PI-Permutation
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Und jetzt? Wo sind sie denn, die Vögel? Ich kann sie gar nicht wahrnehmen. Sie sind mir doch nicht etwa eingeschlafen?Pat hat geschrieben: ich freue mich schon sehr auf das Programm, um die Vögel fliegen zu lässen.
Dafür wurden sie ja geschaffen.
In den Käfigen herrscht bereits gewisse Unruhe.
U.V.
Nicht jeder Vogel besucht innerhalb kürzester Zeit Gießen und Stuttgart.
Der Termin war flugtechnisch recht ungünstig. Mit der Software wurde aber durchaus schon über dem Lande Pi gekreist.
Sollte der angekündigte Wettkampf nicht zu weit entfernt liegen, könnte man auf guten Strömungen durchaus dorthin gleiten.
Mit freundlichen Flügeln
Simon Reinhard
Der Termin war flugtechnisch recht ungünstig. Mit der Software wurde aber durchaus schon über dem Lande Pi gekreist.
Sollte der angekündigte Wettkampf nicht zu weit entfernt liegen, könnte man auf guten Strömungen durchaus dorthin gleiten.
Mit freundlichen Flügeln
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Hallo,
endlich habe ich es heute mal geschafft das Tool auszuprobieren... und es macht tatsächlich schnell süchtig
.
Meine Bestzeit bei ca. 30 Versuchen am ersten Tag waren 1:37 für N=100 n=1.
Was ich sehr witzig fand war, dass nachdem ich die Scheinklumpen heute nocheinmal sehr flüchtig erstellt habe nur anfangs wirklich über alle "Brücken" gegangen bin. Am Ende meines Trainings fing ich jedoch an bei ein paar Ziffern einfach nur noch eine Bewegung mit dem Finger zur entsprechenden Taste auf dem 9er Nummernblock auszuführen.
Ob es am Ende darauf hinaus läuft, dass man die Ziffer gar nicht mehr "kennt" sondern nur noch eine Bewegung die dieser Ziffer entspricht? Für die Erledigung dieser Aufgabe wäre das sicher ideal. Die Rückübersetzung in Sprache könnte man ja dann bei Bedarf aus dem gedanklichen Fingerzeig ableiten.
Gruß Hannes
endlich habe ich es heute mal geschafft das Tool auszuprobieren... und es macht tatsächlich schnell süchtig

Meine Bestzeit bei ca. 30 Versuchen am ersten Tag waren 1:37 für N=100 n=1.
Was ich sehr witzig fand war, dass nachdem ich die Scheinklumpen heute nocheinmal sehr flüchtig erstellt habe nur anfangs wirklich über alle "Brücken" gegangen bin. Am Ende meines Trainings fing ich jedoch an bei ein paar Ziffern einfach nur noch eine Bewegung mit dem Finger zur entsprechenden Taste auf dem 9er Nummernblock auszuführen.
Ob es am Ende darauf hinaus läuft, dass man die Ziffer gar nicht mehr "kennt" sondern nur noch eine Bewegung die dieser Ziffer entspricht? Für die Erledigung dieser Aufgabe wäre das sicher ideal. Die Rückübersetzung in Sprache könnte man ja dann bei Bedarf aus dem gedanklichen Fingerzeig ableiten.
Gruß Hannes
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Ich habe mir die Sache so eingerichtet:Hannes hat geschrieben:das Tool
100 Fragen = 5 Spalten, 20 Zeilen
die jeweils zu beantwortende Frage = rot
die offenen Fragen = grün
die erledigten Fragen = grau
die Schrift = fett
Man soll sich die Wahrnehmung möglichst entlasten.
Für den Auftritt in Gießen habe ich zwei Wochen lang jeden Tag geübt, und zwar mit Hilfe eines Metronoms.
U.V.
- Ulrich Voigt
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Am 14. 3. 07 findet in der 18 m Galerie für Zahlenwerte Akazienstraße 30, 10823 Berlin, http://www.18m-galerie.de/ der diesjährige Pi Tag der FREUNDE DER ZAHL PI statt.
Dort trete ich auf mit
(1) auf Zuruf einzelne Stellen zu bestimmen auf der Grundlage von N = 10.000
Im Rahmen der Kopfrechenweltmeisterschaft 2004 in Annberg-Buchholz hatte ich das schon einmal vorgeführt.
(2) p ( N=100, n=1, k = 100)
Im Rahmen der Kopfrechenweltmeisterschaft 2006 in Gießen hatte ich dafür 48,43 s gebraucht. Ich werde aber in Berlin nicht versuchen, schneller zu sein, vielmehr nur diesen Sport erklären und einen Durchgang mit einer Zeit unter 1 m vormachen. Da einerseits bislang niemand der Zeit von 48,43 s nahe gekommen ist, andererseits zu vermuten steht, dass demnächst eine Zeit unter 30 s geboten werden wird (womit ich dann nicht mehr mithalten könnte), sehe ich keinen besonderen Grund, mich unnötig anzustrengen.
(3) p ( N=5000, n=2, k = 250)
Es geht also nicht über die Gesamtstrecke, sondern nur über ihren zehnten Teil. Das Ergebnis wäre auf jeden Fall ein Weltrekord, da sich noch niemand an diese Strecke gemacht hat.
Hier werde ich also versuchen, schnell zu sein.
Jeder ist eingeladen, dabei teilzunehmen, denn es wäre ja gewiss nett anzuschauen, wie an Ort und Stelle um die Plätze gekämpft wird.
Wenn sich Rüdiger Gamm entschließen sollte, teilzunehmen, so gäbe es auch noch
(4) p ( N=5000, n=10, k = 50),
auch hier also nur über 10 % der Gesamtstrecke. Auch hier ginge es um einen Weltrekord.
download der benötigten software auf www.likanas.de > Pi
Die Programme wurden entwickelt von Volkmar Schmidt, der auch den Pi Tag in Berlin organisiert.
U.V.
Dort trete ich auf mit
(1) auf Zuruf einzelne Stellen zu bestimmen auf der Grundlage von N = 10.000
Im Rahmen der Kopfrechenweltmeisterschaft 2004 in Annberg-Buchholz hatte ich das schon einmal vorgeführt.
(2) p ( N=100, n=1, k = 100)
Im Rahmen der Kopfrechenweltmeisterschaft 2006 in Gießen hatte ich dafür 48,43 s gebraucht. Ich werde aber in Berlin nicht versuchen, schneller zu sein, vielmehr nur diesen Sport erklären und einen Durchgang mit einer Zeit unter 1 m vormachen. Da einerseits bislang niemand der Zeit von 48,43 s nahe gekommen ist, andererseits zu vermuten steht, dass demnächst eine Zeit unter 30 s geboten werden wird (womit ich dann nicht mehr mithalten könnte), sehe ich keinen besonderen Grund, mich unnötig anzustrengen.
(3) p ( N=5000, n=2, k = 250)
Es geht also nicht über die Gesamtstrecke, sondern nur über ihren zehnten Teil. Das Ergebnis wäre auf jeden Fall ein Weltrekord, da sich noch niemand an diese Strecke gemacht hat.
Hier werde ich also versuchen, schnell zu sein.
Jeder ist eingeladen, dabei teilzunehmen, denn es wäre ja gewiss nett anzuschauen, wie an Ort und Stelle um die Plätze gekämpft wird.
Wenn sich Rüdiger Gamm entschließen sollte, teilzunehmen, so gäbe es auch noch
(4) p ( N=5000, n=10, k = 50),
auch hier also nur über 10 % der Gesamtstrecke. Auch hier ginge es um einen Weltrekord.
download der benötigten software auf www.likanas.de > Pi
Die Programme wurden entwickelt von Volkmar Schmidt, der auch den Pi Tag in Berlin organisiert.
U.V.
Hm...Die Wahl der Strecken ist doch sehr willkürlich, da kann ich z.B. sagen, ich mache p ( N=1, n=1, k = 1) und weil ich es als erster gemacht habe und gute Zeitnehmer hatte, ist und bleibt es ein Weltrekord. Das tut der Sache nicht gut. Legt doch bitte einmal fest, was für Kategorien es geben soll. Weniger ist mehr. Wenn es hier tausende von Weltrekorden gibt, ist der einzelne nichts wert.
- Ulrich Voigt
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"Pi-Permutation" ist wie "Hürdenlauf" eine besondere Art, sich zu bewegen, wobei N sozusagen den Schwierigkeitsgrad angibt.JanvK hat geschrieben:Hm....
Wie kann es da sinnvoll sein, sich auf eine einzige Disziplin einzuengen?
Es gibt 100 m, 200m, 400m, 1000m, 5000m, 10.000m, 42000m Läufe, und wer sagt dazu "Hm ..."?
Schaut man genauer hin, so sieht man, dass die Läufer, die auf den kurzen Strecken antreten, für die langen Strecken gar nicht tüchtig sind, wie auch umgekehrt. Gäbe es als "Lauf" nur z.B. den 10.000 m Lauf, würde sich nie ein lebendiger Laufsport entwickeln. Genauso ist es letztlich hier auch. Wer möchte schon bei Zahlen n < 10 und N = 5.000 oder N = 10.000 über die volle Distanz gehen?!
Ich habe mir überlegt, dass jeweils 10% der Gesamtlänge eine interessante Strecke ausmachen.
Bei N = 5.000 und n = 2 führt das auf k = 250, bei N = 5.000 und n = 10 auf k = 50. Dasselbe könnte man dann auch für N = 10.000 anvisieren. Die Zahlen wären dort k = 500 bzw. k = 100.
Natürlich steckt hierin Willkür, das ist aber unvermeidbar. Da außer mir derweil niemand diesen Sport vertritt, darf ich also von dem Recht des Pioniers Gebrauch machen und bestimmen.
Nachdem dann einmal p (N=5000, n=2, k=250) gelaufen ist, wird kaum noch jemand auf die Idee kommen, nun mit k = 150 oder k = 200 originell sein zu wollen, denn er wird sich fragen lassen müssen, warum er nicht auf k = 250 geht, wo doch dazu bereits eine Zeit vorliegt. Etwas anderes wäre allerdings eine Kurzstrecke wie k = 50, bei der noch einmal deutlich höhere Geschwindigkeiten denkbar werden.
Zu bedenken ist auch, dass außer mir und Rüdiger Gamm derzeit niemand fähig zu sein scheint, an derlei Wettbewerben teilzunehmen. Eine Inflation von "Rekorden" wird da wohl kaum anstehen.
U.V.
- Ulrich Voigt
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Nein, eben nicht. Da solltest Du mich besser kennen. Wenn ich auf so eine Idee komme, wird es auch ein anderer können.Ulrich Voigt hat geschrieben:Was soll das Beispiel? Möchtest Du mich veralbern? Und aus welchem Grund?JanvK hat geschrieben: da kann ich z.B. sagen, ich mache p ( N=1, n=1, k = 1) und weil ich es als erster gemacht habe und gute Zeitnehmer hatte, ist und bleibt es ein Weltrekord.
U.V.
Wenn euch niemand kritisch hinterfragt, merkt ihr doch gar nicht, was darüber gedacht wird und wundert euch, warum sich keiner rührt. Für mich sieht es tatsächlich bislang noch nicht durchdacht aus und das wollte ich einmal darlegen. Ihr solltet irgendwo im Netz einmal festlegen und aufschreiben, welche Disziplinen es geben kann und euch daran halten. Der Zusatz : "In berechtigten Fällen ist die Einführung einer weiteren Disziplin nicht ausgeschlossen" würde das Ganze nicht zwingend als abgeschlossen darstellen, aber doch eingrenzen. Momentan wirkt es aber so , als wenn jemand sagt "Ich führe diese Strecke ein, weil sie mir passt und weil ich automatisch einen Weltrekord damit aufstellen kann".
Hi,
U.V.[/quote]
Wenn euch niemand kritisch hinterfragt, merkt ihr doch gar nicht, was darüber gedacht wird und wundert euch, warum sich keiner rührt. Für mich sieht es tatsächlich bislang noch nicht durchdacht aus und das wollte ich einmal darlegen. Ihr solltet irgendwo im Netz einmal festlegen und aufschreiben, welche Disziplinen es geben kann und euch daran halten. /quote]
schließe mich dieser Meinung an, weil für mich als Neuling jede möglichst einfache und klare Struktur eine schnellere Orientierung und Einarbeitung ermöglicht:roll: .
Das die Leistungen für sich sprechen steht ohnehin außer Frage:!: .
lg
einauge
U.V.[/quote]
Wenn euch niemand kritisch hinterfragt, merkt ihr doch gar nicht, was darüber gedacht wird und wundert euch, warum sich keiner rührt. Für mich sieht es tatsächlich bislang noch nicht durchdacht aus und das wollte ich einmal darlegen. Ihr solltet irgendwo im Netz einmal festlegen und aufschreiben, welche Disziplinen es geben kann und euch daran halten. /quote]
schließe mich dieser Meinung an, weil für mich als Neuling jede möglichst einfache und klare Struktur eine schnellere Orientierung und Einarbeitung ermöglicht:roll: .
Das die Leistungen für sich sprechen steht ohnehin außer Frage:!: .
lg
einauge
..ich sehe den Schatten...
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Da der gesamte Pi Sport noch kaum angefangen hat, wäre es meines Erachtens sehr merkwürdig, wenn sich da einer herausnehmen wollte, Disziplinen vorzuschreiben. Diese Dinge müssen sich doch erst entwickeln und bewähren.JanvK hat geschrieben:Ihr solltet irgendwo im Netz einmal festlegen und aufschreiben, welche Disziplinen es geben kann und euch daran halten..
Ich gehe nun einfach mal mit einem guten Beispiel voran. Dann wird man sehen, ob jemand Lust und Kapazität hat, dem zu folgen, oder ob sich herausstellt, dass andere Längen als k = N / 10 bevorzugt werden.
Ich kann mir z.B. vorstellen, dass meine Formel auf Kritik stoßen wird, wenn N noch größer wird.
Die Alternative wäre, dass man k nicht von N abhängig macht, und z. B. k = 100, 500, 1000 usw. für jedes N zulässt.
Und N selbst? Einstweilen haben wir N = 100 und N = 5.000. N = 10.000 wäre (mir) auch möglich. Wenn nun jemand mit N = 1.000 daherkommt, wer wollte ihm das verbieten?
Mit dieser ziemlich offenen Situation muss man leben, man kann sie nicht im Vorwege reglementieren.
Ich beurteile die Sache aber zuversichtlich. Wenn sich schon jemand diese Fähigkeit aneignet, Pi Permutationen auf Geschwindigkeit laufen zu können, dann wird er nach einem sinnvollen Weg suchen, mit dem, was vorliegt, in Kontakt zu kommen.
Im Moment sieht es nur so aus, dass noch fast gar nichts vorliegt.
Deshalb bin ich auch so verwirrt darüber, dass meine Ankündigung, nunmehr neben p ( N=5.000, n=2, k = 2.500) auch die kürzere Distanz p ( N=5.000, n=2, k = 250) ernstzunehmen, auf Kritik stößt.
Dass aber die Offenheit der Gesamtlage der Grund dafür ist, dass bislang kein allgemeines Interesse an diesem Sport deutlich wurde, halte ich für einen Scherz. Denn ganz gleich, wie man k einrichtet, immer muss man doch alle Stellen beherrschen, die Vorbereitung ist von k weitestgehend unabhängig. Nein, es ist schlicht die Schwierigkeit dieses Sports, die abschreckt.
U.V.
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Beim zweiten Nachdenken meine ich, dass solch ein Vorgang der Sache in keiner Weise schaden würde. Man könnte das ohne weiteres dulden und drüber schmunzeln.JanvK hat geschrieben: da kann ich z.B. sagen, ich mache p ( N=1, n=1, k = 1) und weil ich es als erster gemacht habe und gute Zeitnehmer hatte, ist und bleibt es ein Weltrekord. Das tut der Sache nicht gut.
Der bestehende Rekord über 100 m würde dadurch auch nicht geschmälert, dass jemand einen "Weltrekord" über 0 m beansprucht. Jeder hat doch das Recht, Spaßvogel zu sein.
U.V.
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Der Grund, warum es geboten ist, kürzere Strecken als k = 2.500 zuzulassen:Ulrich Voigt hat geschrieben: p ( N=5.000, n=2, k = 250)
Über die lange Strecke werden Pausen nötig, die das Gesamtbild verändern. Es wird dabei nicht deutlich, mit welcher Geschwindigkeit die Gedächtnisarbeit hier eigentlich abläuft.
k = 250 ist auch nicht wirklich kurz, aber doch so kurz, dass man es in ziemlich hohem Tempo ohne weiteres durchhält.
U.V.
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An der Kritik ist was dran. Ich werd mal sehen, dass ich wenigstens meine eigene Website entsprechend verbessern kann.Klaus Horsten hat geschrieben:... vergraben irgendwo im Internet ....
Ich gehe davon aus, dass sich die Kenntnis der Sache unter den deutschsprachigen Gedächtnissportlern längst herumgesprochen hat, zumindest soweit sie das brainboard ensehen. Gunther Karsten z.B. kennt die Pi Permutation schon seit 2001.Ergo: Keine weite Verbreitung.
Es ist nach meiner Einschätzung nur so, dass man von diesem Sport nichts hält, weil er zu schwierig ist.
Vielleicht bringe ich die Pi Permutation mal in den Wiki Artikel über Gedächtnissport, denn dort gehört sie ja von der Sache her hinein.
U.V.
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Im Oktober 2006 bin ich nach Gießen gereist, um dort p ( N=100, n=1, k =100) vorzuführen. Zumindest alle deutschsprachigen Teilnehmer der Veranstaltung kennen damit diesen Sport und konnten sich durch Augenschein davon überzeugen, dass die Sache sehr klar und gerade abläuft.Klaus Horsten hat geschrieben:Keine weite Verbreitung.
Leider machte ich den Fehler, Deutsch zu sprechen. Ich nahm an, dass die Veranstalter das ins Englische übersetzen würden, was aber nicht geschah. Ich hatte den Eindruck, dass sie wohl dachten, dass schon jeder wüsste, worum es ging. Hinterher habe ich dann gehört, dass die Inder (und vermutlich alle, die kein Deutsch verstehen) gar nicht verstanden haben, was ich da eigentlich vorgeführt habe.
In Berlin werden wir jedenfalls darauf achten, dass die Zuschauer zunächst einmal verstehen, was anliegt.
U.V.