Artikel in der FAZ von heute
http://www.faz.net/f30/common/Suchergeb ... 5&allchk=1
Die Gleichsetzung des ganzen Menschen mit einem Teil von ihm, eben dem Gehirn, wie sie von Neurowissenschaftlern häufig vorgenommen wird, wird hinterfragt. Diese ist ja inzwischen auch außerhalb der Neurowissenschaft angekommen -"Brainboard"
Kritik gegen diese "Inthronisierung des Gehirns als Subjekt" findet sich bei
http://www.amazon.de/philosophischen-Gr ... 671&sr=8-1
wenn die Neuronen heftig überlegen
ein sehr schöner Aufsatz aus dem man zu dem Thema "das Gehirn denkt" viel entnehmen kann stellt der von Michael Muschalle dar: http://www.studienzuranthroposophie.de/mentkaus2.html
Der Physikalist (der alles Denken auf physikalische Prozesse im Gehirn zurückführt) sägt sich selbst den Ast ab, auf dem er sitzt. Seine Aussage ist ja dann selbst nur ein physischer Prozess, kann also Wahrheit oder Falschheit, Gesetze der Logik nicht für sich in Anspruch nehmen.
Der Physikalist (der alles Denken auf physikalische Prozesse im Gehirn zurückführt) sägt sich selbst den Ast ab, auf dem er sitzt. Seine Aussage ist ja dann selbst nur ein physischer Prozess, kann also Wahrheit oder Falschheit, Gesetze der Logik nicht für sich in Anspruch nehmen.