http://de.wikipedia.org/wiki/Blind-Simultan-Schach
Wie machen die das?
Blind-Simultan-Schach
Moderatoren: Hannes, Boris, Der Max, daywalker
-
- Foren-Neuling
- Beiträge: 6
- Registriert: Mi 13. Dez 2006, 18:20
- Wohnort: Hannover
- Kontaktdaten:
joa vielleicht kann ich dir dafür eine zufriedenstellende antwort geben..zumindest spiele ich, seit ich 11 bin, schach (bin jetzt 19) und hab selbst schon blind gegen 2 gegner gespielt..
beim schach entwickelt sich mit der zeit ein "schachgedächtnis".. d.h. bestimmte und typische stellungen auf dem brett prägen sich, durch häufiges schachspielen, ein. beim schach wird viel nach theorie gespielt. sprich kluge köpfe erfinden irgendwelche eröffnungszüge, die man dann lernt, und auf dem brett umsetzt..das heisst aber nicht, dass beim schach nur auswendig gelernt wird.. beim schach spielt vor allem kreativität, rechnen und das vorstellungsvermögen eine rolle.. aber dadurch, dass viele züge sich ähneln kann der blindspieler oft einfach auf sein repertoire zurückgreifen uns sagen.:" aha mit dem hatte ich mit der italienischen eröffnung angefangen..und mit dem in der spanischen" und was es nicht noch alles gibt....daraus folgert sich, dass der professionelle blindspieler so seine probleme mit absoluten anfängern haben kann.. denn die spielen nicht nach prinzipien und theorie, sonder erfinden ihre ganz eigenen theorien, was dazu führt, dass "unsinnige züge " vom profi "übersehen" werden.. sicherlich hat der blindspieler so die ein oder anderen memotricks.. jedoch merkt der sich keinesfalls einzelne züge, sonder nur das bild, die er in ähnlicherweise aus anderen partien schon kennt..
ich hoffe, dass es für den anfang genügend ist..
beim schach entwickelt sich mit der zeit ein "schachgedächtnis".. d.h. bestimmte und typische stellungen auf dem brett prägen sich, durch häufiges schachspielen, ein. beim schach wird viel nach theorie gespielt. sprich kluge köpfe erfinden irgendwelche eröffnungszüge, die man dann lernt, und auf dem brett umsetzt..das heisst aber nicht, dass beim schach nur auswendig gelernt wird.. beim schach spielt vor allem kreativität, rechnen und das vorstellungsvermögen eine rolle.. aber dadurch, dass viele züge sich ähneln kann der blindspieler oft einfach auf sein repertoire zurückgreifen uns sagen.:" aha mit dem hatte ich mit der italienischen eröffnung angefangen..und mit dem in der spanischen" und was es nicht noch alles gibt....daraus folgert sich, dass der professionelle blindspieler so seine probleme mit absoluten anfängern haben kann.. denn die spielen nicht nach prinzipien und theorie, sonder erfinden ihre ganz eigenen theorien, was dazu führt, dass "unsinnige züge " vom profi "übersehen" werden.. sicherlich hat der blindspieler so die ein oder anderen memotricks.. jedoch merkt der sich keinesfalls einzelne züge, sonder nur das bild, die er in ähnlicherweise aus anderen partien schon kennt..
ich hoffe, dass es für den anfang genügend ist..
"Zum Glück geboren, zu nichts gekommen, wie alle gestorben."
Hi,
hab jetzt nach beinahe 20 Jahren wieder zum schachspielen begonnen und bin vielleicht nicht so die Referenz, aber als ich damals ein wenig blind spielte hatte ich folgende Pkte:
1: Linien (Angriffs-)
2: ~ stat. Umfeld (Figuren)
3: aktive Felder (Cluster f. Angriff/Verteidigung)
4: Anzahl strategisch wichtiger Züge (zb.: Sp 2Z=> Schlüsselstellung;B 4Z=> Umwandlung/Mauer)
Wie es die "Großen" machen weiß ich allerdings nicht.
lg
einauge
hab jetzt nach beinahe 20 Jahren wieder zum schachspielen begonnen und bin vielleicht nicht so die Referenz, aber als ich damals ein wenig blind spielte hatte ich folgende Pkte:
1: Linien (Angriffs-)
2: ~ stat. Umfeld (Figuren)
3: aktive Felder (Cluster f. Angriff/Verteidigung)
4: Anzahl strategisch wichtiger Züge (zb.: Sp 2Z=> Schlüsselstellung;B 4Z=> Umwandlung/Mauer)
Wie es die "Großen" machen weiß ich allerdings nicht.
lg
einauge
..ich sehe den Schatten...