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Ankündigung Auftritt Stern-TV
Verfasst: Di 23. Jun 2009, 11:40
von Buetow
Hallo liebe "Gedächtniskollegen",
nach dem Wetten-Dass-Auftritt im November 2007 haben wir uns in Schloss Torgelow mal wieder was Neues ausgedacht.
Die Ankündigung hierzu findet man bei folgendem Link:
http://www.stern.de/tv/sterntv/:Gem%E4l ... 04362.html
Also, morgen abend (24.06.2009) um 22:15 Stern-TV anschalten und die Daumen drücken...
Viele Grüße
Steffen Bütow
Verfasst: Di 23. Jun 2009, 14:03
von CAIROS
Hallo Steffen,
danke für die Info. Ich werde es mir anschauen.
Dieses Mal klappt es bestimmt - habt ja nicht wieder mich als Gegner (':?').
@alle
Bevor jetzt wieder unzählige Zuschauerpost und Leserbriefe kommen. Das war ein Insider zwischen Steffen und mir (':lol:')
Verfasst: Di 23. Jun 2009, 14:38
von Buetow
Hi Jens,
danke für Dein Schwelgen in alten Erinnerungen.
Aber ich habe mir gemeinsam mit unseren Schloss-Schülern mittlerweile schwerere Herausforderungen gesucht.
Bis bald in Hamburg!
Steffen
Verfasst: Di 23. Jun 2009, 14:44
von CAIROS
Schuft, hast immer das letzte Wort. Dabei sind wir gar nicht verheiratet.
Aber zurück zum Threat:
Bei Jauch sind die Bedingungen recht hart, da er sehr kritisch ist. Deshalb drücke ich Dir und Deinen Schützlingen alle Daumen.
Re: Ankündigung Auftritt Stern-TV
Verfasst: Mi 24. Jun 2009, 14:19
von Ante
Buetow hat geschrieben:Also, morgen abend (24.06.2009) um 22:15 Stern-TV anschalten und die Daumen drücken...
Danke für die Info!
Verfasst: Do 25. Jun 2009, 7:11
von CAIROS
Ich habe den Beitrag gesehen.
Toll war es, überhaupt mal wieder etwas im Fernsehen über unsere Techniken zu sehen, noch dazu in einer Sendung der oberen Klasse.
Schade fand ich die Umsetzung. Ich habe schon seit Jahren immer wieder mit Günther Jauch zu tun. Irgendwie kommt bei ihm der Sinn der Mnemotechnik nicht an, was man auch in diesem Beitrag wieder gesehen hatte.
Auffällig war für mich wieder der Unterschied zwischen dem Anwenden der Mnemotechniken für Wettkämpfe und für den Aufbau der Allgemeinbildung.
Nach Aussagen, wie "Wir üben seit September" (das sind immerhin 10 Monate) und "Manchmal kann ich es für Vokabellernen oder Geschichtsdaten nutzen" (manchmal) kam es für mich so rüber, als wenn es überhaupt nichts mehr Besonderes darstellt, die Mnemotechnik zu beherrschen.
In zehn Monaten 100 Maler, deren Bilder und die Entstehungsjahre zu lernen ist wahrlich keine Kunst, insbesondere nicht, nachdem das Internat als so großartig herausgestellt wurde.
Und warum soll ich meinem Kind die Mnemotechniken nahelegen, wenn es damit nur manchmal leichter Vokabeln lernen kann.
Mein Fazit:
Steffen und seine Schüler haben ihre Sache gut gemacht. Die Aufbereitung des Themas war ansprechend. Leider fehlte es an Aussagekraft.
Verfasst: Do 25. Jun 2009, 10:49
von Phexx
gibts das irgendwo auf youtube oder als stream?
Verfasst: Fr 26. Jun 2009, 10:14
von dorose
ja das Problem ist, das die Schüler noch nicht so erfahren im Bereich der Mnemotechnik sind und sie deshalb nicht so überzeugend darstellen können...dadurch das der sinn Mnemotechnik nicht so richtig erklärt wurde, kamen die Bilder ein bisschen komisch rüber...
Verfasst: Fr 26. Jun 2009, 10:17
von CAIROS
Dennoch ist der Erfolg nicht zu schmählern, das Thema bei sternTV unterzukriegen.
Verfasst: Fr 26. Jun 2009, 11:12
von Phexx
allerdings werden die torgelow schüler umlernen müssen,
wenn absurde sätze am besten hängen bleiben, werden sie sich vom im artikel erwähnten: "Im Herbst ist die SPD im Arsch." trennen müssen.
Verfasst: Fr 26. Jun 2009, 16:19
von CAIROS
@Phexx: Sei flexibel: Ab Herbst war die SPD im Arsch funktioniert auch noch ('8)')
Verfasst: So 28. Jun 2009, 13:32
von Buetow
Jens der Denker hat geschrieben:
In zehn Monaten 100 Maler, deren Bilder und die Entstehungsjahre zu lernen ist wahrlich keine Kunst
Hi Jens,
keine Frage, 100 Maler mit den entsprechenden Infos kann man deutlich schneller lernen.
Daher war es auch etwas schade, dass der erste und nach den Erfahrungen der Kinder deutlich zeitaufwändigere Teil der Memoleistung kaum zur Geltung kam. Jedes der 100 Gemälde wurde vorab in 10 Teile zerlegt, so dass die Kinder 1.000 unterschiedliche Teile den Gemälden zuordnen mussten. Es hätte also jeder der 10 Bildausschnitte je Gemälde gezeigt werden können.
Bei manchen Gemälden bzw. manchen Ausschnitten war dieses leicht, bei anderen gab es kaum Unterscheidungsmöglichkeiten (da einfach nur dunkel) und wir brauchten einfach die Zeit, um anhand von Farbkombinationen, Maltechniken und letztlich auch Erfahrung eine 100%ige Treffsicherheit (im übrigen bei jedem einzelnen der fünf Kinder) zu bekommen.
Außerdem sollten wir nicht vergessen, dass die Kinder dieses nicht als Hauptberuf, sondern als Schüler eintrainierten und teilweise gerade 11 Jahre alt waren.
Es war also tatsächlich schwerer - auch für den Trainer

, als es im Betrag zur Geltung kam.
Viele Grüße
Steffen
Verfasst: So 28. Jun 2009, 15:33
von CAIROS
Hallo Steffen,
genau das habe ich ja gemeint: Es kam so herüber, als wenn es nichts Besonderes war. Dass dem nicht so ist, weiß ich sehr wohl.
Meine Kritik sollte sich gegen die Umsetzung der tollen Idee richten, nicht gegen die Schüler, bzw. gegen Dich. Sollte dies so rübergekommen sein, bitte ich vielmals um Entschuldigung.
Verfasst: Mo 29. Jun 2009, 6:38
von Buetow
Hi Jens,
kein Problem, alles bestens in Ordnung
Wie sehen uns ja schon bald in Hamburg - bin schon gespannt auf Deine Show!
Bis dahin und viele Grüße
Steffen