Intelligenz
@ Ostfriese:
Bitte erklär mal Intelligenz, was Du darunter verstehst. Vielleicht meine ich ja was anderes.
Aber Verbindungen sind keine Intelligenz.
Aber zum lernen gehört halt auch mal die Erklärung zum Thema. Wenn der Lehrer es für den langsamlerner nicht
optimal erklärt, bleibt er ein langsam lerner. Erklärt er es optimal wird auch der langsamlerner zu einem normal oder schnelllerner.
Deswegen musste ich auch ein bisschen "zurückfahren", um dann auch endlich den Logarithmus zu verstehen.
Also gelernt.
Das sollte man auch nicht ignorieren.
Ein Baby fängt ja auch gleich an zu nuckeln, wenn es der Mama an den Busen gehalten wird.
Ich würde erstmal sagen:
Was versteht Ihr überhaupt unter Intelligenz?
Beliebtes Wikipedia sagt dazu:
Intelligenz (lat.: intelligentia „Einsicht, Erkenntnisvermögen“, intellegere „verstehen“) bezeichnet im weitesten
Sinne die Fähigkeit zum Erkennen von Zusammenhängen und zum Finden von optimalen Problemlösungen.
Und das ist definitiv erlernbar!!!
Tja, da hier nur ein absoluter Profi das alles aufdecken kann und hier leider keiner ist, ist das ein endloses Thema, das nun unproduktiv wird.
Schönen Sonntag noch.
Gruß
--->Lesefaul
Bitte erklär mal Intelligenz, was Du darunter verstehst. Vielleicht meine ich ja was anderes.
Stimmt und ist auch völlig klar. Kennt er doch kaum was.Falsch, 60% aller neuronalen Verbindungen sind bereits bei der Geburt vorhanden. Der Säugling
lernt schneller als es je ein Erwachsener könnte.
Ja, das Gehirn, bzw. die Verbindungen im Gehirn sind für's lernen entscheident. Je mehr Verbindungen, desto besser.Womit lernt er denn wohl?? Ganz einfach: mit seiner
angeborenen Intelligenz. Das Gehirn ist entscheidend für das, was ein Lebewesen lernen kann.
Aber Verbindungen sind keine Intelligenz.
Du kannst ja deine schlechtesten und deine besten Schüler mal nach ihren ersten Erfahrungen mit Mathematik fragen.
Zum Teil richtig, es gibt nunmal schnelllerner und langsamlerner, das ist ja auch mitterlweile festgestellt worden.Genau. Dabei würde heraus kommen,
dass die schwache Schülerin sich gefreut hat, endlich das Zählen zu lernen, während sich die starke
Schülerin, die das schon seit ihrem dritten Lebensjahr konnte, in der Schule zu Tode gelangweilt hat.
Aber zum lernen gehört halt auch mal die Erklärung zum Thema. Wenn der Lehrer es für den langsamlerner nicht
optimal erklärt, bleibt er ein langsam lerner. Erklärt er es optimal wird auch der langsamlerner zu einem normal oder schnelllerner.
Ich würde sagen, nicht intelligenter, sondern motivierter und engagierter wegen vielleicht vorhanden Druck.Auch ich habe Nachhilfeschüler von 5 auf 1 gebracht. Aber das waren eben wirklich intelligente Kinder, die lediglich
in der Schule den Anschluss verpasst haben. Meist in der Pubertät, wenn andere Dinge viel wichtiger sind.
Ja, das stimmt, kann ich aus eigener Erfahrung bestätigen. Geht mir genauso.Leider ist es ja in Mathe so, dass die Inhalte aufeinander aufbauen, so dass man mit entstandenen Lücken Neues nicht vernünftig
lernen kann.
Deswegen musste ich auch ein bisschen "zurückfahren", um dann auch endlich den Logarithmus zu verstehen.
Also gelernt.
Doch, sogar ein eideutiger. Kommt es doch auf den Lerntyp an. Bzw. wie man das Thema erklärt.Dass man Nachhilfeschüler von 5 auf , 1 bringen kann, ist also kein Beweis dafür, dass jeder Mathe lernen kann.
Deine Aussage stimmt zwar, aber es kommt nach wie vor darauf an, WIE man das Thema erklärt und der Lerntyp.Es gibt Schüler, die reißen sich den Arsch auf und üben bis zum Unfallen, kommen aber trotzdem nie über eine 3
hinaus. Andere dagegen schreiben die beste Arbeit der Klasse, selbst wenn sie von den vier Wochen, in denen das
Thema behandelt wurde, drei gefehlt haben. Solche Tatsachen kann man doch nicht einfach ignorieren!?
Das sollte man auch nicht ignorieren.
Ja, genau. Ohne Forderung von Fähigkeiten kein Wachstum.DaVinci hat geschrieben: Wenn du jemandem nicht beibringst was zahlen sind und ihm auch keine zeigst, wird er wohl kaum rechnen können.
Von der Sprache ganz zu schweigen.
Sie ist einzig davon abhängig wie die Umwelt des Kindes ist, also vom Vokabular der Eltern und was das Kind liest.
Ebenso die räumliche Wahrnehmung.
Sinneswahrnehmung lernt man und sie ist zweifellos trainierbar.
Ähhh, verwechselt Ihr da nicht was mit den natürlichen Reflexen?Boris hat geschrieben:Da du das ja als Anlass nimmst die Intelligenzvererbung zu bestreiten auch dazu der Kommentar, dass der Sehsinn natürlich vererbt ist!DaVinci hat geschrieben: man hat einmal katzen in einer umwelt aufwachsen lassen, die nur aus vertikalen streifen bestand. daraufhin hat sich das gehirn der katzen so entwickelt als ob die welt aus vertikalen streifen bestehe.
Ein Baby fängt ja auch gleich an zu nuckeln, wenn es der Mama an den Busen gehalten wird.
Ich würde erstmal sagen:
Was versteht Ihr überhaupt unter Intelligenz?
Beliebtes Wikipedia sagt dazu:
Intelligenz (lat.: intelligentia „Einsicht, Erkenntnisvermögen“, intellegere „verstehen“) bezeichnet im weitesten
Sinne die Fähigkeit zum Erkennen von Zusammenhängen und zum Finden von optimalen Problemlösungen.
Und das ist definitiv erlernbar!!!
Tja, da hier nur ein absoluter Profi das alles aufdecken kann und hier leider keiner ist, ist das ein endloses Thema, das nun unproduktiv wird.
Schönen Sonntag noch.
Gruß
--->Lesefaul
Zu den Sinnen:
Die Sinneswahrnehmung ist zweifellos trainiebar und das nicht wenig.
Leonardo ist dafür der eindeutige Beweis. Er nannte es Sensazioné.
So kultivierte er seine Sinne so weit, dass er Dinge an dem Flügelschlag der Vögel erkennen konnte, die man erst vor einigen Jahren mit modernen Kameras beweisen konnte.
Die Sinneswahrnehmung ist zweifellos trainiebar und das nicht wenig.
Leonardo ist dafür der eindeutige Beweis. Er nannte es Sensazioné.
So kultivierte er seine Sinne so weit, dass er Dinge an dem Flügelschlag der Vögel erkennen konnte, die man erst vor einigen Jahren mit modernen Kameras beweisen konnte.
ah und das ist vor allem wichtig:
je besser die Sinne sind, desto besser ist auch das jeweilige Gedächtnis für den Sinn.
Und es ist nachweislich so, dass wenn man in einer schönen Umwelt aufwächst und nicht in einem Beton-Viertel hat man eine bessere Sehfähigkeit.
Je besser die Sinne sind desto intelligenter ist man.
Auch wenn ein intelligenter Mensch nicht unbedingt gute Sinne haben muss.
Das wußte sogar Francis Galton, der schließlich einer der bekantesten Vertreter des Determinismus ist.
je besser die Sinne sind, desto besser ist auch das jeweilige Gedächtnis für den Sinn.
Und es ist nachweislich so, dass wenn man in einer schönen Umwelt aufwächst und nicht in einem Beton-Viertel hat man eine bessere Sehfähigkeit.
Je besser die Sinne sind desto intelligenter ist man.
Auch wenn ein intelligenter Mensch nicht unbedingt gute Sinne haben muss.
Das wußte sogar Francis Galton, der schließlich einer der bekantesten Vertreter des Determinismus ist.
- Boris
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Leonardo Da Vinci war aber vermutlich auch Synästhet und schon von daher eine andere Sinneswahrnehmung die mit dem Normalfall nicht vergleichbar ist!
Zuletzt geändert von Boris am So 20. Nov 2005, 20:14, insgesamt 1-mal geändert.
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- Foren-Neuling
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Intelligenz wird wie folgt abgegrenzt:
Die Fähigkeit kognitive Aufgaben zu lösen.
Probleme können gelöst werden durch:
Versuch und Irrtum
Umstrukturieren
Anwendung von Strategien
Kreativität
Systemdenken
Intelligenz wird kontrovers diskutiert
als allgemeine Fähigkeit, reine Rechenpower
oder unverbundene Fähigkeiten
Die Fähigkeit kognitive Aufgaben zu lösen.
Probleme können gelöst werden durch:
Versuch und Irrtum
Umstrukturieren
Anwendung von Strategien
Kreativität
Systemdenken
Intelligenz wird kontrovers diskutiert
als allgemeine Fähigkeit, reine Rechenpower
oder unverbundene Fähigkeiten
- Boris
- Administrator
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Mal stichpunktartig Gedanken die mir noch dazu kamen:
- Wieso gibt es dann zusammen aufgewachsene Geschwister, die deutlich unterschiedlich intelligent sind? Wenn man von angeboren ausgeht macht das Sinn, da Vererbung ja nicht "alle Nachfahren gleich" heißt. Wenn es nur von der Erziehung und dem Umfeld abghängt, macht es keinen Sinn.
- Wenn Intelligenz nicht ererbt ist, kann es kein intelligentes Leben geben, sofern man an die Evolutionstheorie glaubt, da die ja davon ausgeht, dass Mutationen durch Vererbung weitergegeben werden, wenn sie sinnvoll sind.
- Müssten dann nicht an Ganztagsgrundschulen wo die Kinder schon ab dem 3. Lebensjahr zusammen in der Vorschule sind und sechs oder sieben Jahre 8 Stunden am Tag zusammen verbringen die Kinder am Ende recht ähnlich intelligent/begabt sein, da das ja einen Großteil der Erziehung ausmachen dürfte?
- Wieso gibt es dann zusammen aufgewachsene Geschwister, die deutlich unterschiedlich intelligent sind? Wenn man von angeboren ausgeht macht das Sinn, da Vererbung ja nicht "alle Nachfahren gleich" heißt. Wenn es nur von der Erziehung und dem Umfeld abghängt, macht es keinen Sinn.
- Wenn Intelligenz nicht ererbt ist, kann es kein intelligentes Leben geben, sofern man an die Evolutionstheorie glaubt, da die ja davon ausgeht, dass Mutationen durch Vererbung weitergegeben werden, wenn sie sinnvoll sind.
- Müssten dann nicht an Ganztagsgrundschulen wo die Kinder schon ab dem 3. Lebensjahr zusammen in der Vorschule sind und sechs oder sieben Jahre 8 Stunden am Tag zusammen verbringen die Kinder am Ende recht ähnlich intelligent/begabt sein, da das ja einen Großteil der Erziehung ausmachen dürfte?
weil die Kinder weder gleich erzogen werden noch die selbe Persönlichkeit haben und sie verschiedene Dinge erleben und verschiedene Hobbies haben. Der Eine interessiert sich vll für Philosophie oder naturwissenschaften und der andere schaut die ganze zeit fernsehen.- Wieso gibt es dann zusammen aufgewachsene Geschwister, die deutlich unterschiedlich intelligent sind? Wenn man von angeboren ausgeht macht das Sinn, da Vererbung ja nicht "alle Nachfahren gleich" heißt. Wenn es nur von der Erziehung und dem Umfeld abghängt, macht es keinen Sinn.
Da verstehe ich den Sinn nicht.- Wenn Intelligenz nicht ererbt ist, kann es kein intelligentes Leben geben, sofern man an die Evolutionstheorie glaubt, da die ja davon ausgeht, dass Mutationen durch Vererbung weitergegeben werden, wenn sie sinnvoll sind.
Nein weil es sehr viele Einflüsse auf die Intelligenz gibt besonders die persönlichtkeit und die Hobbies- Müssten dann nicht an Ganztagsgrundschulen wo die Kinder schon ab dem 3. Lebensjahr zusammen in der Vorschule sind und sechs oder sieben Jahre 8 Stunden am Tag zusammen verbringen die Kinder am Ende recht ähnlich intelligent/begabt sein, da das ja einen Großteil der Erziehung ausmachen dürfte?
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Persönlichkeit und Intelligenz
Man weiß, dass bei intelligentere Menschen wesentlich häufiger Minderwertigkeitskomplexe und wesentlich stärkere haben, denn gerade wegen ihres gestörten Selbstbildes strengen sie sich so an und wollen der "Beste" sein, weil sie sich nur dann wenn sie sich so über andere stellen autonom fühlen können.
Das bestätigen auch eindeutig die Studien von Bluvol und Roskam.
Sie untersuchten die Klassenbesten und stellten fest, dass fast alle ihre Eltern und Lehrer nicht als selbstständige Menschen, sondern als Ideale betrachteten und deren Meinung immer als richtig ansahen.
Andersrum natürlich auch:
Je selbstbewusster man ist, desto leistungsfähiger ist man auch.
Das kennt jeder.
Das bestätigen auch eindeutig die Studien von Bluvol und Roskam.
Sie untersuchten die Klassenbesten und stellten fest, dass fast alle ihre Eltern und Lehrer nicht als selbstständige Menschen, sondern als Ideale betrachteten und deren Meinung immer als richtig ansahen.
Andersrum natürlich auch:
Je selbstbewusster man ist, desto leistungsfähiger ist man auch.
Das kennt jeder.
- ostfriese
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Nein, es ist nicht nur kein eindeutiger, sondern überhaupt kein Beweis. Ich hatte Nachhilfeschüler, bei denen konnte ich nach stundenlangem Bemühen froh sein, wenn es nicht doch wieder eine 5 wurde. Und andere, bei denen "flutschte" es nur so.Doch, sogar ein eideutiger.Dass man Nachhilfeschüler von 5 auf 1 bringen kann, ist also kein Beweis dafür, dass jeder Mathe lernen kann.
Lesefaul und DaVinci, ich kann mich nur wiederholen: Ihr nehmt Tatsachen nicht zur Kenntnis. Nichts beeinflusst den Lernerfolg eines Menschen stärker als die angeborene Intelligenz. Das ist nunmal milliardenfach bewiesen.
Und insbesondere Mathe-Physik-Lehrer können das beurteilen, denn von allen Schulnoten korrelieren diese beiden mit Abstand am stärksten mit dem IQ.
@Lesefaul: Intelligenz ist für mich die Fähigkeit, in einem Set von Informationen die wesentlichen Ordnungs- und Strukturmerkmale zügig zu erkennen und sie im Gehirn isomorph abzubilden. Kurz: Intelligenz = Lern-/Denkfähigkeit.
@ostfriese
ich glaube grundsätzlich hast du recht. Vielleicht ist es aber besser von einem individuellen Entwicklungsrahmen zu sprechen.
Denn es wird u.U. schwierig sein zwischen genetischen Faktoren und Umweltfaktoren zu unterscheiden. Insbesondere in den Fällen, wo in ganz besonderen sensiblen Entwicklungsphasen positive oder negative Einflüsse möglich sind.
-pränatale Phase
-Spracherwerb im Kleinkindalter
es gibt da sicherlich noch weitere
Wichtig ist, dass bestimmte Entwicklungen oder Nicht-Entwicklungen unumkehrbar bzw. sehr schwer zu korrigieren sind.
ich glaube grundsätzlich hast du recht. Vielleicht ist es aber besser von einem individuellen Entwicklungsrahmen zu sprechen.
Denn es wird u.U. schwierig sein zwischen genetischen Faktoren und Umweltfaktoren zu unterscheiden. Insbesondere in den Fällen, wo in ganz besonderen sensiblen Entwicklungsphasen positive oder negative Einflüsse möglich sind.
-pränatale Phase
-Spracherwerb im Kleinkindalter
es gibt da sicherlich noch weitere
Wichtig ist, dass bestimmte Entwicklungen oder Nicht-Entwicklungen unumkehrbar bzw. sehr schwer zu korrigieren sind.
- ostfriese
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Das muss man wohl anders sehen: Sie haben in der Regel ein realistischeres Selbstbild als intelligenzarme Menschen. Um zu wissen, dass die Dümmsten in der Regel am weitesten das Maul aufreißen und gar nicht merken, wie peinlich sie sind, braucht man wohl kaum psychologische Studien. Da reichen Beobachtungen auf einer Fußballtribüne...Man weiß, dass bei intelligentere Menschen wesentlich häufiger Minderwertigkeitskomplexe und wesentlich stärkere haben
@Gast: Ich hab ja nie bestritten, dass man alles tun sollte, um die angeborenen Intelligenzunterschiede nicht noch größer werden zu lassen (was derzeit in Deutschlaands Schulen leider geschieht). Aber dass es für Lernerfolg noch andere Einflussfaktoren als die Intelligenz gibt, ändert eben nichts daran, dass die Intelligenz alle anderen Faktoren an Gewicht übertrifft. Bei 99% aller Menschen ist es eben von Geburt an unmöglich, dass sie jemals Physik-Professor werden.
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- Foren-Neuling
- Beiträge: 7
- Registriert: Sa 19. Nov 2005, 3:49
Ich glaube es ist in diesem Zusammenhang unzulässig so schwarz und weiss zu denken.
Die 99% sind schwer zu halten.
Die Wahrscheinlichkeit ist gross, dass nicht mehr als 1% Physik Prof. werden, aber 80% könnten es mit entsprechendem Aufwand sehr wohl.
Weiterhin denke ich, dass Schulerfolg nicht übermässig an überdurchschnittlicher Intelligenz gebunden ist.
Die 99% sind schwer zu halten.
Die Wahrscheinlichkeit ist gross, dass nicht mehr als 1% Physik Prof. werden, aber 80% könnten es mit entsprechendem Aufwand sehr wohl.
Weiterhin denke ich, dass Schulerfolg nicht übermässig an überdurchschnittlicher Intelligenz gebunden ist.
Er war kein Synästhet.Boris hat geschrieben:Leonardo Da Vinci war aber vermutlich auch Synästhet und schon von daher eine andere Sinneswahrnehmung die mit dem Normalfall nicht vergleichbar ist!
Er hat lediglich synästhetische Eindrücke verwendet unter Anderem um sich Dinge besser merken zu können.
So hat er Zahlen visualisiert, indem er sich für die 0 zb ein Auge vorgestellt hat.
edit Boris: letzten Beiträge gelöscht, Thread zu. Bitte andere Threads nutzen, sachlich bleiben, danke.