Am 22. September 2013 wird das Buch „BRAIN-TUNING: schneller, schlauer, konzentrierter“ erscheinen.
Der Ratgeber gibt viele Anregungen und zeigt wissenschaftliche Studien auf, wie die allgemeine geistige Leistungsfähigkeit ein jeder verbessern kann. Ich schätze die Arbeiten von Dr. Lehrl sehr und hatte einige bereichernde Unterhaltungen mit ihm. (GfG-Kongresse Bad Nauheim, Mind Festival etc.)
Außerdem werden ihn die meisten Gedächtnissportler vom MIND FESTIVAL der Nintendo MEMO MASTERS 2009 in Hamburg kennen.
Ich lege jedem, der sich für Gehirnjogging und die Aktivierung der kognitiven Leistungsfähigkeit interessiert, dieses „Standardwerk“ von einem der führenden Intelligenzforscher-„Urgesteinen“ in Deutschland nahe.
RetoCH hat geschrieben:Hilft das darin enthaltene Wissen auch dabei, Sudoku und ähnliche Rätsel schneller zu lösen?
Mit den Übungen soll lt. Aussage der Autoren dein Arbeitsgedächtnis, fluide Intelligenz, gesteigert werden. Ob das Transfereffekte auf das lösen von Sudoku und ähnlichen Rätsel hat, bezweifle ich sehr aber du kannst es ja versuchen
Eine Strategie für schnelleres Lösen von Sudokus, Kreuzworträtsel u.ä. wird jedenfalls nicht gegeben.
„Die Leistungsfähigkeit des Hirns nimmt zu, je mehr man es in Anspruch nimmt.“
Alfred Herrhausen (1930-1989), dt. Bankier
weißt Du zufällig, ob es eine Übersicht gibt bei welchen Übungen es welchen Transfer-Effekt geben soll?
Ich habe schon einige viele Übungen gemacht, aber so wirklich merk ich beim Lernen oder Lesen gar nichts. Manchmal sogar eher das Gegenteil, alles wird "zähflüssiger" beim lesen.......
Liest sich für mich wie bei vielen dieser Art von Büchern.
Was ist der praktische Nutzen?
Das man sein Gehirn trainieren kann, das wissen hier im Forum viele, auch wie.
Worin ist bei diesem Buch also der Unterschied?
Oder ist das Buch eher für eine andere Zielgruppe, die bisher noch nichts darüber weiß?
Schade, das es bei Amazon nicht als Kindle-Version gibt.
Lesefaul hat geschrieben:
Oder ist das Buch eher für eine andere Zielgruppe, die bisher noch nichts darüber weiß?
Lehrl ist nun einmal einer, wenn nicht der führende Experte bzgl. Gehirnjogging in Deutschland. Laut eigenen Aussagen von ihm hat er sogar den Begriff „Gehirnjogging“ damals in den 80er mit Bernd Fischer für Deutschland eingeführt.
Also eine Koryphäe auf diesem Gebiet. Wie bereits öfters erwähnt, dürfte die größte Zielgruppe von MAT eher die Senioren sein. Gerne nennt auch Lehrl Beamte als Zielgruppe, wegen der tristen Förderung im Beruf
„Die Leistungsfähigkeit des Hirns nimmt zu, je mehr man es in Anspruch nimmt.“
Alfred Herrhausen (1930-1989), dt. Bankier