Demzufolgen würde es gar nicht so gut funktionieren
Demzufolgen würde es gar nicht so gut funktionieren
Quelle:
http://www.zeitzuleben.de/inhalte/ge/le ... ernen.html
Beispiel Lesen: Direkt nach dem Lesen eines Textes kann sich der durchschnittliche Mensch noch an 50% des Inhalts erinnern; das heißt die Hälfte der Informationen ist direkt danach schon wieder aus dem Gedächtnis verschwunden. Befragt man Testpersonen zwei Tage später, können sie gerade noch 10% der Informationen wiedergeben. Das Gedächtnis funktioniert also bei der Informationsaufnahme durch Lesen wie ein Wassertank mit einem Leck, aus dem beständig die meisten Daten wieder heraustropfen, bis am Ende gar nichts oder nur noch ein kleiner Rest übrig bleibt.
Weiß da jemand was definitives drüber? Wissenschaftlichen Bericht, etc.?
Gruß
--->Lesefaul
http://www.zeitzuleben.de/inhalte/ge/le ... ernen.html
Beispiel Lesen: Direkt nach dem Lesen eines Textes kann sich der durchschnittliche Mensch noch an 50% des Inhalts erinnern; das heißt die Hälfte der Informationen ist direkt danach schon wieder aus dem Gedächtnis verschwunden. Befragt man Testpersonen zwei Tage später, können sie gerade noch 10% der Informationen wiedergeben. Das Gedächtnis funktioniert also bei der Informationsaufnahme durch Lesen wie ein Wassertank mit einem Leck, aus dem beständig die meisten Daten wieder heraustropfen, bis am Ende gar nichts oder nur noch ein kleiner Rest übrig bleibt.
Weiß da jemand was definitives drüber? Wissenschaftlichen Bericht, etc.?
Gruß
--->Lesefaul
Das Gehirn vergisst die unwichtigen Dinge einfach wieder. Aber was nach einer Weile noch da ist, wird Tony Buzan zufolge nie mehr vergessen.
Und Dinge, die uns brennend interessieren, lesen wir einmal und behalten sie ein Leben lang ohne darüber nachzudenken, während ein Schüler, der lustlos Vokabeln paukt, den scheinbaren Beweis erbringt, dass das Gehirn langsam lernt, aber wer schon einmal achtjährigen Knirpsen, die sich über Computer unterhalten, zugeschaut hat, weiß, dass es einen Königsweg zum Gedächtnis gibt.
Und Dinge, die uns brennend interessieren, lesen wir einmal und behalten sie ein Leben lang ohne darüber nachzudenken, während ein Schüler, der lustlos Vokabeln paukt, den scheinbaren Beweis erbringt, dass das Gehirn langsam lernt, aber wer schon einmal achtjährigen Knirpsen, die sich über Computer unterhalten, zugeschaut hat, weiß, dass es einen Königsweg zum Gedächtnis gibt.