Vielen Dank für Deine Antwort, Hannes!
Ich arbeite mit meinem System seit Anfang Oktober.
Die schnellste Steigerung war bei den Historischen Daten zu sehen:
Wo ich vorher größte Probleme hatte auf 30 Daten zu kommen, fielen
recht bald die 40 und ab da ging es nur noch um Zeitverbesserungen,
momentan 3 min 36 s, das nächste Ziel sind 3 min (Angeb

).
Auch bei den Speed Numbers gehen 170 nun recht problemlos, vorher sind mir diese nur zweimal geglückt.
Nun sind knapp über 200 ziemlich gut möglich.
Bei den Binärziffern erreiche ich gerade die Schwelle, an der der Umgewöhnungsnachteil durch den Geschwindigkeitsvorteil ausgeglichen und überboten wird.
Fazit: Es war zwar ziemlich viel Arbeit, es hat sich aber definitiv gelohnt.
P.S.: Meine bisherigen Versuche, mit einstelligen Modifizierungen auf vierstellige Codierung zu kommen, sind noch recht erfolglos: Eis, Feuer, etc. sind doch recht lahm.
Ich denke, die Modifikation muß so beschaffen sein, daß sie im Zusammenhang mit dem Urbild ein neues und kein lediglich ergänztes Bild
erschafft.
Zudem müßten dann, hat man erst einmal die geeigneten Modifizierungen gefunden, noch alle 10000 Bilder durchassoziert werden (Zumindest einmal), was natürlich auch recht zeitaufwendig wäre. Trotzdem reizt es mich sehr, die erste vierstellige Codierung anzuwenden, vom Effektivitätsgewinn ganz zu schweigen.
Auf die Idee kam ich über die Binärziffern im Gedächtnistrainer, an deren "4x3 pro Zeile"-Aufbau man ja nichts ändern kann.
Wenn man überlegt, daß bei vierstelliger Codierung (Hier also 12-stellig)
pro Zeile nur ein Bild bleibt und man bequem Zeile für Zeile lesen kann,
so erscheinen die 600 (=Bei vierstelliger Codierung 50 Bilder) nicht mehr ganz so 'out of reach'.
Wie oben erwähnt, wird es aber wohl noch
mindestens (!) ein Jahr dauern, bis die vierstellige Codierung erstellt ist und reibungslos funktioniert.
Viele Grüße,
Simon