Die Probleme der Mnemotechnik
Verfasst: Di 11. Dez 2007, 23:11
ich möchte hier mal meine situation darstellen und erwarte kein Verständnis , trotzdem ist es meine persönliche erfahrung mit der ich hier poste.
Die Mnemotechnik ist einfach so zeitaufwendig , das es mich so sträubt irgendetwas zu verbildlichen und auf einer Route abzulegen.
wie kann es sein, dass man so viel geduld für etwas aufbringen muss.
ja genau die geduld.
die geduld ist der punkt. der punkt der punkte der mnemotechnik.
es ist doch einfach ungerecht, dass man in der heutigen zeit wo man doch so flott alle informationen aufschnappen möchte, mit etwas konfrontiert wird: der Mnemotechnik.
Sie raubt einfach die Zeit von vorne bis hinten.
Wenn ich Bilder suche für eine a4 seite und da drinnen fast jedes wort in ein bild verwandeln muss so brauche ich alleine für die bildersuche eine stunde.
Diese Bilder dann auf einer Route abzusetzen und diese dann noch zu wiederholen kostet so viiiel Zeit und das größte Problem: Die Geduld.
Wo gibt es denn bitte Bücher über die Geduld. Man möchte lesen, lesen lesen. JA das geht in Ordnung. Lesen ist Vergnügen trotzdem mit Aufwand verbunden wenn
man etwas nicht versteht. Aber beim Memorieren da gibt es keinen Lesefluss.
Der Lesefluss wird ständig unterbrochen durch: Bildersuchen und auf Route ablegen und das in jedem Satz.
Und das Problem des Wiederholens: Man sieht die Bilder, weiß aber nicht mehr was das Bild bedeutet. Dann habe ich wieder null Bock alles neu zu lernen.
Die Frage ist doch: Ist das Lernen deshalb so schwer weil es soviel gibt was ich stattdessen tun könnte ? Hatten es die Leute vor der Technisierung der Welt und den damit verbundenem aufkommendem Hedonismus nicht viel einfacher zu lernen?
Die Frage ist auch: Wie teile ich mir den Tag ein? Angenommen man steht in der Früh so gegen 7 oder 8 auf und beginnt mit dem Memorieren. Vielleicht sollte man garnicht mit dem Memorieren am Tag beginnen. Vielleicht sollte man zuerst ein paar Stunden lang lesen und danach sich mit der Geduldsprobe Mnemotechnik befassen.
Was sind nun das Problem? Es ist die Kunst des Beherrschens. Beherrsche ich mich oder gebe ich mich der Muse hin? Wenn ich so überlege müsste ich alles was mir den Geist raubt ausmisten. Wieder so schwer.
Die Frage ist auch: Wie beginne ich mit der Mnemotechnik? Sind die ersten paar Minuten entscheidend? Wenn ich einmal drinnen bin im Memorieren? Ab wann wird es leichter die Geduld zu ignorieren?
Wie geht ihr mit manchen dieser Fragestellungen um?
Die Mnemotechnik ist einfach so zeitaufwendig , das es mich so sträubt irgendetwas zu verbildlichen und auf einer Route abzulegen.
wie kann es sein, dass man so viel geduld für etwas aufbringen muss.
ja genau die geduld.
die geduld ist der punkt. der punkt der punkte der mnemotechnik.
es ist doch einfach ungerecht, dass man in der heutigen zeit wo man doch so flott alle informationen aufschnappen möchte, mit etwas konfrontiert wird: der Mnemotechnik.
Sie raubt einfach die Zeit von vorne bis hinten.
Wenn ich Bilder suche für eine a4 seite und da drinnen fast jedes wort in ein bild verwandeln muss so brauche ich alleine für die bildersuche eine stunde.
Diese Bilder dann auf einer Route abzusetzen und diese dann noch zu wiederholen kostet so viiiel Zeit und das größte Problem: Die Geduld.
Wo gibt es denn bitte Bücher über die Geduld. Man möchte lesen, lesen lesen. JA das geht in Ordnung. Lesen ist Vergnügen trotzdem mit Aufwand verbunden wenn
man etwas nicht versteht. Aber beim Memorieren da gibt es keinen Lesefluss.
Der Lesefluss wird ständig unterbrochen durch: Bildersuchen und auf Route ablegen und das in jedem Satz.
Und das Problem des Wiederholens: Man sieht die Bilder, weiß aber nicht mehr was das Bild bedeutet. Dann habe ich wieder null Bock alles neu zu lernen.
Die Frage ist doch: Ist das Lernen deshalb so schwer weil es soviel gibt was ich stattdessen tun könnte ? Hatten es die Leute vor der Technisierung der Welt und den damit verbundenem aufkommendem Hedonismus nicht viel einfacher zu lernen?
Die Frage ist auch: Wie teile ich mir den Tag ein? Angenommen man steht in der Früh so gegen 7 oder 8 auf und beginnt mit dem Memorieren. Vielleicht sollte man garnicht mit dem Memorieren am Tag beginnen. Vielleicht sollte man zuerst ein paar Stunden lang lesen und danach sich mit der Geduldsprobe Mnemotechnik befassen.
Was sind nun das Problem? Es ist die Kunst des Beherrschens. Beherrsche ich mich oder gebe ich mich der Muse hin? Wenn ich so überlege müsste ich alles was mir den Geist raubt ausmisten. Wieder so schwer.
Die Frage ist auch: Wie beginne ich mit der Mnemotechnik? Sind die ersten paar Minuten entscheidend? Wenn ich einmal drinnen bin im Memorieren? Ab wann wird es leichter die Geduld zu ignorieren?
Wie geht ihr mit manchen dieser Fragestellungen um?