ich habe mich jetzt eine Weile mit Mnemotechniken beschäftigt (und Gefallen daran gefunden
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Im Moment habe ich für jedes Teil eine Kategorie, wie zum Beispiel "Meer", also so Sachen wie: Seeigel, Fisch, Schiff, Algen, etc.
Zum Speichern der Bilder benutze ich Routen. Ich merke mir immer zwei Bilder auf einem Routenpunkt. Ich muss immer etwa 10-13 Bilder auf meiner Route abspeichern, also 5-7 Routenpunkte benutzen. Im Moment brauche ich für 11 Bilder im Schnitt 105s, das macht 9,5s, die ich brauche um ein Bild abzuspeichern. Ich denke, dass ich diese Zeit durch üben noch mindestens halbieren kann. Aber bevor ich mich zu sehr auf diese Technik einschiesse, hätte ich noch ein paar Fragen:
Im Moment verwende ich keine festen Bilder, sondern nur Kategorien. Das gibt mir viel Flexibilität, um es möglichst "gut" mit dem aktuellen Routenpunkt und dem 2. Bild zu verbinden.
Was sind hier eure Erfahrungswerte, wie starr ein Bild sein sollte ("roter Spaten" vs. "Gartenwerkzeug") um es optimal einsetzen zu können und vor allem schnell zu sein.
Ist ein Objekt-Verb-System einem reinen Objekt-Objekt-System vorzuziehen, wenn es um die Merkgeschwindigkeit geht? Ich habe mit ersterem noch keine Erfahrung, wollte es aber mal ausprobieren.
Da ich in der nächsten Zeit nicht viel Zeit habe, wollte ich noch fragen, wie denn ein möglichst effizientes Training aussieht? Sollte ich einfach Würfel nach Würfel in mein Gehirn speichern, versuchen die gespeicherten Informationen wieder abzurufen und das irgendwie x mal in 30 minuten? Oder gibt es noch andere Möglichkeiten sein Gehirn zu trainieren. Habe dazu bisher leider kaum Informationen gefunden :/.
Vielen Dank für die Geduld
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Grüße Tim
P.S.: Ich hab kurz überlegt, wohin ich das jetzt poste, hab mich dann aber für Gedächtnissport entschieden, da die Geschwindigkeit im Vordergrund steht und es mit Disziplinen des Gedächtnissportes verwandt ist.