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Ich wage mich...

Verfasst: Mo 30. Jun 2008, 18:12
von Lesefaul
....mal näher an Locitechnik und Mastersystem ran.

Das ganze möchte ich in einem Studium einsetzten.

Wie genau funktioniert das mit den Routen?
Habe gelesen, das man damit Zeit braucht, und das sie gegebenenfalls überschrieben werden können.

Wieviel Routen würde ich benötigen? Studium ist Wirtschaftsinformatik.

Wie teilt man das Sinnvoll auf? Praktiker, was meint Ihr?

Fächer sind:
Mathematik
Programmieren
BWL
Englisch
Projektmanagement

Natürlich durch "Unterkapitel" nochmal gegliedert.

Interessieren würde mich auch, wie man dann noch eventuell was "nachtragen" kann, wenn man was ergänzen möchte.

Bin jedenfalls ziemlich neugierig drauf geworden. :-)

Allerdings, der Anfang ist schwer.....aber machbar!

Danke für Tipps und Vorschläge.

Verfasst: Mo 30. Jun 2008, 20:49
von DocTiger
Also wie das mit den Routen genau funktioniert steht auf memoryxl.de und ich habe es auch schon sehr sehr oft haarklein hier erklärt.

Für Mathematik und Programmieren würde ich es eher lassen. Da übst du besser gründlich. Es macht da wohl wenig Sinn alles auswendig zu lernen.

Der Rest... teil das Wissen in Vorträge auf, die du bei einer mündlichen Prüfungen zu einem Thema erzählen würdest, auch wenn du schriftliche Prüfungen hast. Dann lern die Stichpunkte für den Vortrag auswendig.

"Nachtragen" geht einfach: knüpf noch mehr Stichworte an die Stichworte vorher und meistens wenn du was nachtragen willst wirst du es eh in einer Woche noch wissen.

Verfasst: Di 01. Jul 2008, 17:39
von Lesefaul
Hi DocTiger,

danke für die Infos.

Ja, im Moment hänge ich noch sehr an den Routen.

Werde mir das am WE nochmal komplett durchlesen und hier im Forum die Beispiele anschauen.

Ja, beim Programmieren dachte ich mir schon, aber sicher gibt es Infos, die man doch gut ablegen könnte.

Na mal sehen, ich finde das Entdecken der Möglichkeiten jedenfalls spannend.

Verfasst: Di 01. Jul 2008, 23:30
von Sersch
Was lernst du denn in Programmieren? Java? C(++?)?

Ich konnte hier ziemlich gut (für Java) mit Hilfe der Merktechniken die unterschiedlichen Klassen merken, so dass ich nicht immer in der API nachschauen muss.

Was ist eigentlich aus den ganzen Sprachprojekten geworden? Mich würden da mal die Infos interessieren bezüglich des Ergebnisses.

Verfasst: Mi 02. Jul 2008, 9:32
von DocTiger
Gedächtnistechniken in solchen nicht ganz so stoff-intensiven Fächern, oder wo der meiste Stoff "bedeutungsreich" ist (im Gegensatz zum Telefonbuch oder 1000stelligen Zahlen) sind die Gedächtnistechniken am Besten für alles was man sonst auf einen Spickzettel schreiben würde.

Ein Spickzettel hat nicht unendlich "Platz", daher muss alles was man darauf schreibt sehr wichtig sein und gleichzeitig schwer "on the fly" zu behalten.