Studium und Hund?!

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RobinMs
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Beitrag von RobinMs »

Ich habe selber einen Hund und der dreht durch wenn er nicht genug Auslauf bekommt, aber das hängt auch von der Hunderasse ab.

Was für eine Hunderasse würdest du denn bevorzugen ?
Wieviele Stunde pro Tag wirst du für den Hund Zeit haben ?
Soll es ein Welpe sein ?
Lesefaul
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Beitrag von Lesefaul »

Hi,

einen Hund würde ich Dir eher nach dem Studium empfehlen.

Ein Hund braucht sehr viel Zeit wegen Auslauf.

Ich selber habe Papageie und Chinchillas.

Meine Grüne (Blaustirnamazone) sitzt beim Lernen auf der Schulter. ;-)

Allerdings will sie auch immer wieder dann spielen, wenn ich weniger Zeit habe.
Aber sie kann sich auch prima alleine beschäftigen.

Die Chins fühlen sich auch nicht vernachlässigt, da sie Dämmerungs- und Nachtaktiv sind. Sehr lange leben und gesellig sind.

Gruß
Lesefaul
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Panthera
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Beitrag von Panthera »

Ja ich hätte mir am liebsten auch einen Hund zum Studium angeschafft. Aber das regelmäßige hat man gerade im Studium nicht.
Ich habe zwei Katzen (ohne sie könnte ich nicht leben) aber durch meinen Nebenjob bin ich auch tagsüber nicht da.
Das ist manchmal nicht so schön, aber die beiden sind zu zweit. Dann geht das noch.
Aber einen Hund kann man nicht sooo lange alleine lassen ( 8 Studen arbeiten, oder den ganzen Tag Studium) und mitnehmen ist meistens auch sehr schlecht.

Was meinst du mit "aus sozialen Gründen hast du Angst nicht genug Zeit zu haben"?

lg Panthera

Katzen sollten immer zu zweit gehalten werden! Es sind nicht die Einzelgänger für die man sie hält!!!!
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Sutanimulli
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Beitrag von Sutanimulli »

Hmm ich würde nicht deinen Wert an dem messen was andere über dich sagen, sondern was du selbst über dich denkst. Zu dem Punkt mit dem lernen: ich denke jeder mensch ist nahe zu gleich begabt, nur manche machen mehr daraus. Entweder durch mehr lernen oder durch efektiveres lernen.
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Mindman
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Beitrag von Mindman »

Habt ihr nicht manchmal das Gefühl, "Außenseiter" zu werden, wenn ihr mehr lernen wollt. Ich weiß nicht, ohne jetzt irgendwie selbstüberzeugt zu klingen, aber ich würde sagen, dass ich schon sehr begabt bin und eigentlich auch sehr viel weiß und wirklich alles perfekt lernen könnte, aber ich habe immer Angst, wenn ich nicht dem Strom mitgehe, also mich mit Leuten treffe, mit denen "chille" und auf Parties gehe oder auch was mit Mädchen mache, dass ich einfach ein "loser" werde. Und genauso habe ich Angst, würde es mit dem Hund sein. Das er deshalb vernachlässigt werden könnte. Das hört sich echt doof an, aber genau so ist es. Genau deshalb habe ich nie 100% richtig..
Ohne dir zu nahe treten zu wollen, für mich klingt das mit dem Hund ein bißchen nach Ausweichmanöver. Abgesehen davon, dass ich dir von einem Hund im Studium generell abraten würde, falls du nicht bei deinen Eltern oder anderen Leuten wohnst, die den Hund auch mitbetreuen können. Was würde denn dein Hund tagsüber, wenn du an der Uni bist, machen in einem 15 Quadratmeter Zimmer? Der würde verrückt werden. Abgesehen davon, dass viele WGs vielleicht keine Hunde wollen oder auch viele Vermieter keine Hunde wollen.

Für mich klingt das ein bißchen so als würdest du einen Hund wollen, weil du mit den sozialen Anforderungen deiner Mitstudenten nicht klar kommst. Vielleicht ist es besser nicht überall dazugehören zu wollen und einfach zu akzeptieren, dass du nicht Mainstream bist? Ist ja auch nichts schlechtes! Ich weiß das ist nicht leicht, weil man ja gerne akzeptiert sein möchte. Aber meinst du nicht, du kannst auch Gleichgesinnte finden, auch wenn es nicht die große Mehrheit ist? Es gibt genug andere, die ebenfalls so interessiert sind wie du und nicht dauernd Party machen und Mädels aufreißen wollen.
Ein Hund würde dein "nicht normal zu sein" Gefühl noch verstärken, würde ich sagen, und wäre eine gute "Ausrede" sich nicht mit deinen Mitmenschen zu beschäftigen.

Sorry, wollte dir nicht zu nahe treten. Aber das waren meine ersten Gedanken dazu...
Haben wir eine Gedächtnisförderung?
Und wenn ja - warum nicht?
Frederica
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Beitrag von Frederica »

Ich sehe überhaupt keine Möglichkeit einen Hund zu halten, wenn nicht der Lebenspartner, Mitbewohner oder so tagsüber zu Hause bleibt oder man nicht mehr arbeiten muss.

Allerhöchstens 2 Hunde.

Aber auch das kann an einem ganz notrmalen Arbeits- z. T. auch Unitag schwierig werden, wenn der Hund 8 bis 10 h warten soll, bis er wieder Gassi gehen darf (und sich bewegen, Ansprache kriegen).
Ohne größere Wohnfläche (über 50 Quadratmeter) kann ich mir das auch für den Hund schwer vorstellen.

Wir hatten allerdings eine kleine Katze im Studiwohnheim, die mit dem 30 Quadratmeter-Gemeinschaftsraum und Auspowern (Jagtspiele) zumindest für das halbe jahr, das sie dort war, gut zurecht kam.

Für Sudium & Arbeit als& Single würde ich mir immer möglichst 2 Tiere anschaffen, die sich tagsüber auch ohne mich beschäftigen können und ausreichend Platz haben oder Chinchillas & Co, also nachtaktive Tiere.

In jedem Fall sollten sie in der zeit, in der niemand da ist, interessante Beschäftigungsmöglichkeiten haben.

ich habe bspw. 2 Wellensittiche, die tagsüber frei fliegen, aufgrund des berenzten Raumes auf den Regalen Anflugplätze haben und Äste und Pflanzen zum Zernagen & jeden Morgen eine kleine "Aufgabe" kriegen wie eine an der Schaukel festgebundene Möhre, Badeschale mit Kraätern oder Bällchen zum Runterwerfen.
Nachmittags/ abends gibt es dann Aktivprogramm mkit mir (Clickertrainig), und trotzdem fliegen sie von ca. 8 h morgens bis manchmal 22 h abends z. T. wild herum (von wegen auspowern :wink:).

Glücklicherweise können sie sich aber hervorragend selbst beschäftigen, so dass es nicht so schlimm ist, wenn ich mal nur Futter & Wasser wechsele und die Käfigtür auf und zu mache.

Ein Hund müsse morges, kittags und abends eventuell länger als 1 h spazieren gehen & vielleicht auch Aufgaben bekommen.
Er kann Ärger machen, wenn er laut wird, weil er alleine ist.
Er kann (auch zu zweit) aus Langeweile/ FRust Möbel kaputt machen (bei Haustieren braucht man eh eine Drecktoleranz).
ER will auch beschäftigt werden, wenn morgen eine Klausur ansteht.
Er muss (ein halbes Jahr?9 konsequent erzogen werden (Zeitfaktor).

ich habe manchmal Tage, an denen ich unvorhergesehen erst spät nach Hause komme, dann sind meine Vögel, die gut erzogenen :wink: trotz offener Käfigtür im Käfig.
Beim Hund geht das nicht, der will pünktlich jeden Abend raus & der will auch Ansprache, wenn man vom Tag völlig k.o. ist.

Andere Tiere wie Meerschweinchen oder auch Katze (Toleranz gegenüber Kratzspuren) sind da sicher anspruchsloser, obwohl einige Katzen auch ihre Zeit fordern oder durch Kratzen Möbeln protestieren oder protestieren, wenn das Katzenklo nicht oft genug am Tag gereinigt wird.

In jedem Fall ist so eine Anschaffung gut zu durchdenken, zumasl bis auf Mäuse und Hamster die meisten Tiere um die 10 Jahre alt werden oder älter Mäuse 3 Jahre, Hamster glaube ich3 bis 5).

Faktoren, die zu bedenken sind, sind:
- Zeitbedarf
- Erziehung nötig?
- Dreck- & Lärmtoleranz
- Ansprüche des Tieres (z. B. Platz) und des Menschen (z. B. schöne Inneneinrichtung vs. Kratz- & Nagespuren)
- was passiert, wenn sich die Prioritäten verändern oder die Zeit, z. B. in der Examenesphase knapp wird?
Toleranz durch Mitbewohner/ Besucher?
- Beschäftigungsmöglichkeiten des Tieres über den Tag/ in Abwesenheit-
- was tun, wenn das Tier Probleme macht (Möbel annagen, laut werden, unsauber werden) oder krank wird (permanente Tierarztkosten und- fahtrten)?
- wohin mit dem Tier bei Exkursionen oder in den Semesterferien, wenn man Eltern oder Freunde besucht (Toleranz des Tiers, Transport, Allergien, "Benehmen" des Tieres)?
- Stört das Tier evtl. beim Lernen durch Annagen von (eichtigen!?) Papaierbögen, Büchern, Kauen von ausgeliehen Büchern, Lautwerden, "nörgeln" z . Hund will raus?

Ein guter Ratgeber für Hundeerziehung ist m. E. When pigs fly.
Ich habe zwar selbst keinen Hund, habe mir diesen aber aus Interesse an Trainigsmethoden mal gekauft.

LG,
Frederica
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DocTiger
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Beitrag von DocTiger »

Bin da nicht so skeptisch, ich kenne genug Studenten mit Hund.

Auch wenn das doof klingt: Die Ansprüche von Hunden werden gerne überschätzt. Ein Hund kann durchaus glücklich sein, auch wenn er ein viertel des Tages oder mehr alleine gelassen wird. Dafür würden mich sicher manche "Tierliebhaber" köpfen, aber es ist halt so.

Die Antwort auf viele "unpraktischen" Aspekte eines Tieres ist Training. Gerade intelligente Tiere wie Hunde, Katzen und Papageien stehen voll auf Klickertraining, wenn man's kann, und Hunde lassen sich sehr wohl daran gewöhnen, einen in Ruhe zu lassen.

Bei den glücklichen Hund/Mensch Teams scheint es so zu sein, dass der Mensch den Tag zwar etwas nach dem Hund richtet, aber eigentlich ist es für die meisten kein Problem, ab und zu mal rauszugehen und tägliche Spaziergänge zu machen, ab und zu mal eine Trainingssession im Wohnzimmer etc. Ein Hund muss auch nicht ständig Marathon laufen.

Zeit ist also nicht das Problem. Eher, dass man so 100-200€ extra im Monat einplanen muss, vor allem um erstmal die Rücklage für Notfallsituationen zu bilden, und die Anschaffung eines Hundes schlägt auch in den meisten Fällen mit um die 600€ nieder (250€ Kaufpreis, eventuell Kastration, Chip, Impfungen, entwurmen, Körbchen, Näpfe, Leinen, Halsband/Geschirr).
Lerntechnik Praxis: http://bit.ly/8ONmbS
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Panthera
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Beitrag von Panthera »

Ja also ich sehe es als nicht sehr einfach mit Tieren im Studium.
Ich selbst habe 2 Katzen (immer zwei Tiere, nicht nur zu Beschäftigung, sondern auch also soziale Kontakte, denn wir würden auch verkümmern, wenn wir alleine unter einer Herde von Robben oder so leben würden).
Ich wusste sofort, als ich zu Hause auszog, dass ich mir Katzen in die Wohnung holen würde, da ich mit Katzen groß geworden bin und ohne sie nicht leben kann.

Trotzdem gibt es viele Hindernisse, die einen extrem einschränken.

Ich arbeite im Moment sehr viel, daher bin ich am Tag nur noch 4-5 Stunden zu Hause. Ich muss arbeiten um die Katzen unteranderem zu finanzieren. Also grundsätzlich die Frage nach Wieviel kostet so ein Tier und es ist da nicht mit Essen und vielleicht 2 Bällen getan. Tierärzte sind teuer und müssen mit eingerechnet werden. Ich gehe nicht gerne zum TA und bin keine die jeden Monat eine "Vorsorgeuntersuchung" macht. Trotzdem habe ich schon mal zwei Monate hintereinander 60 - 100 euro beim TA gelassen und dies nur für eine Katze.

Um auf den Zeitpunkt zurück zu kommen, die 5 Stunden sind sehr wenig, in denen ich auch andere Aufgaben erledigen muss. Das heißt, meine Katzen sind sehr unzufrieden, was auch manchmal zu Schlafdefizit führen kann, weil man Nachts wegen dem Kater der auf einem rumhopst, nicht mehr schlafen kann.

Dann kommt die Frage der Zeit. Mit Tieren hat man nur noch eingeschränkte Zeit nicht zu Hause sein. Probleme: Wochenende bei Freunden, nicht in der Stadt. Weihnachten, Besuche der Eltern oder gar reisen.
Wer passt dann auf die Tiere auf? Bei Hunden, sag es sich immer so leicht, dass man die mitnehmen kann. Aber vielleicht gibt es in dem Haushalt andere Tiere oder jemand ist Allergiker.
Urlaub mit Hund ist teuerer, weil man nicht überall unterkommen kann.

Hat man IMMER jemanden der ein Wochenende auf die Tiere aufpassen kann?

Und da man viel mit Planung beschäftigt ist, was nun mit den Tieren passiert, kann ich nur sagen, dass sie zwar auch zur Sozialisation beitragen, es aber einfacher ist, in einen Volkhochschulkursus zu gehen um dort Menschen mit gleichen Interessen kennen zu lernen.

Also ich würde mir Tiere nur anschaffen, wenn ich das Tier als Begleiter haben möchte und nicht, um damit in der Gesellschaft besser da zu stehen.

Tiere sind auch nur Wesen, wie wir.

lg Panthera
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Frederica
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Beitrag von Frederica »

Ich sehe beim Hund speziell immer noch als größtes Problem das lange Alleinsein tagsüber, wenn man mit dem Hund alleine lebt oder die Mibewohner auch studieren oder arbeiten.

Der Hund hat ja keine Uhr die ihm sagt, dass der Mensch in 4 Stunden zurück kommt; d. h. er wartet den größten teil des Tages.
Das stelle ich mir für den Hund schwierig vor.

Wie gesagt, höchstens 2 Hunde, die sich dann gegenseitig Gesellschaft leisten könnte ich mir vorstellen.

Da bleibt dann die Frage, wie die sich vertragen und ob sie die zeit nutzen, gemeinsam Unfug anzustellen (Möbel zerkauen etc.).

Meine Wellensittiche fanden es mal ganz lustig, die Isolierung von den Fenstern anzunagen :shock: .
Glücklicherweise habe ich das frühzeitig bemerkt.

Bei langer Abwesenheit muss man auch die Tür schließen oder ALLES weg stellen; ein neugieriger Papagei hat mal eine halbe Flasche Putzmittel ausgetrunken....

Wenn überhaupt würde ich mir als Studi Tierheimhunde bzw. Abgabehunde holen, die schon erzogen sind, denn das wird man ja nicht mal eben in den Semesterferien schaffen.

Und, wie Panthera sagte, man muss das Tier wirklich wollen und auch mit unvorhergesehenen Macken, Vorlieben, Abneigungen und Ängsten akzeptieren.

Ich hatte hier mal einen Kandidaten, der raus gefunden hatte, dass man die Näpfe etwas anheben kann: Jeden Morgen, besonders am WE ging es Peng!-Peng!-Peng!
Dann hätte ich fast einen Wellensittich gehabt, der sich durch die Tapeten fressen wollte; glücklicherweise konnte ich das früh genug stoppen.

Wie wäre denn als erster Kompromiss ein Pflegehund zum Ausführen aus dem Tierheim?

Dann kann man schon mal die Zeit einschätzen und den Hund vorher kennen lernen.

Ich will nur mal sagen: (Meine) Wellensittiche haben selten mal "Night fright"; also wildes Flattern in der Nacht & große Panik dabei.
Dann muss man hingehen und Licht anmachen und leise mit den Vögeln reden, bis sie sich wieder beruhigt haben und auf ihre Schlafplätze gehen.

Man muss sich _sehr_ beherrschen, wenn das morgens um 4:30 Uhr vor der Klausur passiert...das sind eben auch so Sachen, die man bedenken muss.
Der Hund kann ja auch vor der Klausur mal Blasenentzündung oder so kriegen und dann nachts raus müssen.


Ich will damit nur sagen, es gibt viel Dinge, die man bedenken muss und vieles, was man gar nicht vorhersehen kann.

Ich bin immer noch der Meinung, dass ein Tier eines Studenten/ Arbeitnehmers so gewählt sein muss, dass es tagsüber ohne Einbußen seiner Bedürfnisse allein bleiben kann.


Das kann bestimmt auch ein Hund sein oder zwei :wink:, aber der muss dann sehr sorgfältig ausgewählt werden.

Und man muss ihn vielleicht morgens erst mal extrem auslasten, dass er sich dann über tag erst mal ausruht.

ich mache das mit meinen Vögeln; morgens gibt es 15 min "schwere" Aufgaben und Zuflugübungen, damit sie nicht allzu laut in den Tag starten (Nachbarn!); einer hat die Angewohnheit, beim Fliegen sehr laut zu "kommentieren".

Übrigens denke ich, Hunde gehören zu den Tieren, die nun wirklich äußerst leicht zu transportieren sind! :P

Aber man muss halt konsequent sein und braucht täglich ausreichend Zeit für das Tier.
Ich habe Unitage, an denen ich morgens um 7 h los muss und abends um 21 h wieder da bin; da bräuchte man für einen Hund oder auch eine Katze schon Hilfe, allein, um sie rechtzeitig zu füttern.

LG,
Frederica
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