Desweiteren habe ich mal eine Frage, ob folgendes "Auftreten" normal ist.
Sich Namen merken. Damit habe ich grundsätzlich kein großes Problem. Ich merke mir schnell Namen, ohne dabei groß auf Techniken zurückzugreifen. Sei es von Arbeitskollegen, Freunden und Bekannten oder eben von freizeitlichen Aktivitäten, wie zum Beispiel Charaktere aus Büchern oder Fernsehserien.
Das Problem habe ich aber dann, wenn ich bestimmte Namen später noch einmal abrufen will. Also wenn ich zum Beispiel an Leute aus meinen Leistungskursen in den Jahren wo ich Abitur gemacht habe, was 3-4 Jahre her ist, denke. Dann habe ich beispielsweise ein Gesicht vor dem geistigen Auge, aber mir fällt partout der Name dazu nicht mehr ein, auch wenn ich damals mit den Leuten mehr oder weniger zu tun hatte, ja zumindest mehrmals die Woche mit ihnen einen Raum geteilt habe, für eine bestimmte Zeit.
Das trifft dann vielleicht auf 50 Prozent der Kursteilnehmer zu und auch eher auf die, mit denen ich weniger zu tun hatte. Wenn ich dann die Namen lese unter einem Foto des Kurses zum Beispiel, dann kann ich mit dem Namen auch eben oft was anfangen und diese wieder der Person zu ordnen. Ist das normal? Dieses Phänomen fällt mir oft bei Sachen auf, die mir mal ein Begriff gewesen sind, mit denen ich mich aber lange nicht mehr beschäftigt habe.
Im Internet findet man dazu leider nicht viel, da es grundsätzlich um Techniken geht, wie man sich Namen am besten merkt, damit habe ich ja aber in erster Linie kein Problem.
Hoffe ihr könnt mir auf die Frage antworten.
