Zahlenreihen-Akkumulation
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Zahlenreihen-Akkumulation
Juhu,
ich suche eine Anlaufstelle für wirklich viele Zahlenreihen. Leichte, schwere, richtig schwere - alles gern gesehen! Möchte mir da gerne Automatismen antrainieren. Dazu brauche ich nicht nur 10, und auch nicht 20 dieser Reihen, sondern eher hunderte. Nun kann ich mir die natürlich so nach und nach im www zusammensuchen, aber vielleicht geht es einfacher, und einem fällt auf Schlag 'ne schöne Sammlung ein und verrät sie mir.
ich suche eine Anlaufstelle für wirklich viele Zahlenreihen. Leichte, schwere, richtig schwere - alles gern gesehen! Möchte mir da gerne Automatismen antrainieren. Dazu brauche ich nicht nur 10, und auch nicht 20 dieser Reihen, sondern eher hunderte. Nun kann ich mir die natürlich so nach und nach im www zusammensuchen, aber vielleicht geht es einfacher, und einem fällt auf Schlag 'ne schöne Sammlung ein und verrät sie mir.
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@Phexx: Korrekt!
Und genau so babyeinfache Sachen brauche ich, neben schwierigeren wie:
35 45 40 50 45 55 50 60 ?
+10 -5 / +10 -5 / ...
Lsg.: 55
oder noch schwierigeren wie:
5 35 28 4 11 77 70 10 17 ?
ˣ 7 -7 :7 +7 / ˣ 7 -7 :7 +7 / ...
Lsg.: 119
Oder oder oder - Ich brauch sie alle! Am liebsten 1000 direkt vor meiner Nase, und so, dass ich die Lösung nicht sofort sehe, aber bei Bedarf nachprüfen kann. Den Rechenweg brauche ich, wenn Aufgaben so einfach wie oben, nicht unbedingt, wäre aber nicht schlecht, wenn er ebenfalls nachzulesen wäre! Der Plan ist, dass ich irgendwann im Schlaf erkenne, was los ist. Die Anzahl der bei diesen Aufgaben meist angewandten Systeme dürfte überschaubar sein, da müsste man einen Blick für kriegen können. Den ich gebrauchen kann, denn ich geh' auf Schnelligkeit. Eine Aufgabe eine halbe Minute ist das Ziel.
Noch komlizierteres als oben brauche ich nicht. Ich brauche keine ZU großen Zahlen, nur natürliche Zahlen, keine Buchstaben dazwischen, und nur addieren, subtrahieren, multiplizieren, dividieren. Wenn aber mal was anderes dazwischen ist, macht es nichts!
Und genau so babyeinfache Sachen brauche ich, neben schwierigeren wie:
35 45 40 50 45 55 50 60 ?
+10 -5 / +10 -5 / ...
Lsg.: 55
oder noch schwierigeren wie:
5 35 28 4 11 77 70 10 17 ?
ˣ 7 -7 :7 +7 / ˣ 7 -7 :7 +7 / ...
Lsg.: 119
Oder oder oder - Ich brauch sie alle! Am liebsten 1000 direkt vor meiner Nase, und so, dass ich die Lösung nicht sofort sehe, aber bei Bedarf nachprüfen kann. Den Rechenweg brauche ich, wenn Aufgaben so einfach wie oben, nicht unbedingt, wäre aber nicht schlecht, wenn er ebenfalls nachzulesen wäre! Der Plan ist, dass ich irgendwann im Schlaf erkenne, was los ist. Die Anzahl der bei diesen Aufgaben meist angewandten Systeme dürfte überschaubar sein, da müsste man einen Blick für kriegen können. Den ich gebrauchen kann, denn ich geh' auf Schnelligkeit. Eine Aufgabe eine halbe Minute ist das Ziel.
Noch komlizierteres als oben brauche ich nicht. Ich brauche keine ZU großen Zahlen, nur natürliche Zahlen, keine Buchstaben dazwischen, und nur addieren, subtrahieren, multiplizieren, dividieren. Wenn aber mal was anderes dazwischen ist, macht es nichts!
Zuletzt geändert von Verrueckte Hamburgerin am Mi 14. Jul 2010, 22:16, insgesamt 1-mal geändert.
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@Chris_Emc2
Ja, Prüfung, bei der genau das drankommen wird.
@Phexx
Kann ich nicht, will ich gerade nicht. Ich hab mich bisher immer relativ erfolgreich vorm Programmieren drücken können und kann jetzt nicht schon wieder was neues anfangen. Das passiert mir ständig, dann fällt mir dies noch ein, und dann jenes, und dann komme ich kaum zu dem, was ich eigentlich wollte ... Wobei es hier der Sache sicherlich zuträglich wäre, denn dabei spielte man ja alle Eventualitäten schon einmal durch.
Ja, Prüfung, bei der genau das drankommen wird.
@Phexx
Kann ich nicht, will ich gerade nicht. Ich hab mich bisher immer relativ erfolgreich vorm Programmieren drücken können und kann jetzt nicht schon wieder was neues anfangen. Das passiert mir ständig, dann fällt mir dies noch ein, und dann jenes, und dann komme ich kaum zu dem, was ich eigentlich wollte ... Wobei es hier der Sache sicherlich zuträglich wäre, denn dabei spielte man ja alle Eventualitäten schon einmal durch.
Ich fände solche Zahlenreihen auch extrem spannend. Ist doch ein gutes Training, um ein Gefühl für Verhältnisse von Zahlen zueinander zu bekommen! Immer wieder lese ich in Studien Wertetabellen und die notwendige Analyse in welchem mathematischen Zusammenhang die Daten stehen, fällt extrem schwer. Leider bin ich was Programmieren angeht völlig fachfremd (NoOB).
Aber da gibts ja schon wirklich nette Spielereien wie 2 Prozesse pro neue Zahl, also nicht nur +10 / -5 usw. sondern auch
(A+10)*2=B / (B:4)-10=C / (C+10)*2=D ....
wüsste aber nicht wie man bei etwas komplexeren Reihenaufgaben sicherstellt, dass nur Reihen mit natürlichen Zahlen zugelassen werden.
wenn= A;B;C;D ungleich E von N dann= verwerfen! Da wären meine Kennisse schon am Ende
Schön wäre auch was mit exponentialen Zusammenhängen. log10, log(euler), 10hochX und 10hochEuler, quadrat und Wurzel Zusammenhänge.
Klar ist bei diesen Zahlen die Grundlage von natürlichen Zahlen stark beschränkt. Da bräuchte man aber nicht nur die Lösung der fehlenden Zahl sondern auch manchmal die zugrundeliegende Rechenkaskade als Lösung. Sonst wird man gegebenenfalls wahnsinnig auf der Suche nach der richtigen Lösung
Aber da gibts ja schon wirklich nette Spielereien wie 2 Prozesse pro neue Zahl, also nicht nur +10 / -5 usw. sondern auch
(A+10)*2=B / (B:4)-10=C / (C+10)*2=D ....
wüsste aber nicht wie man bei etwas komplexeren Reihenaufgaben sicherstellt, dass nur Reihen mit natürlichen Zahlen zugelassen werden.
wenn= A;B;C;D ungleich E von N dann= verwerfen! Da wären meine Kennisse schon am Ende

Schön wäre auch was mit exponentialen Zusammenhängen. log10, log(euler), 10hochX und 10hochEuler, quadrat und Wurzel Zusammenhänge.
Klar ist bei diesen Zahlen die Grundlage von natürlichen Zahlen stark beschränkt. Da bräuchte man aber nicht nur die Lösung der fehlenden Zahl sondern auch manchmal die zugrundeliegende Rechenkaskade als Lösung. Sonst wird man gegebenenfalls wahnsinnig auf der Suche nach der richtigen Lösung

das dauert maximal einen (bis ein paar wenn man sich doof anstellt) Tage, um dafür genügend programmieren zu lernen.
Ich seh da nicht so recht den sinn in solchem training, es sei denn man bekommt genau so einen test.
Reihen mit so einfachen mustern begegnen mir nur in iq tests, und da knackt man eh alle, die so einfache verfahren habe... da müsste man eher ganz viele arg unterschiedliche varianten trainieren, und nicht die einfachen ganz oft... und die systeme müssten natürlich zufällig erzeugt werden.
Ich seh da nicht so recht den sinn in solchem training, es sei denn man bekommt genau so einen test.
Reihen mit so einfachen mustern begegnen mir nur in iq tests, und da knackt man eh alle, die so einfache verfahren habe... da müsste man eher ganz viele arg unterschiedliche varianten trainieren, und nicht die einfachen ganz oft... und die systeme müssten natürlich zufällig erzeugt werden.
@ phexx:
hmm, dann fang ich mal mit doofen Fragen an:
Welche Programmiersprache, und welche Literatur wäre Sinnvoll damit ich mir sowas schreiben kann? Kann man sowas mit R programmieren? Der hat ja laut meines Mathetutors einen hervorragenden Zufallsalgorithmus.
Für mich macht es nämlich Sinn, weil ich im Labor ständig experimentelle Werte in Bezug zueinander setzen muss. Ich will da nicht alle grafischen Skalierungen ausprobieren müssen, um einen Trend einer Funktion zu erkennen.
Sondern die Rohdaten anschauen und sehen:
aha, da ist ein quadratischer Bezug!
oder: oh meine Daten unterliegen dem natürlich Log...
Mein Chef kann das mit einem erfahrenen Blick erfassen, daher sehe ich dem Sinn Erfahrung durch gezieltes Training mit unbekannten Zahlenreihen zu erzwingen, recht zuversichtlich entgegen.
hmm, dann fang ich mal mit doofen Fragen an:
Welche Programmiersprache, und welche Literatur wäre Sinnvoll damit ich mir sowas schreiben kann? Kann man sowas mit R programmieren? Der hat ja laut meines Mathetutors einen hervorragenden Zufallsalgorithmus.
Für mich macht es nämlich Sinn, weil ich im Labor ständig experimentelle Werte in Bezug zueinander setzen muss. Ich will da nicht alle grafischen Skalierungen ausprobieren müssen, um einen Trend einer Funktion zu erkennen.
Sondern die Rohdaten anschauen und sehen:
aha, da ist ein quadratischer Bezug!
oder: oh meine Daten unterliegen dem natürlich Log...
Mein Chef kann das mit einem erfahrenen Blick erfassen, daher sehe ich dem Sinn Erfahrung durch gezieltes Training mit unbekannten Zahlenreihen zu erzwingen, recht zuversichtlich entgegen.
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Kann man in R problemlos ausführen. Schreib eine Funktion für jeden Typus von Zusammenhang den du mit deiner "Im-Kopf-Regressionsanalyse" einüben willst (z.B. f(x,z)=x^z), parametrisier sie (z.B. mit einer inversen Verteilungsfunktion über [0,1] gleichverteilte Zufallszahlen) und füge ggf. Rauschen für die Ergebnisse hinzu. Dann gib das ganze textuell oder graphisch aus. Das kann man in wenigen Zeilen in R erledigen (dafür ist es schließlich da).