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hi@all

Verfasst: Mi 14. Sep 2011, 8:54
von noumenon
ich bin neu hier und möchte euch für dieses forum danken

auf der suche nach lernhilfen bin ich auf dieses forum gestoßen.
ab oktober besuche ich eine lehrveranstaltung die mich beruflich unterstützen soll. diese veranstaltung dauert drei semester.
jetzt ist es so, dass ich seit 13 jahren nicht mehr für eine prüfung lernen musste. daher setzte ich mich gerade mit mnemotechnik und mindmap auseinander. im moment ist das alles recht neu für mich.
gleichzeitig finde ich die bildliche vorstellungskraft sehr hilfreich.
ich bin da auf eine hürde gestoßen........ und zwar gibt es abstrakte begriffe die nicht in ein eindeutiges bild gepresst werden können . somit kann ich dafür auch keine passende bilder finden. als beispiel bwl, güter, bedürfnis, betrieb, urproduktion, produkt, gegenstand der bwl, institutionslehre, funktionslehre, analyse.....usw. habt ihr viell. ein paar tipps wie man für derartige schlagworte bilder erzeugen kann? .......... eine weitere frage ist ob es bessere methoden zum aufnehmen, speichern und wiedergeben von informationen gibt.?
vielen dank für euer unterstützung im vorhinein

Verfasst: Mi 14. Sep 2011, 10:36
von Mufabo
Also ich sag mir solche Begriffe vor und nehm einfach die erstbeste
Assoziation bzw. das erste Bild das mir in den Kopf kommt.
Evtl. muss man ein wenig über den Begriff nachdenken:

Güter:

Ein Containerterminal im Hafen: Güter werden in Containern transportiert, auf Schiffen...

Bedürfnis:

Da fallen mir einfach verschiedene Bedürfnisse ein: Hunger, das Bedürfniss seine Blase zu entleeren
(mir schießt das Bild eines Mannes in den Kopf, der dringend auf Toilette muss )

Urproduktion:

ein Neandertaler der an einem Fließband arbeitet.
Ich stell mir das so ähnlich wie bei den Flintstones/Feuersteins vor

Institutionslehre:

Ein Mann hält eine Rede über Institute vor einem Institut
(Max-planck, Frauenhofer, Robert-koch...) Vor dem Institut sind auch
Flaggen mit dem Logo des Instituts

Funktionslehre:

Wenn ich Funktion höre muss ich immer an f(x) denken.
Das erinnert mich wiederum an meinen Matheunterricht: Mein alter
Mathelehrer schreibt ein riesen f(x) an die Tafel und erzählt dabei etwas
über die Funktionslehre z.B. wie man die Gleichung einer Funktion
3ter Ordnung bestimmt, die eine Nullstelle hat, die Punktsymmetrisch ist...