Historische Daten - einzuprägende Anzahl bei Meisterschaften
Verfasst: Mo 23. Jul 2007, 11:58
Hallo,
schon in vergangenen Gesprächen und auch aktuell mit jemandem der gerade einsteigt im Gedächtnissport, bin ich auch eine Schwierigkeit bei der Disziplin "Historische Daten" aufmerksam geworden:
Es werden 110 Daten vorgelegt, was für ein paar Leute sicherlich in Ordnung geht, jedoch stellt dies viele vor die Herausforderung, erst einmal die Daten bei der Wiedergabe heraussuchen zu müssen die angeschaut wurden. Sind dies nämlich z.B. 30-40 so bekommt man bei der Wiedergabe 70-80 Daten die man sich gar nicht gemerkt hat, das macht die Sache schwieriger und unübersichtlicher. Tauchen dann 4 oder 5 Könige auf besteht dann natürlich eine große Verwechslungsgefahr, falls ich mir nur den König gemerkt habe.
Warum sollen bei der Wiedergabe Daten stehen die ich mir nicht eingeprägt habe? Bei den anderen Diszplinen kann ich mir selber portionieren wieviel ich mir merken möchte und wieviel wiedergeben. Ausnahme: Names & Faces hier tritt das selbe Problem auf, welches ich auch gut kenne: die dicke Kette bei der Frau ...und bei der Wiedergabe sind es plötzlich 3 Frauen mit dicken Ketten.
Natürlich könnte man argumentieren, dass man sich die Ereignisse (Gesichter) dann eben genauer anschauen muss, es ist für Leute die in den benannten Disziplinen nicht so weit vorn sind jedoch ein zusätzlicher Nachteil.
Was könnte man tun: Eine Möglichkeit die mir einfällt, wäre eine vorherige Portionierung der zu bewältigenden Daten. Beispielsweise könnten 3 Sets zur Verfügung stehen aus denen man sich eines aussuchen kann: 40, 80 oder 110. Eine ähnliche Lösung wäre dann auch für die Names und Faces möglich!
Was haltet ihr von dem Problem? Ist es überhaut eines oder zu übertrieben?
Gruss Hannes
schon in vergangenen Gesprächen und auch aktuell mit jemandem der gerade einsteigt im Gedächtnissport, bin ich auch eine Schwierigkeit bei der Disziplin "Historische Daten" aufmerksam geworden:
Es werden 110 Daten vorgelegt, was für ein paar Leute sicherlich in Ordnung geht, jedoch stellt dies viele vor die Herausforderung, erst einmal die Daten bei der Wiedergabe heraussuchen zu müssen die angeschaut wurden. Sind dies nämlich z.B. 30-40 so bekommt man bei der Wiedergabe 70-80 Daten die man sich gar nicht gemerkt hat, das macht die Sache schwieriger und unübersichtlicher. Tauchen dann 4 oder 5 Könige auf besteht dann natürlich eine große Verwechslungsgefahr, falls ich mir nur den König gemerkt habe.
Warum sollen bei der Wiedergabe Daten stehen die ich mir nicht eingeprägt habe? Bei den anderen Diszplinen kann ich mir selber portionieren wieviel ich mir merken möchte und wieviel wiedergeben. Ausnahme: Names & Faces hier tritt das selbe Problem auf, welches ich auch gut kenne: die dicke Kette bei der Frau ...und bei der Wiedergabe sind es plötzlich 3 Frauen mit dicken Ketten.
Natürlich könnte man argumentieren, dass man sich die Ereignisse (Gesichter) dann eben genauer anschauen muss, es ist für Leute die in den benannten Disziplinen nicht so weit vorn sind jedoch ein zusätzlicher Nachteil.
Was könnte man tun: Eine Möglichkeit die mir einfällt, wäre eine vorherige Portionierung der zu bewältigenden Daten. Beispielsweise könnten 3 Sets zur Verfügung stehen aus denen man sich eines aussuchen kann: 40, 80 oder 110. Eine ähnliche Lösung wäre dann auch für die Names und Faces möglich!
Was haltet ihr von dem Problem? Ist es überhaut eines oder zu übertrieben?
Gruss Hannes