Planen im Kopf?
Verfasst: So 16. Feb 2014, 10:03
Hallo!
Ich habe ein Frage: Ist es eigentlich möglich, Dinge nur im Kopf durchzuplanen? Ich denke dabei bspw. an die Organisation einer Veranstaltung, das Planen einer wissenschaftlichen Arbeit, verschiedene Projekte, etc.; als kurz gesagt: das Planen von komplexen Sachverhalten.
Normalerweise plane ich solche Dinge immer, indem ich mir schriftliche Aufzeichnungen mache. Nach einer bestimmten Zeit sind diese aber schon so umfassend, dass ich immer länger suchen muss, um etwas zu finden. Außerdem muss ich mich immer wieder erst wieder einarbeiten, wenn ich eine Zeit lang nicht daran arbeite.
Hat hier jemand schon Erfahrungen gemacht mit dem Planen im Kopf?
Welche Technik bietet sich dafür an? Einzelheiten sollten beim Planen ja auch unkompliziert verändert werden können. Aus diesem Grund schließe ich die Geschichtenmethode einmal aus. Ich persönlich denke mir, dass es wohl am besten ist, wenn man eine Art leere Fläche vor sich hat, die man dann mit Dingen füllt. Das sollte auch die nötige Variabilität für Veränderungen bieten.
Was ich eigentlich damit fragen will: Ist es grundsätzlich möglich, sich umfassende Projekte vollkommen im Kopf durchzuplanen und sich auch alles zu merken, ohne, dass man sich Notizen macht?
Danke für eure Antworten.
Ich habe ein Frage: Ist es eigentlich möglich, Dinge nur im Kopf durchzuplanen? Ich denke dabei bspw. an die Organisation einer Veranstaltung, das Planen einer wissenschaftlichen Arbeit, verschiedene Projekte, etc.; als kurz gesagt: das Planen von komplexen Sachverhalten.
Normalerweise plane ich solche Dinge immer, indem ich mir schriftliche Aufzeichnungen mache. Nach einer bestimmten Zeit sind diese aber schon so umfassend, dass ich immer länger suchen muss, um etwas zu finden. Außerdem muss ich mich immer wieder erst wieder einarbeiten, wenn ich eine Zeit lang nicht daran arbeite.
Hat hier jemand schon Erfahrungen gemacht mit dem Planen im Kopf?
Welche Technik bietet sich dafür an? Einzelheiten sollten beim Planen ja auch unkompliziert verändert werden können. Aus diesem Grund schließe ich die Geschichtenmethode einmal aus. Ich persönlich denke mir, dass es wohl am besten ist, wenn man eine Art leere Fläche vor sich hat, die man dann mit Dingen füllt. Das sollte auch die nötige Variabilität für Veränderungen bieten.
Was ich eigentlich damit fragen will: Ist es grundsätzlich möglich, sich umfassende Projekte vollkommen im Kopf durchzuplanen und sich auch alles zu merken, ohne, dass man sich Notizen macht?
Danke für eure Antworten.