IQ Test
Verfasst: Mi 15. Okt 2014, 11:19
Hallo, ich bin neu in diesem Forum.
Jedoch beschäftige ich mich schon ein paar Jahre mit Lerntechniken (Grund: Abitur) und dem IQ (Grund: Freunde & Bekannte).
Ich weiß, das mit dem IQ ist so eine Sache. Ich habe auch das Buch zum EQ von David Goleman gelesen, aber mir geht es um etwas anderes.
Kürzlich habe ich nach einem "aussagekräftigen" IQ Test gesucht und bin auf den der Süddeutschen Zeitung gestoßen.
Zugegebenermaßen war dieser Recht einfach.
Weil er etwas einfach war, habe ich ein paar mal viel zu schnell gedrückt und bin natürlich falsch gelegen.
Trotzdem habe ich laut SZ einen IQ von 130 (insgesamt ca. fünf Fehler).
Nun:
Wieso das ganze mit dem IQ?
Ich habe mich in meiner Schullaufbahn immer etwas anders gefühlt.
Ich war nicht wie die stereotypen "Nerds", da ich gute soziale Kontakte hatte/habe, mich gut kleide und auf mein Äußeres achte.
Jedoch bin ich auch nie wie einer der "Coolen" gewesen, da ich (ohne arrogant klingen zu wollen) mich nie richtig mit ihnen unterhalten konnte und auch andere Interessen hatte (Mein Lernen für die Schule optimieren, Programmierung, Psychologie, Philosophie...).
Ich habe dieses Jahr mein Abitur gemacht (BaWü; 1er Schnitt) und habe nun mit einem Mathematik Studium begonnen.
Im verpflichtenden Vorkurs war ich einer der wenigen, dem der Stoff kaum Mühe bereitet hat. Inzwischen ist er anstrengender geworden, aber trotzdem machbar geblieben.
Aus Neugier habe ich mich die letzten Tage über Mensa, Kubus und ähnliches informiert.
Der Begriff der "geistigen Handbremse" wurde des öfteren genannt - und sprach mich an.
Dieser Begriff fasst meine Erfahrung in der Schule gut zusammen.
Nun zur Überschrift: "IQ Test".
Ich möchte im Laufe meines Studiums einen IQ Test machen.
Zur Bestätigung meines Gefühls.
Bei der SZ ist mir aufgefallen, dass die Altersgruppen sehr grob waren: Ich meine 18 - 29
Meiner Meinung nach ist ein 29 Jähriger auf Grund seiner Lebenserfahrung und seines abgeschlossenen Studiums schon "schlauer" als ein 18 Jähriger, der gerade ins Leben startet.
Wie läuft das bei professionellen Tests ab?
Außerdem.
Laut SZ: IQ 130.
Ich sehe dies jedoch sehr skeptisch, da die Aufgaben viel zu einfach waren.
Bestätigend ist jedoch das Ergebnis von "was-studiere-ich.de". Diesen Test müssen alle machen, die in BaWü studieren wollen.
Das Ergebnis war: Ich gehöre in den drei Gruppen "Mathematik, Vorstellungsvermögen, Sprache" jeweils zu den besten 1-2%.
Mir ist aufgefallen, dass diese IQ Tests recht schematisch sind.
Diese Aufgaben lassen sich auch gut trainieren.
Habt ihr Erfahrungen dazu?
Denn trotz der beiden "Tests" bin ich etwas unsicher, ob meine Erlebnisse mit denen der Hochbegabten übereinstimmen, oder ich nur auf Grund vieler Behauptungen von Familie, Freunden und Bekannten inzwischen selbst glaube, dass ich intelligenter als manch anderer bin.
Ich hoffe ich habe alles geschrieben und auch in einer verständlichen Art.
Dieses Thema habe ich noch nie angesprochen, da ich schon bei Andeutungen stehts das Gefühl hatte arrogant zu klingen. Es beschäftigt mich jedoch schon so lange, dass ich es jemandem anvertrauen muss.
Stempelt mich bitte nicht als arroganten Klugscheißer ab; hoffentlich gibt es hier jemanden, der ähnliche Erfahrungen gemacht hat.
Grüße
Alessandro
Jedoch beschäftige ich mich schon ein paar Jahre mit Lerntechniken (Grund: Abitur) und dem IQ (Grund: Freunde & Bekannte).
Ich weiß, das mit dem IQ ist so eine Sache. Ich habe auch das Buch zum EQ von David Goleman gelesen, aber mir geht es um etwas anderes.
Kürzlich habe ich nach einem "aussagekräftigen" IQ Test gesucht und bin auf den der Süddeutschen Zeitung gestoßen.
Zugegebenermaßen war dieser Recht einfach.
Weil er etwas einfach war, habe ich ein paar mal viel zu schnell gedrückt und bin natürlich falsch gelegen.
Trotzdem habe ich laut SZ einen IQ von 130 (insgesamt ca. fünf Fehler).
Nun:
Wieso das ganze mit dem IQ?
Ich habe mich in meiner Schullaufbahn immer etwas anders gefühlt.
Ich war nicht wie die stereotypen "Nerds", da ich gute soziale Kontakte hatte/habe, mich gut kleide und auf mein Äußeres achte.
Jedoch bin ich auch nie wie einer der "Coolen" gewesen, da ich (ohne arrogant klingen zu wollen) mich nie richtig mit ihnen unterhalten konnte und auch andere Interessen hatte (Mein Lernen für die Schule optimieren, Programmierung, Psychologie, Philosophie...).
Ich habe dieses Jahr mein Abitur gemacht (BaWü; 1er Schnitt) und habe nun mit einem Mathematik Studium begonnen.
Im verpflichtenden Vorkurs war ich einer der wenigen, dem der Stoff kaum Mühe bereitet hat. Inzwischen ist er anstrengender geworden, aber trotzdem machbar geblieben.
Aus Neugier habe ich mich die letzten Tage über Mensa, Kubus und ähnliches informiert.
Der Begriff der "geistigen Handbremse" wurde des öfteren genannt - und sprach mich an.
Dieser Begriff fasst meine Erfahrung in der Schule gut zusammen.
Nun zur Überschrift: "IQ Test".
Ich möchte im Laufe meines Studiums einen IQ Test machen.
Zur Bestätigung meines Gefühls.
Bei der SZ ist mir aufgefallen, dass die Altersgruppen sehr grob waren: Ich meine 18 - 29
Meiner Meinung nach ist ein 29 Jähriger auf Grund seiner Lebenserfahrung und seines abgeschlossenen Studiums schon "schlauer" als ein 18 Jähriger, der gerade ins Leben startet.
Wie läuft das bei professionellen Tests ab?
Außerdem.
Laut SZ: IQ 130.
Ich sehe dies jedoch sehr skeptisch, da die Aufgaben viel zu einfach waren.
Bestätigend ist jedoch das Ergebnis von "was-studiere-ich.de". Diesen Test müssen alle machen, die in BaWü studieren wollen.
Das Ergebnis war: Ich gehöre in den drei Gruppen "Mathematik, Vorstellungsvermögen, Sprache" jeweils zu den besten 1-2%.
Mir ist aufgefallen, dass diese IQ Tests recht schematisch sind.
Diese Aufgaben lassen sich auch gut trainieren.
Habt ihr Erfahrungen dazu?
Denn trotz der beiden "Tests" bin ich etwas unsicher, ob meine Erlebnisse mit denen der Hochbegabten übereinstimmen, oder ich nur auf Grund vieler Behauptungen von Familie, Freunden und Bekannten inzwischen selbst glaube, dass ich intelligenter als manch anderer bin.
Ich hoffe ich habe alles geschrieben und auch in einer verständlichen Art.
Dieses Thema habe ich noch nie angesprochen, da ich schon bei Andeutungen stehts das Gefühl hatte arrogant zu klingen. Es beschäftigt mich jedoch schon so lange, dass ich es jemandem anvertrauen muss.
Stempelt mich bitte nicht als arroganten Klugscheißer ab; hoffentlich gibt es hier jemanden, der ähnliche Erfahrungen gemacht hat.
Grüße
Alessandro