ich bin neu auf dem Forum, aber was ich schon mitbekommen habe, dass die Erstellung von Routen für vielen ein großes Problem darstellt. Ich bin zum Bsp. zu faul dafür. Ich glaube, ich kann etwas vorschlagen, was dieses Problem "entschärft".
Für die "kleinere" Fächer, wo es um komplexere, überschaubare und nicht übergroße Stoffmengen geht, wende ich Folgendes an: Ich nehme eine (manchmal zwei) Ansichtskarten, wo bis zu 6 Fotos abgebildet sind. Wichtig ist, dass sie viele Details enthalten und sich stark voneinander unterscheiden. Z. B.: die Ansichtskarten, wo 4 bis 6 Strände abgebildet sind, passen nicht. Manche Karten mit Werbung können auch passen.
Dann werden alle Informationen beim Lernen mithilfe dieser Ansichtskarten genauso gespeichert, wie es mit einer Ruote wäre. Danach kenne ich alle Details auf den Fotos gut auswendig. Was ganz witzig ist, dass ich diese Ansichtskarten auch zu den Prüfungen mitnehme. Es hat mir bis jetzt keiner der Profs., die Prüfungsaufsicht machen, gesagt, dass sie etwas gegen einer nicht beschriebenen Ansichtskarte in einer Plastikhülle zusammen mit meinem Personalausweis und dem Studentenausweis hätten.

So habe ich für mehrere Fächern mehrere Gedächtnisstützen, die ich nie durcheinander bringe. Bis jetzt habe ich so gelernt für Soziologie, Sozialwirtschaft, Gemeinwesenarbeit u.ä. Für solche Fächer wie Klinische, Entwicklungs-, Wahrnehmungs- oder Sozialpsychologie ist die Methode unzureichend (zuviel Stoff und zu detailliert). Wie es mit naturwissenschaftlichen Fächern funktioniert, weiß ich nicht, aber soll auch gehen.
Was halten die Erfahrenen von dieser Idee?
Wäre interessant das zu erfahren.
Larissa