeld")
zu - Sue
wo - (Daniel de)Foe
viel - Fielmann (Brille oder Optikergeschäft, oder ein Mann mit einem Fallschirm)
oder - Fluss oder Otter,
aua - Au(e) (teils überflutete Wiese neben einem Fluss),
oh - Ohr,
ach - Achim, Aachen, Achat.
Oder eben Symbole
und Haken (verbindet etwas mit etwas anderem, also das eine UND das andere),
unter - Unterseeboot,
über - Überflieger, Überführung
neben - Zaun (zum Nachbarn, der nebenan wohnt)
aber - Bär (A-BÄR gesprochen) oder ein <=> Symbol, falls Du das in einer bestimmten Farbe, etwas rot, visualisieren kannst (= rot: Achtung, <=> Pfeil in beide Richtungen: eines, ABER das andere auch)
oben: Spitze vom Eifelturm oder Wolke.
Oder Mischformen:
über - Ü-Ei in er Tatze eines Bären ("Ü-Bär"),
unter - Teer, den jemand vom Routenpnkt abschabt ("un-Teer")
neben - Jemand, der Ben etwas verbietet ("Ne, Ben!")
Die Frage ist, warum Du Dir SO viel Mühe machen willst, nur für ein paar Wortarten bzw. Beispiele.
Eine andere Möglichkeit wäre, für eine bestimmte Anzahl an Beispielen Sätze zu formulieren, die man visualisieren kann und aus denen man dann die Wortarten entnimmt:
Eine Uhr läuft entgegen dem Uhrzeigersinn.
Ein Hund springt über einen Bach und kriecht unter einem Zaun durch.
Und dann die Sätze / Bilder auf kleinen Routen ablegen, auf denen der erste Routenpunkt ein Symbol für die Wortart enthält (etwa: Verb = "(Einfahrt) verboten"-Schild), Nomen = Gnom, Adjektiv = Jeck (verkleideter Mensch, Narr mit Narrenkappe mit Schellen dran etc.), Präposition: Rennfahrer im Rennauto auf Startposition oder Präparierbesteck (zum Sezieren von toten Tieren etc.), Artikel: Strichcode, Konjunktion: Struwwelpeter ("Konrad, sprach die Frau Mama...") oder jemand mit Namen Konrad, oder ein "Junge" oder "Junges" (Tier/ Welpe), INterjektion: Injektion = Spritze usw.
LG
Frederica