Kleines Quiz

Alles was Lerntechniken und Lernstrategien betrifft, insbesondere aber nicht ausschließlich gehören hier auch die Anwendungen von Mnemotechnik herein.
Wie kann ich am besten für Prüfungen lernen, wie merke ich mir Namen, wie lerne ich Zahlen oder Formeln etc.

Moderatoren: Hannes, Boris

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Kevin
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Kleines Quiz

Beitrag von Kevin »

Zu den vier wichtigsten Blutkrebserkrankungen (Leukämien) sind jeweils vier typische Merkmale zu lernen. Problem: Die Merkmale und die Erkrankungen können leicht durcheinander gebracht werden. Es geht also darum, dass man kurz und langfristig wenn die Erkrankung genannt wird die Merkmale fehlerfrei wieder geben kann und wenn man ein Merkmal genannt bekommt die Erkrankung zu zuordnen kann. Wie würdet ihr mnemotechnisch herangehen?


Akute Myeloische Leukämie
- Hiatus leukämicus
- Auer-Stäbchen zu 25%, eindeutiges Merkmal zur Diagnosesicherung
- Myeolische Zellen Peroxidase positiv
- Monozytäre Zellen Alpha-Napthylazetatesterase positiv


Akute Lymphatische Leukämie
- Häufigste Leukämie im Kindesalter
- Meningeosis leucämia
- Periodsäue-Schiff-Reagens positiv
- Epstein-Barr-Virus kann Infektion verursachen


Chronisch Myeloische Leukämie
- Philadelphia-Chromosom zu über 95%
- Phasenartiger Verlauf (stabile Phase, Akzelerationsphase, Blastenschub)
- Höchste Leukozytenzahl und extreme Milzvergrößerungen aller Leukämien
- Alkalische Leukozytenphosphatase erniedrigt


Chronisch Lymphatische Leukämie

- Lymphknotenschwellung
- Häufigste Leukämie, bes. bei älteren Menschen
- Gumprecht’sche Kernschatten typisch
- Therapie abwartend
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DocTiger
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Beitrag von DocTiger »

Entweder die DSM (digital stumpfe methode) bei der du die einzelnen Stichwörter oder Teile davon in der Loci methode lernst und ein paar Tage lang täglich wiederholst.

Dann die etwas schwierigere Methode, die aber mehr Erfolg verspricht, wenn du sehr viel mehr anderen Stoff lernen willst und nicht so viele Locilisten hast.

Einfach die einzelnen Leukämieformen zu Geschichten assozieren, ganz Dämliche eben. Dann wiederholst du sie mehrmals und voila alles drin.
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Kevin
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Beitrag von Kevin »

Bei beiden Methoden habe ich, dass Problem, dass mir erst einprägsame Bilder für die abstrakten Begriffe einfallen müssen. Was im Einzelfall nicht so einfach ist. Wenn ich Bilder gefunden habe, dann finde ich es leicht sie mit Loci-Punkten zu verknüpfen oder in eine Geschichte einzubauen. Das Blöde an der Loci-Methode ist, dass sie etwas unflexibel ist. Ich muß von vornerein sagen, wieviel Routenpunkte welches Thema abdeckt. Sind es zu wenige, dann passt nicht alles drauf. Sind es zu viele, ist es Verschwendung von kostbaren Routenpunkten.

CML
Der Comander landet, weil im der Philadelphiakäse und der Alk ausgegangen ist.

CLL
Forest Gump läuft lang, fällt hin und bleibt liegen. Nur seine rechter Arm steht hoch und wirf einen Schatten.

AML
Alte Menschen lynchen sich für die Perle des Occidents, nur ein einzelner frißt stattdessen aus einem Hundenapf.
AML macht Alten Leuten Aua.

ALL
Im All bekomen kleine Kinder ihre Periode, wenn das Raumschiff angreift, schmeißen Sie bei Ebbe mit Steinen.


Ein anderer Gedanke war für die Silben feste Bilder zu benutzen: z.B. myeloisch = Müll, chronisch = Krone, akut = Akku, Leukämie = viele kleine weiße Polizisten, lymphatisch = fade Limonade

Die Methode hat den Vorteil, dass Sie schneller durchfürbar ist, allerdings ist die Verwechslungsgefahr größer. Die Geschichten sind schwerer von einander zu unterscheiden.

Die Schwierigkeit liegt in der Umwandlung der Worte in Bilder? Wie würdest du es machen?
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DocTiger
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Beitrag von DocTiger »

ich würds ganz anders machen...
du hast hier jede Kombination von (akut/chronisch) mit (myeloisch und lympathisch)

davon der erste Buchstabe ergibt

A + L Aluminium
A + M Amerikaner, Amy, Amelie, Ammo, Ammonit...

C + M Commander, Camel, Camouflage
C + L Kloster, Klo, Klasse, Klops

Das wäre doch schonmal ein Anfang.

Zur Not kann man auch 2 D verknüpfungen machen. Also du verknüpfst die Anker jeweils mit ihren Symptonen, und dann die Anker untereinander.
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Klaus Horsten
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Beitrag von Klaus Horsten »

Akute Myeloische Leukämie
- Hiatus leukämicus
- Auer-Stäbchen zu 25%, eindeutiges Merkmal zur Diagnosesicherung
- Myeolische Zellen Peroxidase positiv
- Monozytäre Zellen Alpha-Napthylazetatesterase positiv
Ich würde versuchen, zuerst so nah wie möglich zu einer leibhaftigen Anschauung der Dinge zu kommen, die da zu lernen sind.

Wie sieht eine Akute Myeloische Leukämie aus? Gibt es ein Video darüber? Fotos? Krankenberichte? Wie ist der Verlauf?

Ganz wichtig, die Auer-Stäbchen. Wie sehen die aus? Kann ich die selber unter dem Mikrospkop betrachten? Mikroskop kaufen, Auerstäbchen besorgen ... betrachten.

Myeolische Zellen Peroxidase positiv - wie sehen die aus? Mit dem Auge eine leibhaftige Anschauung gewinnen.

"Zu den Sachen selbst!" (Edmund Husserl)

So dann würde ich einmal den Versuch starten, 4 arme Mädchen/Buben aus meinem Bekanntenkreis zu nehmen, denen ich in der Fantasie je eine der Krankheiten andichte. Ihr Name sollte so ähnlich klingen wie der Name der Krankheit, respective ihre differentia specifica. Sodann würde ich versuchen, das Hauptmerkmal zur Diagnose prominent jedem von ihnen ganz anschaulich übetrieben zuzuordnen. Dann hätte ich zumindest schon die 4 Arten mit ihrem hauptsächlichen diagnostischen Merkmal.

So dann würde ich versuchen, die Anschauungen, die ich gewonnen habe - durch Betrachten unterm Mikroskop, durch Ansehen von Videos ... - , schematisch zu vereinfachen, und sie dann, vielleicht wieder überzogen, den Personen anzuhängen ...

So dann würde ich Dir die Aufgabe stellen, in ein Spital zu gehen, und mit Ärzten über diese Krankheiten zu sprechen ... :wink:

(Wohlgemerkt: Ich bin kein Arzt.)
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DocTiger
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Beitrag von DocTiger »

So dann würde ich Dir die Aufgabe stellen, in ein Spital zu gehen, und mit Ärzten über diese Krankheiten zu sprechen ... Wink

(Wohlgemerkt: Ich bin kein Arzt.)
Der Ansatz klingt ganz nett ist aber unpraktikabel weil zeitaufwendig. Mediziner müssen sehr große Mengen in kurzer Zeit bewältigen, und dabei wird das Materialverständnis zum Roadkill.


Eine lebhafte Vorstellung der Sache zu haben ist hilfreich, aber mit Realität sollte es nichts zu tun haben in der Medizin, denn viele Dinge sind mit bloßem Auge oder Mikroskop garnicht zu erkennen oder nur sehr schwierig, so auch der Unterschied lymphatische/myeloische Zellen was mikroskopisch halbwegs geht, und peroxidase negativ oder positiv ist auch mit dem Mikroskop sehr sehr schwer zu sehen. Peroxidase noch schlimmer... Ich glaub er meint myeloperoxidase, das Enzym das zum Beispiel Granulozyten benutzen um gefressenes Material zu vernichten. Sie sind dann sozusagen bewaffnet. Sowas kann man dann höchstens immunhistologisch sehen.

Viel besser dagegn sind vorgestellte Filme im Welt-der-Wunder-Style. Wenn da mikroskopische Dinge veranschaulicht werden, Sind die Zellen nicht nur riesengroß und dreidimensional, sondern haben auch eine Struktur, eine Bewegung, Form und so weiter, was man selbst im Mikroskop oder im Rasterelektronenmikroskop kaum sehen kann. Oder noch eine Steigerung: "Es war einmal das Leben."
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Klaus Horsten
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Beitrag von Klaus Horsten »

So dann würde ich Dir die Aufgabe stellen, in ein Spital zu gehen, und mit Ärzten über diese Krankheiten zu sprechen -
Der Ansatz klingt ganz nett ist aber unpraktikabel weil zeitaufwendig. Mediziner müssen sehr große Mengen in kurzer Zeit bewältigen, und dabei wird das Materialverständnis zum Roadkill.
Ja, aber ich mache mir Sorgen um unsere Zukunft.

Sollte ein derzeitiger Medizin-Student mich in den nächsten Jahren untersuchen, so würde ich mich nicht sehr wohl fühlen bei dem Gedanken, dass er, um die Masse des Merkstoffes zu bewältigen, über alles drüber geflogen ist - vielleicht sogar noch mithilfe unser geliebten Mnemotechnik.

Wenn jemand ein guter Arzt werden will, dann ist das eingehende Verständnis einer Krankheit vermittelt von einem erfahrenen Arzt, der die Krankheit bereits behandelt hat, sehr nützlich.

Ich bleibe dabei. Man muss den Universitätslehrplan ändern, damit ein eigehendes Verständnis möglich wird.
Klaus Horsten
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Beitrag von Klaus Horsten »

Eine lebhafte Vorstellung der Sache zu haben ist hilfreich, aber mit Realität sollte es nichts zu tun haben in der Medizin
Lies diesen Satz bitte noch einmal durch ...
Kevin
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kleine Ausschweifung...

Beitrag von Kevin »

Hallo Klaus, Hallo DocTiger,

Zuerst Danke für die lebhafte Diskussion!

Der Ansatz klingt ganz nett ist aber unpraktikabel weil zeitaufwendig. Mediziner müssen sehr große Mengen in kurzer Zeit bewältigen, und dabei wird das Materialverständnis zum Roadkill.
Ich stimme dir voll in ganz zu! Die medizinische Literatur schwillt jedes Jahr immer mehr an, wobei veralterte Sachen gerne trotzdem gefragt werden, "weil es ja so anschaulich ist".
ich würde versuchen, zuerst so nah wie möglich zu einer leibhaftigen Anschauung der Dinge zu kommen, die da zu lernen sind.

Wie sieht eine Akute Myeloische Leukämie aus? Gibt es ein Video darüber? Fotos? Krankenberichte? Wie ist der Verlauf?

Ganz wichtig, die Auer-Stäbchen. Wie sehen die aus? Kann ich die selber unter dem Mikroskop betrachten? Mikroskop kaufen, Auerstäbchen besorgen ... betrachten.
Natürlich ist eine tiefere Verarbeitung des Lernstoffs erwünscht und häufig auch nötig, solange es praktikabel bleibt. Z.B. Habe ich mir mikroskopische Präparate (in verschieden Büchern, Internet, etc. Das mit dem Mikroskop kaufen meintest du nicht ernst oder?) Stichwort Auerstäbchen angeschaut und mich mit Spezialisten über das Thema unterhalten. Meine Erfahrung ist aber, dass vor den Prüfungen der Zeitdruck oft zu groß ist, d.h. man lernt sowie auf Lücke, weil der ganze Lernstoff nicht zu bewältigen ist. Die Lernkataloge sind völlig unrealistisch. Darüber hinaus müsste man Physik, Mathematik, Chemie, Biologie, Pharmakologie und Medizin gleichzeitig studieren, um die genauen Hintergründe und Zusammenhänge zu verstehen. Das dürfte bei Pharmazie, Tiermedizin, Biologie, etc ... genau so sein.

Fazit: Um eine Verwechslung auszuschließen sind Phonetische Merkhilfen sehr hilfreich und Mnemotechnik kann Lernprozesse errleichtern, bei denen es nicht um Verständnis geht. Wäre doch Schade, wenn dem nicht so wäre! Oder?

Sollte ein derzeitiger Medizin-Student mich in den nächsten Jahren untersuchen, so würde ich mich nicht sehr wohl fühlen bei dem Gedanken, dass er, um die Masse des Merkstoffes zu bewältigen, über alles drüber geflogen ist - vielleicht sogar noch mit Hilfe unser geliebten Mnemotechnik.
Ich habe schon über hundert Patienten untersucht, aber meinst du es hätte mir irgenwann jemand gezeigt, wie das überhaupt geht. Die Patienten werden von den Stationsärzten nicht einmal nach untersucht. Trotz mehrfacher Bitten nicht. Es läuft alles unter "Learning by doing", unter Medizinstudenten auch scherzhaft als "Learning by killing" bezeichnet: Also im Buch nachlesen und ausprobieren, meistens klappt es bei den erste Malen nicht also dass ganze noch einmal von vorne (Ziemlich ineffektiv und zeitraubend). Leider geht es in der Facharztausbildung immer so weiter zu mindestens in Deutschland ist es so. Meinst du als Arzt wirst du eingewiesen, bevor du in die Ambulanz zur Schrittmacherkontrolle geschickt wirst. Naiv wie ich war hatte ich vorher geglaubt, dass das so ist. Die Realität sieht anders aus: Aus Gesprächen mit einigen Ärzten habe ich erfahren, dass keine Einweisung stattfindet mit anderen Worten der Arzt weiß anfangs nicht viel mehr als der Patient: Die ersten vier Monaten in der Schrittmacher-Ambulanz waren ein Qual, so wurde mir berichtet, nach vier Monaten läuft es etwas besser und nach acht Monaten hatte der besagte Arzt endlich den Überblick und es hat auch wieder Spaß gemacht, nach zwölf Monaten wurde er versetzt in eine andere Abteilung und es ging von neuem los. Seit ich als Student mit der Arbeit im Krankenhaus angefangen habe wurde ich aller Illusionen beraubt, dass kannst du mir glauben. In dem Buch "House of God", was Anfang der achtziger Jahre erschien, wird dieser Sachverhalt ziemlich gut beschrieben wenn auch etwas übertrieben. Mein Kommentar dazu: es hat sich auch nach über 20 Jahren nicht verbessert im Gegenteil die Reduktion des ärztlichen und pflegerischen Personal in den letzten Jahrzehnten hat die Situation verschlechtert. Stolz wird im Ärzteblatt verkündet: " wir brauchen nur 10,8 Fachkräfte um x Patienten zu versorgen, dass ist fast halb soviel wie in den USA, dort sind es 16,6." Dass dabei Patienten drauf gehen, weil die Krankenschwestern nicht mehr ausreichend Zeit haben um regelmäßig nach allen Patienten zu schauen, wird verschwiegen.

Sorry für die Ausschweifung, aber es musste heraus. Glaub nicht, das jeder Arzt ein EKG lesen kann.
Ich bleibe dabei. Man muss den Universitätslehrplan ändern, damit ein eigehendes Verständnis möglich wird.
Das ist absolut richtig. Die letzte Approbationsordnung in Deutschland ist allerdings die totale Katastrophe! Bildanalysen in den Radiologieseminaren? Nein, da erklären wir lieber mit welchen Isotopen man das Meckel-Divertikel nachweisen kann … Ach in der Uni geht es darum die Studenten auszubilden? Nein, dass habt ihr falsch verstanden, es geht um Privatpatienten und Forschung.

Genau wie bei den Lehrern auch: Eine Freundin von mir studiert Geschichte und Englisch auf Lehramt. Das Fach Gedächnispsychologie, unabdingbar sollte man meinen, gibt es bei ihrem Lehrplan nicht. Die hatte keine Ahnung, was die Keywortmethode ist. Das sind Publikationen aus den siebziger Jahren und es hat immer noch keinen Platz im Leramtstudium.

A + L Aluminium
A + M Amerikaner, Amy, Amelie, Ammo, Ammonit...

C + M Commander, Camel, Camouflage
C + L Kloster, Klo, Klasse, Klops
Die zweier Combo ist eine gute Idee! Die Verwechslungsgefahr wird deutlich verringert.
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DocTiger
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Beitrag von DocTiger »

Für mich ist es wichtig, dass meine Vorstellungskraft die Verhältnisse repräsentiert die mir geschildert werden, und zwar so wie sie für mich anschaulich sind und eben nicht "realistisch". Das heißt nicht, ich würde mir falsche Dinge merken, nur weil sie einfacher sind. Stattdessen schmücke ich die vorhandene Beschreibung sehr sehr stark aus.

Für mich ist ein Erythrozyt nicht ein kleiner Punkt im Mikroskop. Für mich hat ein Erythrozyt mindestens die Größe eines Schlauchbootes, mit allerlei Platz auf der Oberfläche für Rezeptoren, Hämagglutininrezopteren, Komplementbindungsrezeptoren, etc. Das hat nichts mit Realität zu tun, sondern ist reine Halluzination....

Und ich glaube nicht dass ich damit weniger kompetent werde. Sobald man vor ein Problem gestellt wird kramt man die gelernte Beschreibung aus dem Buch oder dem Kopf hervor und versteht erst dann die volle Bedeutung.
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