Effektives Lernen/Einprägen
Effektives Lernen/Einprägen
Hi.
Bin neu hier, und ich habe eine Frage:
WIe präge ich mir Sachen "nebenbei" ein, klar das das nicht mit allem geht, ich meine von der Auffassungsgabe her. Die ist ja nicht schlecht, aber wenn ich mir z.B. eine Doku ansehe, wie bleibt maximal viel hängen? Ich meine jetzt auch keine speziellen Mnemotechniken, Aufmerksamkeit ist ja klar, aber wie macht man das eben am effektivsten? Ständig Verknüpfungen suchen auch wenn man dabei eventuell Dinge nicht mitbekommt?
Mein grundlegendes Ziel ist folgendes:
Eine gewisse Palette an Grundwissen im Schlaf auswendig, in Geschichte eben Grunddaten und -begriffe und dazu eben viel Hintergrundwissen durch Lesen usw. Dabei will ich jetzt nicht gezielt aus den Büchern lernen, ist ja nicht für Prüfungen, sondern eben viel aus Büchern, Ausstellungen, Zeitschriften usw. mitnehmen.
Bin neu hier, und ich habe eine Frage:
WIe präge ich mir Sachen "nebenbei" ein, klar das das nicht mit allem geht, ich meine von der Auffassungsgabe her. Die ist ja nicht schlecht, aber wenn ich mir z.B. eine Doku ansehe, wie bleibt maximal viel hängen? Ich meine jetzt auch keine speziellen Mnemotechniken, Aufmerksamkeit ist ja klar, aber wie macht man das eben am effektivsten? Ständig Verknüpfungen suchen auch wenn man dabei eventuell Dinge nicht mitbekommt?
Mein grundlegendes Ziel ist folgendes:
Eine gewisse Palette an Grundwissen im Schlaf auswendig, in Geschichte eben Grunddaten und -begriffe und dazu eben viel Hintergrundwissen durch Lesen usw. Dabei will ich jetzt nicht gezielt aus den Büchern lernen, ist ja nicht für Prüfungen, sondern eben viel aus Büchern, Ausstellungen, Zeitschriften usw. mitnehmen.
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Das ist mir schon klar, von selber geht nichts. Ich will ja auch keine Fakten wissen, die wo mich interessieren und mir wichtig sind lerne ich schon, es geht um folgendes, was sicher schon jeder erlebt hat:
Ich lese ein Buch, und habe danach das Gefühl, wirklich schlauer zu sein. Gut, ich weiß kaum Fakten, aber die Zusammenhänge sind klar, Fakten müssen gelernt werden, das ist logisch.
Aber es kann auch sein, dass man am Buch "vorbeiliest" oder so, und eigentlich fast nix mitnimmt.
Wie erreiche ich (eher) ersteres?
Ich lese ein Buch, und habe danach das Gefühl, wirklich schlauer zu sein. Gut, ich weiß kaum Fakten, aber die Zusammenhänge sind klar, Fakten müssen gelernt werden, das ist logisch.
Aber es kann auch sein, dass man am Buch "vorbeiliest" oder so, und eigentlich fast nix mitnimmt.
Wie erreiche ich (eher) ersteres?
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Was genau willst du denn erreichen? Deine Ziele scheinen Dir selbst ja nicht ganz klar zu sein. "Ich will alles wissen was es zu wissen gibt" mag ja ein gutes Lebensmoto zu sein ist aber viel zu allgemein. Möchtest Du z.B. geschichtliche Zusammenhänge, Daten und Ereignisse lernen, so solltest Du Dich als erstes fragen was genau Dich interessiert oder was genau Du später benötigen könntest.ChriZero hat geschrieben:Möchte mir wirklich keiner mal brauchbare Ratschläge geben?
Unabhängig vom Thema kann ich nur empfehlen Themen intensiv zu bearbeiten, d.h. nicht nur ein Buch zu einem Thema lesen, sondern viel Bücher zum selben Thema. Dadurch wiederholst Du das Thema, jedoch immer von einer neuen Perspektive.
Tut mir Leid, aber Du musst schon etwas genauer werden in deinen Zielvorstellungen um hier irgendwelche Ratschläge zu bekommen.
Da fällt mir nur die Binsenweisheit Aufmerksamkeit und Konzentration ein. Per Gedächtnissport kannst du beides trainieren.Aber es kann auch sein, dass man am Buch "vorbeiliest" oder so, und eigentlich fast nix mitnimmt.
Wie erreiche ich (eher) ersteres?
Den Nürnberger Trichter gibt es leider nicht!
Mir ist noch etwas eingefallen: Die Text-Bild-Methode der Michelmanns. Wären dem Lesen stellt man den Inhalt grafisch dar. Gar nicht schlecht. Der Unterschied zu Mindmaps besteht darin, dass man sie viel schneller ohne großen Aufwand realisieren kann.
Genaueres steht im Buch "Turbolesen" von Michelmann. Das Buch ist einen Kauf wert.
Genaueres steht im Buch "Turbolesen" von Michelmann. Das Buch ist einen Kauf wert.
Im Prinzip werde ich so präziser:
Ich möchte eben ein weites Spektrum haben, nicht alles, das ist klar. Erst mal (bin ja in der Schule) viel von dem behalten und mir ein Grundwissen aneignen, das mache ich schon. Eben so geschichtliche Eckdaten, die ich Wissen will. Ich finde es eben nicht so sinnvoll die Höhen von Bergen auswendigzulernen, ich bin kein GedächtnisSPORTLER. Grundlegend mal zu wissen wo Berge liegen, eben Allgemeinbildung wäre ausreichend. Ich will keine Fakten lernen außer denen, bei denen ich das gezielt mache, sondern eben Zusammenhänge verstehen, vernetztes Wissen, Hintergründe haben wenn Begriffe fallen usw., für Details gibts ja ein Lexikon. Ich lese gerne und viel, und bei Sachbüchern will ich eben, dass das Grundwissen lange haften bleibt. Dafür ist klar, ich stoße immer mal wieder auf Themen, die mich besonders Interessieren, bei der Geschichte war das kürzlich Albert Speer, dessen "Erinnerungen" ich demnächst lesen werde, aber ich will gar keine zu starke Spezialisierung bei dem wo ich hier meine, sondern eben ein Netz das nicht aus Fakten, sondern aus Verständnis besteht. Die Dinge, die mich besonders interessieren sind etwas anderes. Ich meine ich habe z.B. Schwanitz's Bildung - Alles was man wissen muss als Hörbuch, da zieh ich mir jeden Tag eine halbe CD rein, aber das deckt natürlich nicht alles ab.
Was ist da wohl die beste Methode, um ein solches Grundgerüst zu haben? Regelmäßig (also 1x/Jahr oder so) die Grundlagenwerke lesen, die einen Überblick bieten, und ansonsten eben in besonders interessante Sachen tiefer eintauchen, oder etwas anderes?
Ich möchte eben ein weites Spektrum haben, nicht alles, das ist klar. Erst mal (bin ja in der Schule) viel von dem behalten und mir ein Grundwissen aneignen, das mache ich schon. Eben so geschichtliche Eckdaten, die ich Wissen will. Ich finde es eben nicht so sinnvoll die Höhen von Bergen auswendigzulernen, ich bin kein GedächtnisSPORTLER. Grundlegend mal zu wissen wo Berge liegen, eben Allgemeinbildung wäre ausreichend. Ich will keine Fakten lernen außer denen, bei denen ich das gezielt mache, sondern eben Zusammenhänge verstehen, vernetztes Wissen, Hintergründe haben wenn Begriffe fallen usw., für Details gibts ja ein Lexikon. Ich lese gerne und viel, und bei Sachbüchern will ich eben, dass das Grundwissen lange haften bleibt. Dafür ist klar, ich stoße immer mal wieder auf Themen, die mich besonders Interessieren, bei der Geschichte war das kürzlich Albert Speer, dessen "Erinnerungen" ich demnächst lesen werde, aber ich will gar keine zu starke Spezialisierung bei dem wo ich hier meine, sondern eben ein Netz das nicht aus Fakten, sondern aus Verständnis besteht. Die Dinge, die mich besonders interessieren sind etwas anderes. Ich meine ich habe z.B. Schwanitz's Bildung - Alles was man wissen muss als Hörbuch, da zieh ich mir jeden Tag eine halbe CD rein, aber das deckt natürlich nicht alles ab.
Was ist da wohl die beste Methode, um ein solches Grundgerüst zu haben? Regelmäßig (also 1x/Jahr oder so) die Grundlagenwerke lesen, die einen Überblick bieten, und ansonsten eben in besonders interessante Sachen tiefer eintauchen, oder etwas anderes?
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Umfassendes Wissen aneignen
ChriZero hat geschrieben:
Wenn hinter Deinem Wunsch auch der entsprechende Wille steht, hast Du eine tolle Zeit vor Dir. Doch Vorsicht: Denken und Erkennen machen süchtig - auch wenn ich mir immer einrede, es wäre ja eine "positive addiction".
Ach ja, ganz unromantisch: Dein "Netzwerk aus Verständnis" besteht eben auch aus sehr, sehr vielen Fakten. Einsteins Genie-Definition fällt mir da ein: Genie besteht zu 99 % aus Transpiration und zu einem Prozent aus Inspiration. (Das wollte ich als junger Wilder natürlich auch nicht glauben...)
Ich habe leider selbst noch "Land unter", doch falls Du in ein paar Wochen nicht ohnedies schon mit Konzepten und Ratschlägen zugedeckt sein solltest, komm´noch mal auf mich zu.
Mephisto,
Chapeau! Dein Ansatz gefällt mir.Im Prinzip werde ich so präziser:
Ich möchte eben ein weites Spektrum haben, nicht alles, das ist klar. Erst mal (bin ja in der Schule) viel von dem behalten und mir ein Grundwissen aneignen, das mache ich schon. Eben so geschichtliche Eckdaten, die ich Wissen will. Ich finde es eben nicht so sinnvoll die Höhen von Bergen auswendigzulernen, ich bin kein GedächtnisSPORTLER. Grundlegend mal zu wissen wo Berge liegen, eben Allgemeinbildung wäre ausreichend. Ich will keine Fakten lernen außer denen, bei denen ich das gezielt mache, sondern eben Zusammenhänge verstehen, vernetztes Wissen, Hintergründe haben wenn Begriffe fallen usw., für Details gibts ja ein Lexikon. Ich lese gerne und viel, und bei Sachbüchern will ich eben, dass das Grundwissen lange haften bleibt. Dafür ist klar, ich stoße immer mal wieder auf Themen, die mich besonders Interessieren, bei der Geschichte war das kürzlich Albert Speer, dessen "Erinnerungen" ich demnächst lesen werde, aber ich will gar keine zu starke Spezialisierung bei dem wo ich hier meine, sondern eben ein Netz das nicht aus Fakten, sondern aus Verständnis besteht. Die Dinge, die mich besonders interessieren sind etwas anderes. Ich meine ich habe z.B. Schwanitz's Bildung - Alles was man wissen muss als Hörbuch, da zieh ich mir jeden Tag eine halbe CD rein, aber das deckt natürlich nicht alles ab.
Was ist da wohl die beste Methode, um ein solches Grundgerüst zu haben? Regelmäßig (also 1x/Jahr oder so) die Grundlagenwerke lesen, die einen Überblick bieten, und ansonsten eben in besonders interessante Sachen tiefer eintauchen, oder etwas anderes?

Wenn hinter Deinem Wunsch auch der entsprechende Wille steht, hast Du eine tolle Zeit vor Dir. Doch Vorsicht: Denken und Erkennen machen süchtig - auch wenn ich mir immer einrede, es wäre ja eine "positive addiction".
Ach ja, ganz unromantisch: Dein "Netzwerk aus Verständnis" besteht eben auch aus sehr, sehr vielen Fakten. Einsteins Genie-Definition fällt mir da ein: Genie besteht zu 99 % aus Transpiration und zu einem Prozent aus Inspiration. (Das wollte ich als junger Wilder natürlich auch nicht glauben...)
Ich habe leider selbst noch "Land unter", doch falls Du in ein paar Wochen nicht ohnedies schon mit Konzepten und Ratschlägen zugedeckt sein solltest, komm´noch mal auf mich zu.
Mephisto,

Hi, ChriZero,
Dein Stichwort "Grundgerüst" ist schon mal wichtig: wenn ich mir Geschichtsdaten einprägen möchte, baue ich mir zunächst einmal ein solches Grundgerüst.
Geht es - wie bei Dir - um ein breites Spektrum an Allgemeinwissen, dann würde ich das so angehen:
für jedes Jahrhundert schaffe ich einen Ankerpunkt. Das ist m.E eine berühmte Persönlichkeit, die in dieser Zeit (ca.) gelebt hat.
z.B. 1500 - Leonardo da Vinci, 1600 Shakespeare usw.; die genauen Lebensdaten der Personen sind hier nicht so wichtig. Wichtig ist, dass Sie das Datum in etwa repräsentieren. Sehe ich eine Doku über ein Jahrhundert, für das ich noch keine Person habe, dann finde ich spätestens nach dieser Sendung eine
Dieses Netzwerk muss sicher sitzen. Neue Informationen kannst Du dann codiert an diese Personen hängen: Leonardo war dann z.B. mit auf der Amerikareise von Columbus, hat mit Gutenberg Bücher gedruckt und mit Luther ein paar Thesen angeschlagen; er war mit Cortez bei Montezuma um das Reich der Azteken zu erobern uswusf. Bei Dokumentationen nutze ich immer einen Notizblock, der neben meinem geliebten Fernseh-/Lesesessel liegt, so dass ich das Codieren auch später erledigen kann. So habe ich auch gleich eine (wichtige) Wiederholung.
Je mehr Verknüpfungen Du dann hast, desto leichter hängen sich neue Informationen in das Netzwerk.
Hoffe geholfen zu haben.
Dein Stichwort "Grundgerüst" ist schon mal wichtig: wenn ich mir Geschichtsdaten einprägen möchte, baue ich mir zunächst einmal ein solches Grundgerüst.
Geht es - wie bei Dir - um ein breites Spektrum an Allgemeinwissen, dann würde ich das so angehen:
für jedes Jahrhundert schaffe ich einen Ankerpunkt. Das ist m.E eine berühmte Persönlichkeit, die in dieser Zeit (ca.) gelebt hat.
z.B. 1500 - Leonardo da Vinci, 1600 Shakespeare usw.; die genauen Lebensdaten der Personen sind hier nicht so wichtig. Wichtig ist, dass Sie das Datum in etwa repräsentieren. Sehe ich eine Doku über ein Jahrhundert, für das ich noch keine Person habe, dann finde ich spätestens nach dieser Sendung eine

Dieses Netzwerk muss sicher sitzen. Neue Informationen kannst Du dann codiert an diese Personen hängen: Leonardo war dann z.B. mit auf der Amerikareise von Columbus, hat mit Gutenberg Bücher gedruckt und mit Luther ein paar Thesen angeschlagen; er war mit Cortez bei Montezuma um das Reich der Azteken zu erobern uswusf. Bei Dokumentationen nutze ich immer einen Notizblock, der neben meinem geliebten Fernseh-/Lesesessel liegt, so dass ich das Codieren auch später erledigen kann. So habe ich auch gleich eine (wichtige) Wiederholung.
Je mehr Verknüpfungen Du dann hast, desto leichter hängen sich neue Informationen in das Netzwerk.
Hoffe geholfen zu haben.
Viele Grüße
brainuser
brainuser
Hi,
schau Dir mal die Hypnose CD "Effektiv lernen" von Alexander Cain an.
http://www.hypnoselernen.de/cdempfehlung.php
Ich setze sie selber manchmal ein. (Sollte sie eigentlich öfters hören, aber die Zeit..... Hmm irgendwie ein Teufelskreis.)
Ist zwar kein Nürnberger Trichter, aber sie unterstützt mich beim lernen schon ganz schön.
Ich kann mir in machen Bereichen die Zusammenhänge und manchmal auch Fakten besser merken, also weniger Wiederholung.
Viele Grüße
---->Lesefaul
schau Dir mal die Hypnose CD "Effektiv lernen" von Alexander Cain an.
http://www.hypnoselernen.de/cdempfehlung.php
Ich setze sie selber manchmal ein. (Sollte sie eigentlich öfters hören, aber die Zeit..... Hmm irgendwie ein Teufelskreis.)
Ist zwar kein Nürnberger Trichter, aber sie unterstützt mich beim lernen schon ganz schön.
Ich kann mir in machen Bereichen die Zusammenhänge und manchmal auch Fakten besser merken, also weniger Wiederholung.
Viele Grüße
---->Lesefaul
Hallo Lesefaul,
nichts gegen die Methode der Hypnose, wenn sie professionell bei der richtigen Indikation eingesetzt wird - aber das hier halte ich für Humbug.
Astralreisen, Traumkörper, Reinkarnation, hm, hm, hm,
da bleibe ich doch lieber in meinem eigenen Astralkörper
Was genau ist denn Gegenstand dieser CD/Kassette?
Und wie ist sie aufgebaut?
nichts gegen die Methode der Hypnose, wenn sie professionell bei der richtigen Indikation eingesetzt wird - aber das hier halte ich für Humbug.
Astralreisen, Traumkörper, Reinkarnation, hm, hm, hm,
da bleibe ich doch lieber in meinem eigenen Astralkörper

Was genau ist denn Gegenstand dieser CD/Kassette?
Und wie ist sie aufgebaut?
Viele Grüße
brainuser
brainuser
Sie ist professionel gemacht.brainuser hat geschrieben:Hallo Lesefaul,
nichts gegen die Methode der Hypnose, wenn sie professionell bei der richtigen Indikation eingesetzt wird - aber das hier halte ich für Humbug.
Astralreisen und Reinkarnation sind auch echt heftig.Astralreisen, Traumkörper, Reinkarnation, hm, hm, hm,
da bleibe ich doch lieber in meinem eigenen Astralkörper![]()
Naja, das mit dem Traumkörper ist auf Lebensführung gemeint.

Es gibt eine gute Führung in den Hypnotischen Zustand.Was genau ist denn Gegenstand dieser CD/Kassette?
Und wie ist sie aufgebaut?
Dann werden mittels Suggestionen das Unterbewusstsein angesprochen.
Was genau, muss Du Dir schon selber anhören.

Schönen Sonntag noch.
Viele Grüße
---> Lesefaul