Kanjis lernen samt der Lesung mit der Routenmethode
Verfasst: Mo 15. Jun 2009, 12:58
Hallo,
ich bin nicht wirklich neu hier im Forum ich schreibe nur zum erstem mal (Suchfunkton funktioniert gut).
Fragen kommen weiter unten
Seit einigen Wochen sammele ich erste Erfahrungen mit dem mnemotechnischen Lernen indem ich Japanisch mit Hilfe der Reutenmethode lerne. (war eigentlich eine „Schnaps“–Idee… kleiner Wettbewerb mit meiner Freundin wer am schnellsten die Kana auswendig lernt aber seit dem hat es mich gepackt)
Die Kana (Hiragana und Katakana) habe ich innerhalb weniger Stunden gelernt indem ich ein dem Zeichen ähnliches aussehendes Objekt auf ein Routenpunkt in sowas wie „alphabetischer“ Reihenfolge ablegte: (A,Ka,Sa,Ta,Na,Ha,Ma,Ya,Ra,Wa,I,Ki,Shi,Chi,Ni,usw……….)
Seitdem bin ich von dieser Methode begeistert … unglaublich wie schnell, zuverlässig und einfach das ging (hätte ich es bloß im Studium gewusst
). Nach einigen Tagen sind die Kana in „Fleisch und Blut“ übergegangen so dass ich kaum an die Route denken muss.
Jetzt kommt das eigentliche Problem die Kanji (genauer gesagt Joyo-kanji 1-12 klasse in japan):
Nachdem ich diesen http://www.brainboard.eu/phpbb/viewtopi ... ight=kanji Beitrag durchgelesen habe ist mir klar wie man an die Sache rangeht.
Nachdem ich ein (oder eine gruppe) Kanji in seine Bestandteile zerlege die ich ähnlich wie die Kana memoriert habe kann ich eine kurze Geschichte dazu ausdenken und mit der Bedeutung des Kanjis verknüpfen.
Aber was ist mit der Lesung (On und Kun)? In dem oben genannten Beitrag wird die zwar gut erklärt wie man die Bedeutung des Kanjis mnemotechnisch lernt aber nicht die Lesung (gut es geht um chinesisch die Lernmethode ist aber ähnlich).
Mein Lösungsansatz:
Da die Lesung des kanjis sich leicht in Hiragana und Katakana schreiben lässt (für die ich ja schon sehr feste Bilder memoriert habe) wollte ich die Geschichte über den zerlegten Kanji um eine Kana-Geschichte mit der On und Kun-lesung erweitern.
Das Problem ist aber dass dadurch Jeder Kanji sofort aus ca. 12 (einige viel viel mehr) Bilder besteht und die Geschichten sehr umfangreich werden. Sprich der Platz wird knapp.
Mittlerweile bin ich recht verzweifelt und suche nach einer besseren Methode die Lesung mit den dem Kanji zu verbinden.
Viele empfehlen erst nur die Bedeutung und dann erst die Lesung zu lernen aber ich fürchte das die Erweiterung der vielen Kanji-Storys um die Lesung sich als sehr schwierig erweisen wird.
Kann mir jemand vielleicht mit ein paar Tipps helfen ?
Gruß
Wladimir S.
ich bin nicht wirklich neu hier im Forum ich schreibe nur zum erstem mal (Suchfunkton funktioniert gut).
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Seit einigen Wochen sammele ich erste Erfahrungen mit dem mnemotechnischen Lernen indem ich Japanisch mit Hilfe der Reutenmethode lerne. (war eigentlich eine „Schnaps“–Idee… kleiner Wettbewerb mit meiner Freundin wer am schnellsten die Kana auswendig lernt aber seit dem hat es mich gepackt)
Die Kana (Hiragana und Katakana) habe ich innerhalb weniger Stunden gelernt indem ich ein dem Zeichen ähnliches aussehendes Objekt auf ein Routenpunkt in sowas wie „alphabetischer“ Reihenfolge ablegte: (A,Ka,Sa,Ta,Na,Ha,Ma,Ya,Ra,Wa,I,Ki,Shi,Chi,Ni,usw……….)
Seitdem bin ich von dieser Methode begeistert … unglaublich wie schnell, zuverlässig und einfach das ging (hätte ich es bloß im Studium gewusst

Jetzt kommt das eigentliche Problem die Kanji (genauer gesagt Joyo-kanji 1-12 klasse in japan):
Nachdem ich diesen http://www.brainboard.eu/phpbb/viewtopi ... ight=kanji Beitrag durchgelesen habe ist mir klar wie man an die Sache rangeht.
Nachdem ich ein (oder eine gruppe) Kanji in seine Bestandteile zerlege die ich ähnlich wie die Kana memoriert habe kann ich eine kurze Geschichte dazu ausdenken und mit der Bedeutung des Kanjis verknüpfen.
Aber was ist mit der Lesung (On und Kun)? In dem oben genannten Beitrag wird die zwar gut erklärt wie man die Bedeutung des Kanjis mnemotechnisch lernt aber nicht die Lesung (gut es geht um chinesisch die Lernmethode ist aber ähnlich).
Mein Lösungsansatz:
Da die Lesung des kanjis sich leicht in Hiragana und Katakana schreiben lässt (für die ich ja schon sehr feste Bilder memoriert habe) wollte ich die Geschichte über den zerlegten Kanji um eine Kana-Geschichte mit der On und Kun-lesung erweitern.
Das Problem ist aber dass dadurch Jeder Kanji sofort aus ca. 12 (einige viel viel mehr) Bilder besteht und die Geschichten sehr umfangreich werden. Sprich der Platz wird knapp.
Mittlerweile bin ich recht verzweifelt und suche nach einer besseren Methode die Lesung mit den dem Kanji zu verbinden.
Viele empfehlen erst nur die Bedeutung und dann erst die Lesung zu lernen aber ich fürchte das die Erweiterung der vielen Kanji-Storys um die Lesung sich als sehr schwierig erweisen wird.
Kann mir jemand vielleicht mit ein paar Tipps helfen ?

Gruß
Wladimir S.